Brennpunkt Exportkontrolle: Was Unternehmen jetzt wissen müssen

Shownotes

Beim Export bestimmter Güter und Technologien müssen Unternehmen Ex­port­verbote beachten oder spezifische Genehmigungen einholen. Außen­wirt­schafts­recht, Zollgesetze sowie internationale Abkommen, Embargolisten und andere Sicherheitsgesetze stellen teilweise erhebliche Hürden und Probleme dar. Besonders in der heutigen Zeit.

Bei Ge­set­zes­verstößen können der Geschäftsführung, den Verantwortlichen und dem Unternehmen drastische Konsequenzen drohen. Exportkontrolle muss zur Chefsache erklärt werden, denn der richtige Umgang mit diesem sensiblen Thema ist für Unternehmen existenziell wichtig. Trotzdem wird Exportkontrolle vielfach unterschätzt.

Unsere Gäste heute sind Ingrun Retzlaff, Leiterin Exportkontrolle bei Bruker in Bremen, und Holger Schmidbaur, Head of Customs Germany bei Siemens Energy und gleichzeitig Inhaber der Beratung Allgäuer Zoll & Verbrauchssteuer Zentrum (AZVZ).

Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher sprechen die beiden unter anderem über folgende Themen:

  • Der Pfad der Entwicklung der Exportkontrolle

  • Die Rechtsgrundlage der Exportkontrolle

  • Die Behörden, Ansprechpartner und Schnittstellen mit denen Unternehmen zu tun haben

  • Die verschiedenen Kategorien der Exportkontrolle und wie Unternehmen konkret vorgehen müssen um die nötigen Regelungen zu beachten

  • Wie Dual-Use-Verordnungen eigentlich entstehen

  • Exportkontrollen für Dienstleistungen

  • Der Krieg in der Ukraine und wie Exportkontrollen in dem Zusammenhang eingesetzt werden

  • Wie man als Unternehmen aufgestellt sein muss um Exportkontrolle erfolgreich zu managen

  • Strafrechtliche Konsequenzen mit denen Unternehmen rechnen müssen bei Missachtung von Exportkontrollen

  • Interne Verantwortlichkeiten vs. externe Hilfe bei der Exportkontrolle

  • Ein Blick in die Zukunft der Exportkontrolle

  • und vieles mehr

Unternehmen, die weiteren Beratungsbedarf beim Thema Exportkontrolle sehen, können sich vertrauensvoll an den Geschäftsbereich International der Handelskammer Bremen wenden. Die Handelskammer Bremen bietet sich an als erster Ansprechpartner für den Themenkomplex Exportkontrolle. Der persönliche Austausch zur Risikobewertung, zu Prüfprozessen und Verfahrensfragen kann zeitsparende Unterstützung bieten, die Unternehmen unbedingt für sich nutzen sollten.

Hilfreiche Links:

Handelskammer für Bremen und Bremerhaven: https://www.handelskammer-bremen.de/

Wirtschaftsförderung Bremen: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite

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Boris Felgendreher: Hallo und herzlich Willkommen zu global Bremen Businesstalk der Podcast über die Unternehmen den Handel die Technologien und die Menschen die Bremen und Bremerhaven mit dem Rest der Welt verbinden.

Boris Felgendreher: Der Google Obi Bremen Business talks Podcast ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Bremen der Handelskammer Bremen und der Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit Europa.

Boris Felgendreher: Ich bin euer Haus Boris felgendreher und heute geht bei uns um das Thema Exportkontrolle.

Boris Felgendreher: Beim Export bestimmter Güter und Technologien müssen Unternehmen exportverbote beachten oder spezifische Genehmigung einholen.

Boris Felgendreher: Außenwirtschaftsrecht Zollgesetze sowie international Abkommen embargolisten und andere Sicherheitsgesetze stellen teilweise erhebliche hören und Probleme da bei Gesetzesverstößen könnte Geschäftsführung den Verantwortlichen und im Unternehmen drastische Konsequenzen drohen.

Boris Felgendreher: Vattenfall ist Chefsache und der richtige Umgang mit diesem sensiblen Thema.

Boris Felgendreher: Unternehmen existenziell wichtig meine Gäste heute sind Ingrun Retzlaff Leiterin Exportkontrolle bei Bruker in Bremen und Holger schmidbaur head of customs Germany bei Siemens Energy und gleichzeitig Inhaber der Beratung Allgäuer Zoll und Verbrauchsteuern Zentrum

Boris Felgendreher: azvz Bilder viel Spaß Retzlaff alle Schmidbaur herzlich willkommen zum goglobal bring mir bitte Sex Podcast in das überweisen.

Ingrun Retzlaff: Hallo guten Tag.

Holger Schmidbaur: Hallo guten Tag zusammen.

Boris Felgendreher: Ich möchte heute mit ihm beide über das spannende Thema Exportkontrolle sprechen und spannen meine ich nicht ironisch sondern ich meine es ganz ehrlich es kann es spannende Aspekt an diesem Thema geben es war ein brisantes Thema denn es birgt enormes Risikopotential wenn man das Thema als Unternehmen.

Boris Felgendreher: Entweder auf die leichte Schulter nimmt

Boris Felgendreher: oder nicht wie die versteht aber das halt machen wir heute diesen Parkas und bisschen mehr Licht ins Ganze zu bringen zu sensibilisieren für dieses sehr sehr heikle und wichtige Thema vielleicht ein bisschen zur Vorstellung damit müssen verstehen was sie Hintergrund ist

Boris Felgendreher: dann sei mit ihnen Herr Schmidt bei euch habe gesehen sie haben sich schon seit langer Zeit dem Thema Zoll und Export verpflichtet sind sogar gelernt hat Zollbeamter das heißt sie haben es schon sehr sehr früh die Weichen gestellt und Richtung Export in Richtung Zoll.

Holger Schmidbaur: Absolut korrekt ja genau ich habe quasi gestartet direkt bei der Zollverwaltung Dortmund Studium absolviert und irgendwann hat er mich natürlich dann

Holger Schmidbaur: das Thema Zoll ist toll motivierten.

Holger Schmidbaur: Der Wirtschaft meisten du bist in entspannender als das dann direkt bei der Zollverwaltung praktisch ist er dann doch ein bisschen sehr eng und Star der ganze Rahmen ist und er und dann ging es irgendwann Richtung Wirtschaft und da kommt natürlich dass die max

Holger Schmidbaur: Trockentoilette zwangsläufig immer wieder irgendwann mal vor sobald natürlich ist alles sehr exportorientiert unterwegs

Holger Schmidbaur: das Thema Exportkontrolle faktisch nicht aus sondern ja geht man da immer tiefer mit rein.

Holger Schmidbaur: Und jetzt stehen wir heute darüber stehen mit verschiedensten Thematik und sie haben es ja schon bisschen angesprochen ja dann dort wahrscheinlich das Thema Russland gar nicht ansprechen oder Ukraine Thematik das ist nämlich das was

Holger Schmidbaur: auch das Thema jetzt so ein bisschen überschattet aber man muss glaube ich auch ein bisschen aufpassen dass man es dann nicht nur auf ein Feld runter bricht und sagt okay wir haben nur das Thema der Länder sondern geht's auch ganz anderes

Holger Schmidbaur: Martin auch noch hinten dran.

Boris Felgendreher: Und was die kommen auch aus der Praxis sozusagen sie sind denn sie bei bruckert unterleiten sie die Exportkontrolle was macht Luca genau sie sitzen doch in Bremen richtig.

Ingrun Retzlaff: Genau wir sitzen in Bremen sind aber auch weltweit tätig unter unserem infokusi in Bremen ist der Hersteller von Massenspektrometern und da sind wir sehr viel im

Ingrun Retzlaff: medizinischen und forschenden Bereich unterwegs aber es sind natürlich auch Geräte die für bestimmte Länder Hochtechnologie einerseits aber eben auch von der Verwendung her

Ingrun Retzlaff: am Forschungszwecke die man noch nicht zwingend unbedingt unterstützen möchte auch interessant sind und von daher ist Exportkontrolle also eins der Haupt

Ingrun Retzlaff: timber uns bevor wir also unsere weltweiten Kunden bedienen

Ingrun Retzlaff: können und möchten zudem haben wir eine amerikanische Mutter und haben dann wozu wir vielleicht noch im Verlauf des Gesprächs komme auf.

Boris Felgendreher: Ja wird noch Zimmer zu erziehen rosane complex er.

Ingrun Retzlaff: Beschränkung zu sehen aber ich ja versuche eben auch so ein bisschen den Blicken nicht nur aus der Exportkontrolle Brille zu haben ich ich komme ursprünglich aus dem Vertrieb also ich dir noch die

Ingrun Retzlaff: Kehrseite der Medaille und versuche da immer auch den Bogen zu schlagen und auch die in den Kollegen die da draußen sind und verkaufen wollen und sollen Herr letztendlich

Ingrun Retzlaff: profitiere ich auch davon ich habe kein persönliches Interesse nur die stop Taste zu drücken aber da ist natürlich vor dem Hintergrund den ich habe

Ingrun Retzlaff: Abend von der Vertriebsleiter her auch bestes Grundverständnis da was hilft.

Boris Felgendreher: Mach das interessant er in der Tat da kann man Steinheimer drüber sprechen auf diese diese Verzahnung dass das gesamte Thema nicht ein Thema nur für eine kleine Fachabteilung sind auch übergreifen über die Abteilungen weg aber auch funktionieren muss

Boris Felgendreher: und da dass sie diese Brille des Vertriebs auf haben können das ist immer sehr wichtig weil ich glaube ich oftmals ein bisschen reibungs Felder zwischen Vertrieb und Exportkontrolle geht kann ich mir vor.

Ingrun Retzlaff: Durchaus.

Boris Felgendreher: Das ist ein sehr einfaches Verhältnis vorstellen ja

Boris Felgendreher: aber sie hat nämlich mal sehen dass es Exportkontrollen Thema ist sie sagten dass das immer wieder aufkommt wenn wir mal so zu zurückblicken in die Historie der Exportkontrolle ich will jetzt nicht ganz ganz von anno dazumal anfangen aber gibt's Schlüsselmomente.

Boris Felgendreher: Die so ein bisschen den Vater Entwicklung der Exportkontrolle darstellen was man so key Momente in der Story.

Holger Schmidbaur: Das hatte ich so ein bisschen auch schon da history auch an man wahrscheinlich dazu gestoßen ist ne aber man sagt okay wann hatte ich zum ersten mal so ein bisschen Berührungspunkte mit der Thematik Exportkontrolle überhaupt

Holger Schmidbaur: die Idee ist natürlich schon relativ früh sage ich mal ein bisschen entstanden nicht umsonst gibt's ja auch dann weltweite sage ich mal ja

Holger Schmidbaur: Abkommen oder Vereinbarungen wo man sich überlegt hat na ja was wollen wir denn z.b. als Thema Dual-Use-Güter überhaupt sehen oder überhaupt anerkennen und wie machen wir das.

Holger Schmidbaur: Auf einer globalen Ebene einigermaßen einheitlich das wenn ähnliches Verständnis finden da bestimmt sich ja auch dann der Anhang 1 von der EU dual use vor oder am Ende des Tages ein bisschen raus.

Holger Schmidbaur: Ich glaube Stil in extreme schlage wo man wenn man zuerst einsteigt mit dem Thema der Exportkontrolle und ich glaube wenn ich es die Historie.

Holger Schmidbaur: Anfassen sollte würde ich sogar sagen dass wir momentan.

Holger Schmidbaur: Jetzt wurde ich auch dank der neuen EU dual use Verordnung vom letzten ja eigentlich ein ganz guten gar nicht so alten Startpunkt haben weil er relativ viel Aufmerksamkeit fand ich auf das Thema gelenkt wurde durch die Aktualisierung

Holger Schmidbaur: der alten Forderung von 2009 wo man sich überlegt hat jetzt passiert da wirklich tatsächlich relativ viel und man hatte auch viel Aufmerksamkeit und konnte.

Holger Schmidbaur: In dem Zusammenhang viel bewegen und das ist noch gar nicht mal so eine alte historie vom letzten Jahr nichtsdestotrotz bleiben die Themen aber dieses historische schon immer gab.

Holger Schmidbaur: Ja immer noch präsent da und sind immer noch auf dem Tablet und wurden nur in der neue Form gegossen und auch ein bisschen mehr Richtung zukunftsgerichtet deswegen.

Holger Schmidbaur: Denke ich dass das gar keine schlechte überlegungs. Ist auch für dich oft für die Zuhörer jetzt auch so ein bisschen zu überlegen was hat sich denn so ein bisschen getan seit jeher und wo das müssen eigentlich jetzt aufpassen was wir seit jeher ja eigentlich machen mich noch mal in dem Zusammenhang.

Holger Schmidbaur: Na kriegerische Aktionen irgendwo haben wir das schon noch ganz ganz ganz viele andere Tiere mit dabei.

Boris Felgendreher: Aber schon richtig zu sagen dass das Thema so bisschen in Wellen kommt wahrscheinlich noch ein bisschen abhängig davon der von der Welt Lage und von aktuellen Situation jetzt ob jetzt dieser Krieg in der Ukraine war wieder und ausschlaggeber wird ist und Brennpunkte das ist ganz normal hochgekocht hat man sie auch sagen Vorherrschaft.

Ingrun Retzlaff: Also ich denke es ist es wird

Ingrun Retzlaff: hat er dich immer durch das getrieben was dann auch in die Öffentlichkeit mal so richtig gelangt und wenn man jetzt noch mal ein Stück weiter doch zurück geht in die 80er Jahre dann war es denke ich mal rein national getrieben das Thema Exportkontrolle sicherlich der Chemiewaffen Skandalen raptr in Libyen wo also deutsche Chemieunternehmen nach Libyen geliefert haben und da also eine Chemie Waffen

Ingrun Retzlaff: Fabrik aufgebaut werden sollte und dann gerade mit der deutschen Geschichte das eine ganz Unglück

Ingrun Retzlaff: welche Verbindung natürlich war und da ist es glaube ich so in der jüngeren Vergangenheit schon erstmal so richtig breit noch mal bewusst geworden und danach.

Ingrun Retzlaff: Also da wurden erstmal rechtliche Maßnahmen ergriffen danach ist glaube ich so einer öffentlichen Wahrnehmung das Thema in der Versenkung wieder verschwunden und die zweite große Welle war dann sicherlich nine eleven die noch mal das Thema auch Terrorismus

Ingrun Retzlaff: massiv getrieben hat wo war also ein Stichwort

Ingrun Retzlaff: personenbezogene Sanktionen dass das noch mal extrem gepusht hat aber ich komme Klasse draußen Außenhandel es hat lange nicht stattgefunden weder in der Ausbildung.

Ingrun Retzlaff: Noch eure noch im Unternehmen selber was ist somatisch das war so ein bisschen stiefmütterlich irgendwer bedient das Thema mit kümmert sich da so ein bisschen drum alibihalber

Ingrun Retzlaff: und ich denke mal mehr Durchsatz ja solche Sachen die.

Ingrun Retzlaff: Nine eleven oder jetzt Iran dann Russland das sind Sachen die es dann auch in der breiten Öffentlichkeit

Ingrun Retzlaff: verankern da gibt es was es gibt Beschränkungen und so ohne weiteres ist der Warenaustausch dann nicht mehr gewährleistet und das hat massiv auch.

Ingrun Retzlaff: Am besten jetzt durch Russland natürlich extrem in den eigenen Haushalt das Thema Sanktionen.

Boris Felgendreher: Ja vielleicht noch ein zwei grundlegende Dinge was ist eigentlich dir die Rechtsgrundlage für Exportkontrolle sowohl auf nationaler als auch auf internationaler Ebene.

Ingrun Retzlaff: Siam national einerseits die Gesetzgebung Außenwirtschaft das Außenwirtschaftsgesetz und der Außenwirtschaftsverordnung und Aufsatz auf EU-Ebene ist es daneben wie mehrfach jetzt schon erwähnt die die du liebes Verordnung und le

Ingrun Retzlaff: endlich ganz international die UN-Sanktionen die daneben auch umgesetzt werden in nationales Recht also wir kommen da vom ganz globalen auf

Ingrun Retzlaff: das ganz kleine national getrieben und da werden eben verschiedene Maßnahmen festgelegt letztendlich heißt es ja eigentlich im Außenwirtschaftsgesetz der Warenverkehr ist frei

Ingrun Retzlaff: und dann komme eben nach Arbeit.

Boris Felgendreher: Aber gar.

Ingrun Retzlaff: Aber mit mit den Einschränkungen und da heißt es sich die ganzen Sternchen ja bitte vorlesen

Ingrun Retzlaff: Formel liefert genau das wäre also verschiedene Rechtsgrundlagen die zusammenfließen und die man dann beachten muss also von national

Ingrun Retzlaff: eben EU-weit und international.

Holger Schmidbaur: Vielleicht

Holger Schmidbaur: auch eine ganz gut überlegen was sie vorhin schon angesprochen hat und man darf man da auch nicht ganz vergessen wenn man jetzt eine amerikanische Mutter potentiell hat da kann natürlich das Thema dann noch einmal eine ganz andere Richtung gehen dann hat man dann

Holger Schmidbaur: zusätzlich noch meine Rechtsgrundlage niemand an sich mit anschauen darf was dazu essen richten werde also auch wenn man das sagt die Frage stellt natürlich erst Richtung nationaler Ebene europäischer Ebene

Holger Schmidbaur: kann natürlich das noch mal doch ganz anders geprägten je nachdem welchen Wagen greift man potentielle mit hat das heißt das wird dann noch mal eine andere Herausforderung und dann kommt natürlich zwangsläufig Wasser vorher auch schon mal kurz angesprochen hatten das Thema mit raus mit welchen Abteilungen muss ich denn einen sprechen

Holger Schmidbaur: potentiell habe ich natürlich auch darum dass du

Holger Schmidbaur: bisschen alleine aus zu bohren natürlich auch das Thema Einkauf plötzlich und der sich überlegt ok ich kauf Handelsware jetzt direkt aus den USA habe ich natürlich zwangsläufig potentielle so es richtig scheiße ich kann nicht nur sagen ich geh auf die nationalen Verordnungen Doris dann hat sie eingesetzt europäischen Verordnungen sondern hat zwangsläufig dann noch

Holger Schmidbaur: internationale Gesetzgebung die ich mich auch.

Holger Schmidbaur: Ja ich mich auch hin muss und trotzdem sehr sogar Genehmigungspflicht und sogar andere Behörden an die ich mich wenden muss wenn ich eine Genehmigung möchte also das ist deswegen was sie vorhin Einheiten gesagt haben Komplexität können wir bieten also von dem her wäre noch einen Job sucht

Holger Schmidbaur: hier kann man glaube ich Komplexität finden wenn man das möchte.

Ingrun Retzlaff: Vielleicht ist es ja zur Einordnung ganz hilfreich sind die Klasse schon verwies darzustellen in die die man eben betrachten muss wenn

Ingrun Retzlaff: Exportkontrolle geht und daraus kann man sich dann vielleicht auch schon automatisch denken wo die Betroffenheit für die Unternehmen sich dann darstellt das eine ist eben was habe ich für Güter für waren

Ingrun Retzlaff: damit ist eben tatsächlich nicht nur physische Ware gemeint sondern auch Technologie dazu so technische Unterlagen als eben auch Software

Ingrun Retzlaff: und die sind eben nach den unterschiedlichen rechts Systematiken klassifiziert.

Ingrun Retzlaff: Jetzt mal ganz global zuhalten und ich muss mir die wahren angucken das ist das eine das nächste ist eben wer ist mein Geschäftspartner und wie er mir Schmidbaur richtig sagt dass es sich nicht nur Vertriebs getrieben soll ich muss

Ingrun Retzlaff: auch auf der Einkaufsseite Wer sind da meine Geschäfts,

Ingrun Retzlaff: ich muss auch bei den Mitarbeitern gucken wie einstelle ich ein den habe ich als Dienstleister so deswegen ihr auch Geschäftspartner und nicht nicht Kunde ich versuche das immer zu vermeiden dass darauf einzuschränken soll das also das nächste WE mit mit wem habe ich zu tun an wen.

Ingrun Retzlaff: Wem halte ich bei Geschäftsbeziehung das nächste ist eben wohin liefer ich oder wohin unterhalte ich Geschäftsbeziehung da haben wir eben länderbezogene Beschränkung

Ingrun Retzlaff: wie eben im Moment ganz plakativ Russland und wenn ich bis dahin noch mit grünen Häkchen durch

Ingrun Retzlaff: gekommen bin dann bleibt eben immer noch der letzte. Wofür also was mache ich mit dem was geliefert wird oder was im

Ingrun Retzlaff: internationalen Geschäft ausgetauscht

Ingrun Retzlaff: bzw zum Teil eben auch im Inland da darf man auch nicht dem Irrtum unterliegen ich mache ja gar keine Exporte ich mich betrifft das nicht nee wenn es um

Ingrun Retzlaff: um das mit wem unterhalte ich Geschäftsbeziehung geht dann kann das auch inländische Person sein die sanktioniert sind und Russland ist auch so ein Thema wenn ich weiß es

Ingrun Retzlaff: geht's um eine weitere Lieferung nach Russland dann dürfte ich aber nicht innerhalb Deutschlands liefern ja so dass da muss man eben auch

Ingrun Retzlaff: was und wie gesagt wenn alles bisher grün war dann ist eben die Verwendung dessen was ich rausgeben möchte auch noch mal entscheidend weil das sind dann sogenannte catch-all Tatbestände wo der Gesetzgeber sicherstellen will

Ingrun Retzlaff: am dass das wirklich nicht missbräuchlich die die Dinge verwendet werden die im internationalen Handel ausgetauscht werden.

Ingrun Retzlaff: Und daraus und diese Information muss ich ja in der Exportkontrolle bewerten um zu sagen können wir machen oder können wir nicht machen und wer liefert mir die im Unternehmen diese Information und wer hat.

Ingrun Retzlaff: Mit diesem 4WS zu tun und daraus ergibt sich dann so die die in inter unternehmerisch Verknüpfung und zwar zu formulieren.

Holger Schmidbaur: Vielleicht darf ich dahin. Ihr nicht Schiller Gutschein das vorletzte angesprochen hat er auch nicht nur EU-weit oder auch eine weltweit zuschauen wen habe ich denn als

Holger Schmidbaur: Kunde Kreises mit wem agiere ich denn

Holger Schmidbaur: ja wir haben es auch in der Vergangenheit schon mal einen Treffer und das war sogar 100% namens Treffer auf einer Sanktion fliste in den europäischen Umfeld in der Lieferung wo wir dann nur faktisch wieder rauskam über das Thema Geburtsdatum und Personaldaten wer ist es denn tatsächlich und das ist glaube ich auch ganz spannend

Holger Schmidbaur: vielleicht doch den Fall mal zuhören jetzt indem und auf der Plattform ist unterwegs sind das man wirklich sich tatsächlich auch.

Holger Schmidbaur: Richtigen Eier legen würde wenn man das so benennen darf wenn man auch auf europäischer Ebene dann quasi

Holger Schmidbaur: niemand liefert er auf einer Sanktionsliste steht über die Sanktionslisten sind ja Thalia Personen getrieben und nicht wo sitzt der jenige der kann ja auch theoretisch in Deutschland sein wenn ich den Bass verkaufe und das ist glaube ich ein wichtiger. Dass man sehr sehr häufig vergisst

Holger Schmidbaur: jetzt hat er die Freundschaft heute auch angesprochen meistens so die Dinger ich

Holger Schmidbaur: Verkauf weltweit klar schaue ich das dann an aber was ich sonst will könnten ja auch Banken seien die gelistet sind mit denen ich nichts zu tun haben darf und das muss man.

Holger Schmidbaur: Das fällt meistens hinten runter und bei diesem mit wem agiere ich mal so ein bisschen das Beispiel Thema aufzumachen.

Boris Felgendreher: Ja wer wer ist das Zentralorgan mit dem ich als Unternehmen interagieren muss um all diese Informationen Sanktionslisten und Vorschriften und so weiter zu erfahren.

Boris Felgendreher: Sicher zu stellen dass ich da auf dem richtigen Weg bin ist es das BAFA oder gibt's weitere was sind die Schnittstellen oder sind verschiedene Schnittstellen Verräter.

Ingrun Retzlaff: In der Tat verschiedene schön wärs wenns einfach wäre also.

Ingrun Retzlaff: Zentralorgan in dem Sinne dass das BAFA das Bundesamt für Wirtschaft und Ausfuhrkontrolle was dem Bundeswirtschaftsministerium untergeordnet ist und da angesiedelt ist aber

Ingrun Retzlaff: da ist das häufige Missverständnis.

Ingrun Retzlaff: Zwischen Zoll und BAFA der der Zoll ist ja wiederum dem Finanzministerium untergeordnet also wir haben ja zwei Ministerien die da letztendlich mitmischen und jetzt die formale

Ingrun Retzlaff: außenwirtschaftsprüfung beispielsweise die also relativ regelmäßig in der Risikoanalyse bei den Unternehmen auf der Matte steht und eben schaut ob alles ordnungsgemäß abgewickelt wurde und das ist keine kein Prüfer das war fast der da dann bei mir vor der Tür steht.

Ingrun Retzlaff: Das muss ich dann eben auch berücksichtigen in dem Fall dass.

Ingrun Retzlaff: Dass ich da so mit zwei unterschiedlichen Behörden zu tun habe die direkte Ausfuhr wird ja auch durch die Zollbehörde durch das Hauptzollamt dann kontrolliert also da muss man

Ingrun Retzlaff: haben tatsächlich gucken mit welchem Player hat man es zu tun die Genehmigung selbst werden allerdings durch BAFA erteilt

Ingrun Retzlaff: zum Teil aber im Zusammenspiel mit den dahinterliegenden Ministerien also wir haben genug Fälle die eben nicht im Auto nur vom BAFA entschieden werden sondern dass er dich nach Berlin weiter gehen und da kann es auch noch sein das im weiteren Verlauf des Außenministerium mit eingeschaltet wird und

Ingrun Retzlaff: beim Thema Rüstung du hörst auch das Verteidigungsministerium also viele Köche die im Brei rum rühren.

Boris Felgendreher: Ja aber es ist um.

Holger Schmidbaur: Es ist nur die Behördenseite dass er das spannende immer noch.

Ingrun Retzlaff: Ballkleider.

Boris Felgendreher: Ein bisschen zu kategorisieren der Schmidbaur vielleicht kann sie das übernehmen oder einmal kurz darstellen was ist denn für verschiedene Arten von Exportkontrollen gibt also ist nicht alles muss jetzt irgendwie hoch geschraubt werden zum Bundesministerium sondern ist.

Boris Felgendreher: Sowohl Güter als auch Dienstleistungen in verschiedenen Kategorien und ein bisschen so aufzuteilen so dass nicht der Eindruck entsteht als wenn alles irgendwie überhaupt Genehmigungen erhalten muss richtig können Sie dafür noch mal das erklären diese gesamte Kategorisierung der verschiedene Möglichkeiten.

Holger Schmidbaur: Gerne also ich würde vielleicht immer erstmal bisschen schreiben was sie ihre Vorsätze für vorhin auch schon angesprochen hatte was möchte ich denn faktisch tun also sie hat er vorhin gesehen

Holger Schmidbaur: 4 W Fragen Effekte schon mal angestellt das heißt je nachdem die ich da jetzt unterwegs bin einfach mal ins tenado zu machen ich habe jetzt einen Versand ich möchte jetzt,

Holger Schmidbaur: keine Ahnung vielleicht Merlin Kunststoff verdient oder sonst irgendwas exportieren dann habe ich da eine klinische Zolltarifnummer eine potentielle Gefährdung in der Art und Weise wenn ich es anders dann den Kunden schicken möchte das ist beispielsweise in the usa um das ein bisschen einfacher zu machen

Holger Schmidbaur: schaue ich ist der Kunde oder meine Geschäftspartner die darin verstrickt sind gelistet sind in den Sanktionslisten Mitarbeiter ist und sich meistens mit.

Holger Schmidbaur: Softwarelösung wer das deutlich schneller und einfacher geht finde ich raus okay da Meier Müller Huber ist es nicht gelistet in den USA wäre quasi der erste Schritt zu weiten abgibt.

Holger Schmidbaur: Bügeln Anführungszeichen AOK ich habe keine Einschränkung der nächste. Werde am du klassische überlegen ist das Land wohin ich Ex

Holger Schmidbaur: Tiere also gibt einen der Länder Maßnahme ein Länder embargo man für die USA schaut werden wir da nichts finden wäre der zweite Punkt zu weit grün unten Ordnung und dann würde man sich die Ware anschauen das ist die wahre Ansicht gelistet.

Holger Schmidbaur: Das heißt dass das wäre ne Möglichkeit durch eine Listung raus bekommen könnte dann schaue ich mir an okey was kann das Produkt technisch dieser Kunststoffring beispielsweise wenn das ein ganz normaler Kunststoffring vielleicht irgendwo ist die nicht ich frage deinem Spielzeug verwenden würde

Holger Schmidbaur: dann ist er wahrscheinlich technisch weil meistens ist die tollste Anhang 1 Nr 1 technische

Holger Schmidbaur: natur was da gelistet ist werde ich da nichts finden was da irgendwo dabei ist dann wäre auch die Ware soweit in Ordnung wo ich dann keine Listung finden würde von technische Kriterien

Holger Schmidbaur: und dann wäre der letzte Schritt zu weit der wo ich sagen wenn er was macht er dann was die für das davon angespannt was macht denn der Kunde Verbindungstechnik und wenn er sagt mehr das geht zu toys-r-us und wird dann verkauft an

Holger Schmidbaur: Ambra mit einem Kinderspielzeug dann hätte ich da ja auch keine kritische Verwendungen urad militärischen Zusammenhang und dann wäre der Fall auch komplett sauber erstmal wo ich dann zwar die Prüfung machen müsste aber weder zu dem BAFA laufen müsste noch zudem außen wird.

Holger Schmidbaur: Das Ministerium noch zu einem Verteidigungsministerium weil der Vollansicht.

Holger Schmidbaur: Unproblematisch werde und das ist auch noch gut dass sie gleich so der Puppe hinkommt ist im Normalfall die nach Produktspektrum dessen von

Holger Schmidbaur: definitiv sagen was verkaufe ich denn und wohin verkaufe ich deutlich entspannter und dann ist es in der Tat so dass vielleicht.

Holger Schmidbaur: Boris hat ein bisschen korrigieren dann oder auch hier dass ich das ein bisschen starte wahrscheinlich.

Holger Schmidbaur: Maximal fünf sechs sieben acht Prozent überhaupt in das Thema kommt bin ich denn vielleicht kritisch muss ich dann mehr Zeit investieren

Holger Schmidbaur: brauche ich da tatsächlich eine Genehmigung muss ich vielleicht auch so eine Art Auskunft zur güterliste beantragen also mehr vom BAFA bestätigen lassen meine Ware gehört zum Anhang 1 ja oder nein

Holger Schmidbaur: und dann ist der Großteil der Warensendungen relativ schnell ab händelbar.

Holger Schmidbaur: Und wenn man das dann in der Systematik bekommt in der Art Automatisierung weil die Wade verkaufe ich ja immer wieder

Holger Schmidbaur: heißt diesen Kunststoffring das als wenn ich jetzt schon mal weiß der Ding ist ja gut Shopping ist positiv sprich ich finde den nicht ist der dadurch beim nächsten Mal es nicht plötzlich gelistet sondern der bleibt natürlich.

Holger Schmidbaur: Positives Produkt was ich verkaufen darf als ich nicht auf dem anderen eins finde und kann dann auch relativ schnell zu Export kommen so dass es nicht jetzt ist

Holger Schmidbaur: Damoklesschwert was man gerne auf macht vielleicht nicht überall waren Route und auch nicht über jedem Export dann so dementsprechend oder so intensiv so dass man hier

Holger Schmidbaur: schlaflose Nächte haben müsste.

Ingrun Retzlaff: Und das ist eben der Punkt dass ich an diesem 4 wie es auch quasi meine Risikoanalyse machen kann

Ingrun Retzlaff: also das ist genau der Punkt da sitze ich ja an mit was Handel ich überhaupt was ist denn mein Produktportfolio

Ingrun Retzlaff: da habe ich wie gesagt aus unserer warte weiß ich dass das Güter sind die die eine breites Anwendungsspektrum bieten im Positiven wie eben auch im kritischen Sinne

Ingrun Retzlaff: aber tatsächlich wenn ich jetzt mit mit ganz wenig Wollhandel bin und wenn mit Wollknäuel Handel dann habe ich natürlich aus der Ware selber heraus kein großes Risiko aber ich müsste eben gucken wie ein tiefer ich denn drei Paletten Wollknäuel

Ingrun Retzlaff: wer ist denn da mein Geschäftspartner dürfte ich dass er soll das Risiko bleibt gleichermaßen hoch

Ingrun Retzlaff: und ich muss eben auch schauen wo sind denn tatsächlich meine Absatzmärkte also welchem Namen Mittleren Osten hauptsächlich unterwegs bin habe ich sicherlich ein anderes Risiko als wenn ich jetzt mich ausschließlich in Europa Trommel also anhand dieser Analyse kann ich ja auch schon mal so ein bisschen schauen

Ingrun Retzlaff: wo wo muss ich tiefer graben

Ingrun Retzlaff: und daran sieht man eben auch mit wem muss ich im Unternehmen reden habe ich da Techniker die mir dann behilflich sind zu sagen habe ich hier eine Einreihung Schmidbaur sprach es an bei der du use Verordnung die Anhänger ein.

Ingrun Retzlaff: Und 4 sind relevant Anhang 1 = sind technische Parameter die da mehrheitlich greifen da kann ich relativ schnell sagen bin ich davon betroffen oder nicht also ich kann es vielleicht jetzt als nicht Techniker nicht ganz so schnell aber ich habe

Ingrun Retzlaff: erkundige Kollegen gehen wir dann dabei behilflich sind also da kommt eben dieses Zusammenspiel auf der einzelnen Abteilungen zustande.

Boris Felgendreher: Ja wie kann man diese Listen vor allem auf diese Dual-Use-Güter und Verordnungen zustande da muss ja einiges an technisches Know-how auch einfließen um bestimmen zu können.

Boris Felgendreher: Lanka dieses Beispiel von Plastikring Benutzers Flächen sehr gutes ist der der leise sagen occasion Plastikring aber der der Spezialist dann muss man ja bestimmte Kenntnisse haben und wirklich zu bestimmen ob

Boris Felgendreher: dieser Ring jetzt auch irgendwie bei der Herstellung von Nuklearwaffen eingesetzt werden kann wie funktioniert das was wie in

Boris Felgendreher: du funktionierst in der Praxis dass diese Liste mit den Gütern auch jetzt nicht ständig zu Diskussionsstoff für zwischen Unternehmen die genau wissen wie der Ring verwendet wird und völlig harmlos ist aber die Behörde die sagt es ist total Risiko wie entsteht das und ist das viel viel Reibungsfläche und grauraum auch

Boris Felgendreher: total Schwülper.

Holger Schmidbaur: Aber ich weiß nicht ob man sagen kann es gibt da keine reibungs Diskussionen zwischen den verschiedenen Parteien also das wird.

Boris Felgendreher: Das war eine rhetorische Frage ich weiß dass es gibt deswegen geht so in die Richtung.

Holger Schmidbaur: Also ich sage mal vom Grundsatz her ist es eigentlich schon so dass der Anhang 1 relativ gut beschrieben ist und technisch relativ

Holger Schmidbaur: da stellt ab wann bin ich gelistet und wann nicht ich glaube das größte Problem entsteht eigentlich da wenn ich

Holger Schmidbaur: Adi Informationen nicht alle selber im Hause habe das heißt ich habe nicht alle

Holger Schmidbaur: technische Beschaffenheiten da Wasser welche Legierungen habe ich benutzt welchen Stahl Anteile sind da vielleicht mit dabei weil ich dann werkstofftechnische Problematiken bekommen könnte und dann muss ich das ja von meinem Lieferanten abgreifen und dann

Holger Schmidbaur: liefert der Lieferant vielleicht nicht die Infos die ich brauchen würde oder liefert ungenaue oder möchte keine Aussage treffen und sich selber nicht irgendwie Art und Weise auch irgend graues Feld zu begeben.

Holger Schmidbaur: Das ist eher die Problematik die entsteht und natürlich wenn ich dafür dann dB

Holger Schmidbaur: Beantragung hätte oder eine Genehmigung fordern würde kommt das BAFA zu mir und sagt mir er gibt mir die Details doch mit aber die kenne ich ja nicht

Holger Schmidbaur: und das ist dann eher so das Problem wo sich dann die die Fragen drehen die den Anhang 1 würde ich aus meiner Sicht und gestand sich schon besser soweit bezieht aber eher sagen der ist schon relativ genau.

Holger Schmidbaur: Nur die Infos die in Verbindung ist eigentlich das Problem.

Ingrun Retzlaff: Also an sich ist es relativ klar definiert dass das Sattel dann gibt's technische Beschreibung da werden bestimmte Werte genannt und entweder die erfülle ich oder die wir völlig nicht und dann ist eine Hop oder top Geschichte

Ingrun Retzlaff: aber tatsächlich die Info Beschaffung und weitere

Ingrun Retzlaff: Gefahr in Anführungszeichen ist es eben auch tatsächlich wenn ich gekauft habe habe und mir diese Information von meinem Lieferanten beschaffe dann ist eben die Frage wie.

Ingrun Retzlaff: RH qualitativ hochwertig ist diese Auskunft oder nicht denn letztendlich bin und bleibe ich der Ausführer ja der Ware das heißt

Ingrun Retzlaff: ich bin letztendlich trotz allem auch dafür verantwortlich zu prüfen ist es jetzt hier genehmigungspflichtig oder nicht und im im im Zweifel ein wenig drauf verlassen und sagen er war sehr er hat mir die falschen Auskünfte gegen die fährt.

Ingrun Retzlaff: Der Lieferant soll ich muss dann auch eigentlich zumindest eine Plausibilitätsprüfung mal durchführen ob

Ingrun Retzlaff: das von der Einstufung her auch so hin kommen kann also völlig im Blindflug bin ich da nicht unterwegs und kann auch da die Verantwortung eben nicht von mir weisen ich kann natürlich schon gucken

Ingrun Retzlaff: lasse ich ja vertraglich meinen Lieferanten da irgendwie auch mit in die Pflicht nehmen aber wie gesagt für die Richtigkeit der Angaben

Ingrun Retzlaff: den Ausfuhr Behörden gegenüber stehe ich als Ausführer dann auch gerade und.

Ingrun Retzlaff: Und daher ist eigene denn also im eigenen Haus in der technische Expertise schon in ziemlich wertvoll und und wichtig.

Boris Felgendreher: Viskose praktische konkrete Beispiele für was ihr im Haus wo es Unstimmigkeiten gab in Bezug auf die eine bestimmte ein bestimmtes gut eingesetzt werden kann und man diese Reibungsfläche darzustellen oder hat bisher alles gut funktioniert heute.

Ingrun Retzlaff: Ja wenn es nächste.

Ingrun Retzlaff: Das nicht an denn ich hab wenn du auch schon schon in mehreren Bereichen gearbeitet von der Chemie bist bis eben auch Rüstung ich ich kenne das durchaus auch aus dem chemischen Bereich dass sich da die Gelehrten über manche Themen durchaus streiten gibt's jetzt hier irgendeine

Ingrun Retzlaff: Doppel Kohlenstoffverbindung oder nicht oder

Ingrun Retzlaff: da sind dann solche Formulierung die in den Anhängen der durch use Verordnung gebracht sind wir gehen auch durchaus mit dem BAFA in die Diskussion also wir sind auch aktuell dabei eine Einstufung auch zu überprüfen und da.

Ingrun Retzlaff: Bin ich immer dafür dass man miteinander reden sollte und so wurde auch den Kontakt und das hat auch in der Vergangenheit ganz gut geklappt

Ingrun Retzlaff: ich mit dem zuständigen Referat im Bar fahr dann mal zusammen zu setzen und das dann auch wirklich die Fachleute auf Augenhöhe diskutieren an dann schalte ich mich da auch als exportkontroll Fachfrau ein wenig zurück

Ingrun Retzlaff: weil da kann ich nicht unbedingt mit wenig habe eine kaufmännische Ausbildung

Ingrun Retzlaff: aber wenn die auf Augenhöhe ihre Argumente austauschen können und Erklärung liefern können dann ist es durchaus auch möglich

Ingrun Retzlaff: mit dem war Vater auch zu einer Lösung zu kommen also das ist jetzt nicht perse das Unternehmen einerseits und

Ingrun Retzlaff: und andererseits setzt sich nur konfrontativ gegenüberstehen aber es ist es ist dann schon eine etwas zerriss Ringen was aber durchaus lohnenswert ist und darin die Diskussion dann noch mal einzusteigen

Ingrun Retzlaff: am Wall auch auch da kann man mit gewissen Argumenten sicherlich Überzeugungsarbeit leisten.

Holger Schmidbaur: Kann ich soweit nur bestätigen die einzige Überlegung wo halt dein meistens immer dabei ist was dann so ein bisschen zu Verständnisproblemen glaube ich für dem Unternehmen dass dass das dauert denn da so lange weil man ja meisten

Holger Schmidbaur: ich denke das ist doch relativ klar will das was du schon angesprochen hatten weil manchmal ist halt so eine Genehmigung

Holger Schmidbaur: ne Woche ist da nichts also das muss man fairerweise einfach sagen und das ist er wo dann tickt die Problematik besteht wenn man dann aus wenn man die Vertriebs Belichtung bisschen aussetzt

Holger Schmidbaur: ich möchte ja jetzt exportieren und nicht erst irgendwann in acht Monaten sondern ich habe ja jetzt den Kunden an der Angel und das ist er dann die Problematik wie bringe ich

Holger Schmidbaur: die die zeitliche Komponente und die rechtliche Komponente irgendwo zusammen und das Verständnis muss ich dann in meiner ganzen Sub Leihschein irgendwo ja auch

Holger Schmidbaur: bilden das man weiß bin ich jetzt ein Produkt exportieren möchte die vielleicht auch kritischer sind was wir vorhin angesprochen hatten dann kann das halt auch

Holger Schmidbaur: ein bisschen dauern das heißt ich brauch da auch erst ein bisschen die Zielplanung wann möchte ich in den Markt in eintreten als ich kann nicht sagen okay jetzt aber neues Geschäft schilauske ausgerufen ich möchte es nach ermittle Osten Wasserfreund angesprochen haben

Holger Schmidbaur: jetzt im

Holger Schmidbaur: keine Ahnung November meinen Umsatz verdoppeln das kann bei manchen Produkten schwer nach hinten losgehen und dass sie ja der Punkt wo man dann in die Organisation das Thema einbetten muss.

Boris Felgendreher: Besprechen ja fast ausschließlich gesamte Zeit von Gütern also von Produkt

Boris Felgendreher: oder teilen Komponenten die ausgefüllt werden aber es gibt man ganzen weiten Bereich Dienstleistung die ich anbiete an bestimmte Länder fallen wahrscheinlich auch unter der gewisse Weise von Exportkontrolle uns ist ein ganz anderes Thema oder fällt es auch mit unter die Verantwortung der BAFA z.b.

Boris Felgendreher: Was für Dienstleistung nicht an Personen anbietet die auf Sanktionslisten stehen beispielsweise oder Dienstleistung die ich in Region anbieten die von Sanktionen betroffen sind.

Holger Schmidbaur: Auch da gibt's grundsätzlich Einschränkungen weil man sich dort angesprochen aber richtigerweise wenn ich gewisse Dienstleistungen anbieten möchte ob ich jetzt keine Ahnung Finanzierungen darf

Holger Schmidbaur: bieten möchte er seinem ein Beispiel rauszuziehen und das ist z.b. ich ich versuche sofort zu leisten wenn manchmal sofort das über das alles auch mit sein mag das eine gewisse Person Organisation an der Finanzierung beispielsweise dann kommen würde die Person aber gelistet ist dann wäre das zB auch keine.

Holger Schmidbaur: Aktion die ich machen durfte die Denkweise unter den Nerv Ordnungen auch unter.

Holger Schmidbaur: Bestrafung oder Genehmigung oder komplett hat und dann Verbot stehen würden das heißt doch da muss man am Ende des Tages ein bisschen aufpassen was ich da tatsächlich tue und ob ich da auch regelmäßig dann auch die.

Holger Schmidbaur: Ideen alle Umsetzung Candida zu der Firma haben kann wo man noch Geschäft oder noch Umsatz generieren kann das heißt doch dass die Verstrickung relativ

Holger Schmidbaur: weit reichen am Ende des Tages wenn ich natürlich die Dienstleistungen klassische mal das ist von dem logistischen floh sieht

Holger Schmidbaur: dann noch ein bisschen anders betrachten muss und anders zu stoppen muss wie bei einem Warenausgang am Ende des Tages ist halt doch das ist unternehmerisch von der prozessualen Struktur noch mal eine Herausforderung weil ich dann den

Holger Schmidbaur: den letzten Point of no Return sage ich mal komplett anders steuern muss weil ich ja nicht sagen kann ich stoppe im Worst-Case beim Warenausgang

Holger Schmidbaur: bis gleich was die mit Technologie vor dem bisschen angesprochen hatten sie kann ich theoretisch per E-Mail verschicken oder auch auf einem Cloud Server zum Download zur Verfügung stellen was er auch

Holger Schmidbaur: Liste der Aktion je nachdem wäre oder sein könnte soll ich dich muss dann unternehmerisch auch noch mal ganz anders Steuer uns aus der exportkontroll Abteilung raus

Holger Schmidbaur: wo setze ich den Blogger oder meinen Prozess auf dass ich vorher Bescheid weiß was passiert.

Ingrun Retzlaff: Wo wir bei dir dann.

Boris Felgendreher: Sie mehr Selbstdisziplin weil weil die verlocken wahrscheinlich groß ist so Dinge wie der Dienstleistung in einem sanktioniert Land anzubieten kann man verkaufen kann das Lied irgendwo Namrata weil es ist keine Ware die ich beim Zoll anmelden muss die offen

Boris Felgendreher: billigerweise nicht in das Land exportiert werden darf ich glaube da gibt's noch ganz ganz viel Büroräume bzw Versuchung der.

Ingrun Retzlaff: Bewusst und unbewusst ne.

Ingrun Retzlaff: Viele haben es auch selber nicht auf dem Radar es liegt unterm Radar es ist weniger greift weil hier kommt natürlich auch ein bisschen das Thema IT Zusammenarbeit mit der ID dann auch mit rein ja so wenig.

Ingrun Retzlaff: Abteilung mit der uns dann auch konstruktive auseinandersetzen + auch das Thema natürlich Kundendienst Service Wartung

Ingrun Retzlaff: zra also das unter der Stichwort technische Unterstützung dann fallen würde was ihm auch genehmigungspflichtig sein kann wenn es eben im Zusammenhang mit gelisteten Gütern ist also auch da muss ich dann schauen wenn ich meine Servicetechniker raus schicke brauchen die vielleicht für ihre Tätigkeit deine Genehmigung plus wir haben eben auch den neuen Umstand also aus deutscher Perspektive nicht neu

Ingrun Retzlaff: aber jetzt auch in der du use Verordnung verankert technische Unterstützung.

Ingrun Retzlaff: Im Inland aber ich habe eben ausländische Person die nicht entsprechend Erkenntnis zukommen lasse also auch das

Ingrun Retzlaff: was man wieder berücksichtigen wenn ich sage ich habe ja kein Techniker der im Ausland rumfliegt

Ingrun Retzlaff: ja kann aber auch tatsächlich eine Fallkonstellationen sein in Bezug auf gelistete Güter wenn ich Kenntnisse dazu hier im Inland weitergebe

Ingrun Retzlaff: an ausländische Personen.

Boris Felgendreher: Ja vielleicht noch mal ein aktuelles Beispiel was er mit gerade im Raum steht der Krieg in der Ukraine vielleicht als müssen das anders nehmen der ist aus meiner Sicht vielleicht auch ganz ganz neue Dimension von solchen Sanktionen ja auch erreicht hat wenn ich an Oligarchen Yachten denke und allem in Dinge was gerade passiert was entsorgen Neuland ist

Boris Felgendreher: na da vielleicht einer von ihnen vielleicht mal ein bisschen so ein Abriss davon geben nicht

Boris Felgendreher: der Gesamtumfang Diesel Aktion aber die Dinge die ein wie neu sind diese Neuland begehen sozusagen in bezug auf Sanktionen und Exportkontrollen.

Ingrun Retzlaff: Also das so ein bisschen rum schon auch beim iran-embargo durch kam es geht ja jetzt hier auch tatsächlich wirtschaftlich

Ingrun Retzlaff: impact zu schaffen er also gar nicht dass es nur um

Ingrun Retzlaff: kritische Güter LGT nicht in falsche Hände geraten sollen sondern dass es auch um ganz harten wirtschaftlichen impact geht umso der sanktionierte Land zum Umdenken zu bewegen und da haben wir ja nun schon seit der Annexion der Krim seit 214 Sanktion gegen Russland gehabt

Ingrun Retzlaff: offensichtlich nicht so wirkungsvoll waren dass sie von weiteren Schritten auf russischer Seite abgehalten.

Ingrun Retzlaff: Aber da war der ganze oder seitdem ist der ganze Öl und gassektor sanktioniert was jetzt noch mal interessant ist was bisher so unterm Radar war

Ingrun Retzlaff: ja bei Nordkorea ist eben auch Luxusgüter also auch Dinge die.

Ingrun Retzlaff: Eben nicht so klasse zum Thema Exportkontrolle einfallen ja einen Flasche Wein Rennpferde Autos.

Ingrun Retzlaff: Parfum Dinge wo man Sachen repariert nicht kritisch kann man ja nicht.

Ingrun Retzlaff: Rundfunk Bad einstellen nein aber es ist soll ja getroffen werden dass das Land und da das so Onan.

Ingrun Retzlaff: Genehm wie möglich gemacht werden dass man eben zum Einlenken animiert sozusagen und da haben wir natürlich auch im russischen.

Ingrun Retzlaff: Sanktions context jetzt einiges neben neben den jachner sind eben Vermögenswerte wenn es ihm darum geht das Finanzamt Ziehung gegenüber bestimmten Personen ausgesprochen werden

Ingrun Retzlaff: dann sind es eben nicht nur klassische Geld aber das was auf dem Konto liest sondern Vermögenswerte Häuser erst Immobilien RC was was natürlich so ein bisschen den den Zirkel um Putin herum auch

Ingrun Retzlaff: ah ja ein bisschen anschieben soll was er Schmidbaur von ihrer Seite noch Ergänzungen.

Holger Schmidbaur: Vielleicht was da halt auch vielleicht mit den ganzen Gesamtkontext ein bisschen halt auch vor was ihr schon sehr gut dargestellt haben dann was ein bisschen Überlegung was glaube ich auch neu mit war

Holger Schmidbaur: praktisch reden wir immer noch von dem teilembargo also wir haben noch keinen komplettes totalembargo sie bedürfen ja faktisch immer noch

Holger Schmidbaur: theoretisch liefern nur die Anzahl der Produkte die wir liefern dürfen wird halt immer immer immer enger

Holger Schmidbaur: was glaube ich in dem Zusammenhang eingeschrieben spannend war es die die Geschwindigkeit wie schnell ist einfach am Ende des Tages ging weil es gab er kaum einen Monat Wurst keine neue Änderung der Verordnung gehabt in einem Monat

Holger Schmidbaur: aber das ist okay nächsten Monat war das nicht mehr okay dann gab es wieder Übergangsfristen jede Übergangsstück bei der noch mal anders aufgebaut je nachdem für welches Produkt was man hatte.

Holger Schmidbaur: Das ist glaube ich schon in neue.

Holger Schmidbaur: Zeig mir mal die neue Stufe Englisch von den Teil Embargos die man jetzt so sieht was eigentlich alles verboten ist aber sie da auch auf der anderen Seite was theoretisch alles denkbar wäre und wie harmlosen Anführungszeichen die anderen Embargos sind die wir sonst zu kennen wo wir ja nahezu

Holger Schmidbaur: fast alles exportieren dürfen und jetzt ist halt auch in dem Kontext sei doch mal ganz spannend zu überlegen wenn ich das mal.

Holger Schmidbaur: Umsätze in die und in das Unternehmen selber wie intensiv ich eigentlich.

Holger Schmidbaur: Die Exporte in ein einziges Land prüfen muss dass ich überhaupt noch exportieren dürfte müsste man sich schon mal darauf die Frage stellen macht es Sinn da noch überhaupt dabei sein zu wollen weil ich beschäftige ja

Holger Schmidbaur: stundenweise Mitarbeiter nur über die Prüfung der verschiedensten Anhänge die wir jetzt in diesem Russland embargo ja soweit auch mit find

Holger Schmidbaur: überhaupt noch einen extra durchführen zu können ist das dann auch noch zielführend gewinnbringend und dergleichen dass ich da an den Markt noch mit dabei wenn also das ist glaube ich auch eine ganz schöne Sache wenn man noch ein bisschen zu den.

Holger Schmidbaur: Ja ist ja wie ist die wir vorhin hatten also wenn ich wirklich so ein intensives Embargos für ein Land.

Holger Schmidbaur: Vorstände wo man schon relativ nah eigentlich an dem totalembargo steht wäre noch viel mehr wird eher schwierig irgendwann zu sanktionieren oder zu verbieten

Holger Schmidbaur: die unfassbar intensiv und aufwendig das ganze ist was man sonst glaube ich.

Holger Schmidbaur: Kaum auch wieder an ich natürlich schon eine neue Stufe gewesen aber mit Russlands immer noch mal eine ganz andere Ecke für

Holger Schmidbaur: ob uns das überhaupt in die Organisation überhaupt umsetzen zu können wann es überhaupt habe ich noch Altverträge das sind ja 1000 Themen im Hintergrund dabei

Holger Schmidbaur: die man sich nur mit einem Land beschäftigt und dann die Frage welchen Umsatz habe ich dann tatsächlich.

Ingrun Retzlaff: Und das sind definitiv mehr Unternehmen diesmal betroffen von Russland Iran war ja doch dann eher eine Nische was den Handel.

Ingrun Retzlaff: Geht oder was heißt Nietzsche aber im Vergleich jetzt zu Russland da ist der eine viel größere Verflechtung letztendlich gegeben und somit haben die Sanktionen auch eine gewisse Abschreckung auch auch in den ins Inland oder oder auf der eigenen Seite

Ingrun Retzlaff: zu sagen ich lasse dann auch vielleicht lieber die Finger dazu weil es durch diese dichte der der Sanktionen sind.

Ingrun Retzlaff: Die auch nicht immer so ganz glücklich in der Ausformulierung um so vorsichtig zu formulieren also

Ingrun Retzlaff: er das jetzt als Wirtschaftsbeteiligte umzusetzen ist eine enorme Herausforderung weil die in einer der eng dermaßen eintaktung herausgegeben worden sind teilweise über Nacht mit wenig Möglichkeiten zu Stellungnahme also es ist handwerklich nicht immer ganz ganz gelungen

Ingrun Retzlaff: und das dann umzusetzen da Handlungsanweisung intern zu formulieren ist schon extrem

Ingrun Retzlaff: schwierig und da muss man tatsächlich sich überlegen in welchem Jahr Kosten-Nutzen-Verhältnis steht das zueinander.

Boris Felgendreher: Gerade vor dem Hintergrund das ist so arbeitsintensiv so komplex und so aufwendig sein kann vor als was sie muss sich denn als Unternehmen aufgestellt sein was für ein Team muss ich mir aufbauen wie muss ich was für eine interne Strukturen muss ich aufbauen

Boris Felgendreher: unter wirklich einen sauber Wäsche zu Hannes kannst du wirklich sauber zu machen aber auch in einem gesunden Kosten-Nutzen-Verhältnis zu haben das klar das ist natürlich abhängig davon in welcher Branche unterwegs wie groß man ist aber,

Boris Felgendreher: Mikes und Larisch wie wie müsste man sich aufbauen von bis zuzusagen.

Ingrun Retzlaff: Also wichtig ist natürlich erstmal das Thema überhaupt auf dem Schirm zu haben zu wissen was was bedeutet Exportkontrolle für mich jetzt als Unternehmen und da kann ich.

Ingrun Retzlaff: Wieder nur auf die 4WS verweisen an den würde ich mich dann entlanghangeln daraus würde ich ableiten wer im Unternehmen.

Ingrun Retzlaff: Ja wie groß wie klein ist aber davon betroffen kann mir die Informationen zu liefern ist in das Thema irgendwie hat Berührungspunkte und dann entsprechende.

Ingrun Retzlaff: Prozesse aufzusetzen alles was ich irgendwie

Ingrun Retzlaff: formalisiert habe oder auch bestenfalls automatisiert habe Schmidbauer sprach es an mit der sanktionslistenprüfung alles was automatisiert im Hintergrund laufen kann nimmt mir ja schon mal große Arbeit ab und wenn ich mir einmal mein Geschäft

Ingrun Retzlaff: so strukturierend auseinander nehme und daneben daraus Prozesse ableite

Ingrun Retzlaff: erstelle ich damit ja sicher dass mir erstmal nichts durchrutscht dass ich nicht jedes Mal neu überlegen muss und der dritte wichtige Faktor ist ja einfach auch diese Compliance die ich intern Aufbau nach außen den Behörden gegenüber zu zeigen denn das Wichtigste

Ingrun Retzlaff: Ziel muss ja sein wenn mir doch ein Verstoß passieren sollte und das kann ich nie ganz ausschließen weil überall sind Menschen am Werke und eine hundertprozentige Sicherheit

Ingrun Retzlaff: gibt es nicht dass ich aber sagen kann ich war mir des Themas bewusst ich habe mich darum gekümmert und hier ist es einfach ein arbeitsfehler weil ein

Ingrun Retzlaff: Mensch der an dem Thema gesessen hat irgendwie einen ein Blackout hat er ja dass keiner von uns gefeiert man man weiß 1 + 1 = 2 manchmal kommt irgendwie doch 3 raus

Ingrun Retzlaff: am

Ingrun Retzlaff: dass man eben nachweisen kann es ist kein Organisationsfehler sondern ich habe mich der Thematik angenommen also arbeitsfehler versus Organisationsfehler das ist eben auch das Thema fahrlässig oder Vorsatz nehme ich es einfach

Ingrun Retzlaff: billigend in Kauf und sach ach wird schon nichts passieren hat.

Ingrun Retzlaff: Na hat ja schon immer geklappt und war noch nie ein Thema oder habe ich mich mit dem Thema strukturiert auseinandergesetzt Maßnahmen ergriffen die waren vielleicht nicht immer ganz optimal

Ingrun Retzlaff: aber ich bin zumindest an dem Thema dran und dann muss ich eben zusehen dass das ehrlich die Exportkontrolle

Ingrun Retzlaff: immer so frühzeitig wie nötig wie möglich eingebunden wird wenn ich ein neues Projekt starte wenn ich neuen Geschäft

Ingrun Retzlaff: hat eine Ausgabe wenn ich selbst ein Mitarbeiter ein Stelle also überall dann frühstmöglich mit der Exportkontrolle in Kontakt.

Ingrun Retzlaff: Und sagen das habe ich vor was es aus seiner Sicht zu beachten weil wir haben ja alle im Unternehmen unsere Brille auf das ganz klar das erwarte ich auch nicht dass das jemand meinen Job

Ingrun Retzlaff: genauso gut ausfüllen kann weil dann wäre ich ja überflüssig wir sind eine beratende unterstützende Funktion wir sichten sollen sicherstellen dass das Geschäft

Ingrun Retzlaff: abgesichert läuft und wir da keine Verstöße haben und muss eben nur in die Tagesschau gucken auch gerade im Bremer

Ingrun Retzlaff: Umfeld in Russland context gab es ja jetzt schon den ein oder anderen Fall

Ingrun Retzlaff: das ist schneller als ein Lied ist ist man dann in der in der Presse und da kann auch der Faden ganz schnell weiter gesponnen werden wer hatte mit wem Kontakt dann stehen da die die Kollegen vom Zoll auf der Matte und gucken sich die Geschäftsunterlagen ja an und wenn man dann sagen kann wir haben hier Prozesse wir prüfen Exportkontrolle ist immer mit eingebunden

Ingrun Retzlaff: am dann ist man schon mal auf der sicheren Seite dann kann man nie hundertprozentig ausschließen dass vielleicht doch irgendwas schief geht

Ingrun Retzlaff: aber dann ist man da im Bereich der der Fahrlässigkeiten es ist eine Ordnungswidrigkeit und Bußgeld ist nicht schön

Ingrun Retzlaff: möchte man auch nicht haben aber wenn wirklich von der Staatsanwaltschaft ein Vermittlungs Ermittlungsverfahren startet das möchte man glaube ich gar nicht erleben.

Boris Felgendreher: Ja das wär doch mal was Konkretes für Straffällige Konsequenzen das wie Danja auch von bis von kleinen Bußgeldern bis hin zu richtig heftigen Strafen und wer ist im Unternehmen im Zweifel verantwortlich dafür ist kann Geschäftsleitung sein das kann auch ein Mitarbeiter vermutlich sein.

Boris Felgendreher: Kannst du schweigen von von der Reputation und von all den den Schäden die runternehmen selber entstehen oft beschieden die EZB den ganzen Land entstehen ja

Boris Felgendreher: Skandale sie haben das Beispiel von von der Libyen Giftgas Situation angesprochen

Boris Felgendreher: da vielleicht noch mal was sind die Konsequenzen mit denen Unternehmen rechnen müssen einfach immer darzustellen dass es hier keinen kein Kinderspielplatz ist ist kein kein Kindergeburtstag ein wirkliches istron wirklich harte Strafe nicht die Konsequenzen wenn man die Sache nicht richtig macht.

Boris Felgendreher: Wie sieht die Spanne aus.

Ingrun Retzlaff: Gelder von von wenigen Euro deswegen 100 € bis eben Haftstrafen und die Haftstrafen erstrecken sich dann tatsächlich oder können sich auf alle Personen erstrecken die an an der Tarte um dir ist dann geht beteiligt waren man das soll der deutsche Gesetzgeber hat

Ingrun Retzlaff: das Thema zur Chefsache erklärt und hat gesagt

Ingrun Retzlaff: wenn man also genehmigungspflichtige waren ausführt also in dem Moment wenn ich ein Genehmigungsantrag stellen will muss ich auch einen sogenannten ausfuhrverantwortlichen bestellen und das muss

Ingrun Retzlaff: zwingend eine.

Ingrun Retzlaff: Der Geschäftsführung sein damit eben nicht irgendwie ein Bauernopfer auf auf Sachbearbeiter Ebene vorgeschoben werden kann sondern die Organisation obliegt schon der Geschäftsführung die kann natürlich nicht operativ das Tagesgeschäft leitendes kann also

Ingrun Retzlaff: dann dirigiert werden an exportkontrollbeauftragte die Verantwortung in letzter Instanz bleibt natürlich dann schon bei der Geschäftsführung aber jeder Mitarbeiter hat natürlich im Rahmen seiner

Ingrun Retzlaff: ich Verantwortung da mitzuspielen und wer da also seiner Pflicht nicht nachkommt der ist dann genauso haftbar oder wer sich dann auch den den Vorgaben widersetzt

Ingrun Retzlaff: und dann kann es auch natürlich arbeitsrechtliche Konsequenzen haben das alles durch

Ingrun Retzlaff: die strafrechtliche Seite oder die die offizielle Seite es kann dann aber natürlich auch in Einzelfällen zu arbeitsrechtlichen Konsequenzen kommen und es gibt natürlich auch zivilrechtliche Konsequenzen

Ingrun Retzlaff: an meinen Geschäftspartnern gegenüber wenn ich da natürlich auch vertragsbrüchig gewähren wird also ist nimmt ja auch immer weiter zu das ist in Verträgen die Exportkontrolle Clausen immer länger werden also ich verpflichte mich natürlich auch mit Unterschrift sowohl auf der einer Sache auf der anderen Seite zur Einhaltung dieser Vorgaben und da kann ich eben auch noch Zivilrecht.

Ingrun Retzlaff: Er in Regress genommen werden und wie gesagt der Reputationsschaden das ist natürlich immer schwer zu quantifizieren.

Holger Schmidbaur: Vielleicht war eine Idee dazu das hat jemand verletzt ja vorhin auch schon angesprochen weil da ist das Thema aus Organisation in der Richtung vertragliche Konstitution oder vertragliche zusammen

Holger Schmidbaur: Stellungen am Ende des Tages dass man auch Dichtung Lieferant auch Vertrag seidig auch die Rechtsabteilung

Holger Schmidbaur: miteinbezieht zusagt okay was muss ich denn als Lieferant vertraglich so ein bisschen Organisation noch mal beleuchten organisatorisch zwingend liefert also welche Informationen

Holger Schmidbaur: verpflichte ich ihn auch zivilrechtlicher Art was ich liefern muss

Holger Schmidbaur: und dann sowohl den Informationsfluss sicherzustellen aber auch aus der Ausgangsseite gegenüber meinem Kunden vor dem zu sagen wie verwendest du denn die Ware um diese verwendungsbezogene Exportkontrolle auch vertraglich irgendwo in den Dramen einzubetten was machst du denn mit den Produkten und dann auch diese Thematik schon vertraglichen bisschen abzufedern

Holger Schmidbaur: und dann warst du der letzte Probleme noch eingefallen ist zu dem perfekten ja Ausführungen eigentlich.

Holger Schmidbaur: Wasser infrared immer angesprochen ist ist eigentlich was am Schluss bleibt ist wer schreibt der bleibt das heißt alles was wir quasi machen und auch von der Geschäftsleitung hier

Holger Schmidbaur: Prozessstrukturen weil jede Kontrolle die ich nicht dokumentiert habe die ich nirgends wo sehe die hat faktisch in die Stadt gefunden das heißt alles was du kommentiert ist alles was ich am Prozess Beschreibungen hat Opa das jetzt die KSI Zippy so ganz

Holger Schmidbaur: hochtrabend nennen oder ob wir das Arbeitsbeschreibung nennen oder Prozessbeschreibung ist am Ende wie ein bisschen egal in Anführungszeichen.

Holger Schmidbaur: Das FIP ist ja nichts anderes wie das was ich tagtäglich tue und wenn ich da den strukturierten Prozess habe und da auch.

Holger Schmidbaur: Darstellen kann Wer macht wann wo wie was wer hat welche Prüfung vorgenommen und das auch prozessbezogen für jeden Export dann komme ich immer und das hat sie ja auch perfekt dargestellt eigentlich zu der Überlegung

Holger Schmidbaur: ich habe es nicht in strukturelles Problem weil dann hätte der Chefin Problem also der kann's oben aus der Geschäftsleitung sondern er in Arbeit

Holger Schmidbaur: SieMatic oder Arbeit Problem dass man eben versucht hat eine email zu schreiben nebenzu noch zu telefonieren dann hat er noch die Schule angerufen oder sonst irgendwas und es ging den Kind nicht gut oder sonst irgendwas dass man halt dann noch zu einer Situation kommen aber sag ihr das ist halt jetzt.

Holger Schmidbaur: Arbeits Verschulden aus Grimm XY aber die Struktur stimmt und dann kommt man im Regelfall eigentlich von diesem und das hat sie auch schon dargestellt auf diesen strafrechtlichen Konsequenzen.

Holger Schmidbaur: Relativ gut raus wenn man sich die Thematik ja schon mal überlegt hat und nachweisen könnt ihr da steht schwarz auf weiß wie wir das faktisch tun wollen und das ist glaube ich ein ganz ganz wichtiger Punkt wo man

Holger Schmidbaur: ich hinkommen muss so als organisatorisches Thema es muss dargestellt werden weil was wollen sie den Prüfer zeigen

Holger Schmidbaur: die können nicht sagen ja grundsätzlich machen wir das so aber sie haben nichts wo es steht.

Ingrun Retzlaff: Das Wiener Matheklausur früher.

Ingrun Retzlaff: Also wenn der Rechenweg nicht da ist sonst nur das Ergebnis gewürfelt.

Holger Schmidbaur: Zeit 0 Punkte.

Ingrun Retzlaff: Meine Rechenweg da ist gibt's zumindest noch da. Auch wenn vielleicht das Ergebnis dann falsch ist also es ist es ist immer so ein Beispiel was ich gerne nehme.

Boris Felgendreher: Ja

Boris Felgendreher: wenn ich ja wenn ich ein Unternehmen was eher weniger Ressourcen hat gibt's externe Wege und Mittel mir von außen Hilfe ran zu holen und das ist nichts empfehlen muss man dieses Thema eigentlich immer

Boris Felgendreher: Komma Prozent intern behandle oder ist es ratsam sich an einigen Stellen vielleicht externe Beratung oder einige Dinge Raudszus Thorsten was gibt's da für Möglichkeiten ein Licht.

Ingrun Retzlaff: Fange den Berater ne.

Boris Felgendreher: Fahre mit dem rad immer immer vertrauensvoll an Herrn Schmidbaur wenn nein.

Holger Schmidbaur: Denkbar ist dass ich bin persönlichen Freund davon dass man Dinge

Holger Schmidbaur: im Unternehmen macht man es bringt nichts wenn ein externer was schreibt und dann sagt so dass ich es der perfekte Weg für dich.

Holger Schmidbaur: Sie natürlich dann extrem am gesetzlichen irgendwo hält aber nie die Prozesse komplett schon Unternehmen auch berücksichtigt wenn dann müsste man wahrscheinlich jemand einstellen und Hinsetzen sagen und dir pass auf liebe habe gerade XY ich bist du hier 18000 Stunden bei mir

Holger Schmidbaur: die Zeit hätte ich gar nicht dass es die erste. Aber der wichtige Punkt ist eigentlich der die Prozesse muss das Unternehmen eingestiegen ihren der Berater kann eigentlich das ist zumindest meine Philosophie davon extra nur sagen was würde ich tun in dem Fall XY.

Holger Schmidbaur: Die Umsetzung muss meiner Meinung nach immer im Unternehmen stattfinden was es manchmal helfen kann ist der externe Blick schon jemand der mit dem Unternehmen nichts zu tun hat der den Prozess gar nicht kennt und sagt.

Holger Schmidbaur: Wieso macht er das denn eigentlich so dass wir doch so rum schick über so dann viel schneller warum ist diese Abteilung nicht dabei die Abteilung brauchst du eigentlich für ohne die

Holger Schmidbaur: hast du jetzt davon angesprochen ohne den Techniker hast du einfach keine Ahnung ob das Ding jetzt 18000 Volt hat oder nicht wenn es kein Datenblatt

Holger Schmidbaur: das weiß man einfach nicht in und bei ihr nicht technischen Erregung haben wir keine Ahnung schon.

Holger Schmidbaur: Dann kann er als Berater Türen öffnen das würde ich eher sehen und wo man dann sagt es hat doch mal ein anderer drauf geschaut zum bisschen die Überlegung Audit

Holger Schmidbaur: es hat ein anderer angeschaut der hat's auch nach den rechtlichen Aspekten gewürdigt aber der Prozess muss meiner Meinung nach.

Holger Schmidbaur: Oder die der Anschub aus dem Unternehmen selber kommen weil es keinen Sinn macht das schon extrem über zu stülpen weil wenn Sie das tun kommen sie in zwei Jahren wieder

Holger Schmidbaur: das ist zumindest mein Erfahrungswert weil dann hast du was geschrieben das ist dann so bisschen fürs management toll nach oben wir haben da was aber es lebt eigentlich faktisch gar nicht.

Ingrun Retzlaff: Das ist noch fataler nahm also was nur im Schrank stehen zu haben zum Vorzeigen aber tun tut man nichts oder was anderes ist fast noch schlimmer als der umgekehrte Weg.

Boris Felgendreher: Ja

Holger Schmidbaur: Es hilft extern aber ich würde das immer aus dem Unternehmen selber rausmachen

Holger Schmidbaur: wollen und ich würde sogar sagen machen müssen und dann kann die Exportkontrolle hatte die verletzter von auch schon angesprochen das bleibt immer erstmal Chef sein das kann ich nicht outsourcen

Holger Schmidbaur: er die die Verantwortung das ist ein Ding der Unmöglichkeit will er auch das Gesetzgeber gar nicht macht ihr auch gar keinen Sinn wenn ich bin ja ne extra Tür nicht der Berater.

Holger Schmidbaur: Da muss man das mit den Kindern aufbauen wie immer man das dann macht Support ja Definition intern.

Boris Felgendreher: Ja dann erstmal Blick nach vorne werfen was ist ihre Einschätzung wie sich

Boris Felgendreher: der gesamte Bereich Exportkontrolle in den nächsten Jahren entwickeln wird was sind sie für interessante Trends auf die sie unternehmen vorbereiten müssen nicht denkt besonders an neue Technologien ist der Klassiker neu Theologin wiederzukommen könnt Intelligenz und solche Dinge aber gerade auch für die Mütter Grund was wir gerade vorhin schon mal besprochen haben dieses diese zunehmende

Boris Felgendreher: Politisierung der Exportkontrolle sein dass von Exportkontrollen als politisches Instrument sozusagen auch das macht die sagen die einfach vielleicht 1 1 1 ihr Einblick was du die nächsten Jahre an dich bringen vorher treffen wir bei Ihnen.

Ingrun Retzlaff: Ja bring für mich krisensichere Jobs erstmal ne.

Holger Schmidbaur: Bewerbungen sind willkommen.

Ingrun Retzlaff: Ja also ich habe selber immer so und in in

Ingrun Retzlaff: Seminaren sage ich dann auch immer her gut das ist jetzt die Philosophie der Exportkontrolle also

Ingrun Retzlaff: dead für mein Empfinden einfach sehr viel diffuser werden also dieser vermeintliche rote Faden der eben vorher war mal möchte nicht dass es eben kritische Güter in in bestimmten in Händen

Ingrun Retzlaff: missbräuchlich verwendet werden also dieser Kompass der geht eben halt immer mehr und mehr verloren und also wenn man sich.

Ingrun Retzlaff: Tatsächlich usa-china anguckt und dann geht's darum die politischen Systeme die letztendlich konkurrieren um Technologieführerschaft die über das Mittel Exportkontrolle ausgefochten werden und ich glaube gerade mit China wird eine sehr große Herausforderung werden für Europa

Ingrun Retzlaff: als aber auch für Deutschland speziell weil die Verflechtungen natürlich mit beiden

Ingrun Retzlaff: extrem groß sind US auf der einen Seite und China auf der anderen und die Frage wird man sich da denn entweder sogar entscheiden müssen wie geht man damit um wie stellt man sich denn da auch aufteilen Stichwahl auf CD

Ingrun Retzlaff: Zulieferung km habe ich eben US Teile

Ingrun Retzlaff: bei mir im Portfolio muss ich die EOS Regularien beachten aber auch China ist in den Startlöchern und hat sich da auch so ein bisschen an den USA orientiert und dein eigenes exportkontrollrecht entworfen was ebenso extraterritorial gilt

Ingrun Retzlaff: und wenn man dann zwischen die Fronten gerät weiß ich noch nicht wie man da die Quadratur des Kreises machen möchte

Ingrun Retzlaff: China stellt sich damit dadurch circular economy

Ingrun Retzlaff: drauf ein und die Frage stellt sich für deutsche Unternehmen sicherlich auch einige sind sogar soweit schon auch zwei.

Ingrun Retzlaff: Fleißig Produktion zu fahren oder die ersten Ansätze dazu zu entwickeln also das ist sicherlich mit einer der größten Herausforderung und politisch Wissen wird jetzt hätte ich ihm auch nicht was ich gib wir sind jetzt so schnell eines Besseren belehrt worden

Ingrun Retzlaff: am dass ich Dinge auf den Kopf stellen können was wir sicherlich lange nicht erwartet hätten dass das passieren würde und da bin ich mir da Weile ganz vorsichtig.

Ingrun Retzlaff: Man kann nur zusehen dass man die die Prozesse da robust aufgestellte dass man ihm relativ schnell reagieren kann

Ingrun Retzlaff: am aber ich denke usa-china wird wird mit das größte Thema werden.

Boris Felgendreher: Ja gut S-Klasse ist bei dir was wieder einfällt ist diese dieser Hersteller aus den Niederlanden der diese Maschinen für Halbleiter herstellt diese sehr sehr hochkomplexen ASML hast du wieder her

Boris Felgendreher: Hersteller Bedarf Maschinen nach China verkaufen exportieren aber bestimmte Geräte halt nicht und da ist dann halt schwer zu argumentieren dass diese Maschinen da eventuell in falsche Hände gelangen können und was heißt in diesem Fall falsche Hände es ist kein deutsches Beispiel aber bei

Boris Felgendreher: die von solchen grenzfeld die immer wieder auftauchen werden genau korrekt.

Ingrun Retzlaff: Und wie das dann eben fülfe Unternehmen auch händelbar sein soll und wir kommen natürlich mit immer mehr Themen aus der Hecke Stichwort Lieferketten Sorgfaltspflichten Gesetz etc wo sicher.

Ingrun Retzlaff: Die Dinge vermengen jetzt brauchen wir auch noch Menschenrechtsbeauftragte im Unternehmen wo wo man vielleicht auch gucken kann wo kann man die Dinge vielleicht zusammen fahren weil es in

Ingrun Retzlaff: in Ordnung Compliance im im Allgemeinen geht und zu prüfen wir haben jetzt bei uns immer das Stichwort know your customer

Ingrun Retzlaff: 1. dan new your supplier oder Supply Chain etcetera also wo hat man auch da verwendungsbezogene oder Nord wie mache ich die Dilligence RC welche Kenntnisse habe ich im Unternehmen über Geschäftspartner uns mal so

Ingrun Retzlaff: etwas globaler zusammenzufassen wie nutze ich gemeinschaftlich diese Information auch weil auch das ist so ein Thema hatte die.

Ingrun Retzlaff: Behörden rechnen immer das Wissen im Unternehmen insgesamt zusammen und ob es über meinen Schreibtisch individuell gegangen ist ist dann nicht nicht wirklich die Frage also da kommen

Ingrun Retzlaff: viele Themen noch auf Unternehmen zu wo ich mich frage ja der eigentliche Geschäftszweck war er jetzt auch

Ingrun Retzlaff: nicht unbedingt ein Sammelsurium an beauftragten.

Boris Felgendreher: Verherrlichen Gerner.

Ingrun Retzlaff: Nein ich andere Geschäftszweck.

Boris Felgendreher: Schmidbaur ist noch weitere Ergänzungen zu zu Trends und Entwicklung die sie sehen die noch nicht genannt wurden.

Holger Schmidbaur: Kann man eigentlich fast genauso unterschreiben und ich glaube dass es immer schwieriger wird und es

Holger Schmidbaur: allerdings hat er eigentlich schon perfekt angesprochen dass wir uns irgendwann wahrscheinlich im über regulieren sind in Anführungszeichen wir haben.

Holger Schmidbaur: Und dich aus unternehmerischer Sicht dann irgendwann die Frage stellt bin ich eigentlich da zum Produzieren oder bin ich eigentlich darum

Holger Schmidbaur: nur Regularien einzuhalten und das wird halt dann immer komplexer und komplizierter wo du versuchst Dinge zu vereinheitlichen weil auch schon angesprochen Compliance im Unternehmen dann ist halt auch die Frage.

Holger Schmidbaur: Das habe ich mir schon paar mal flapsig angesprochen Bewerbungen generell kommen welche

Holger Schmidbaur: alle Skills braucht man dann eigentlich dann in der Zukunft noch weil es wird halt immer mehr technisierter werden und auch das ganze Thema Handelsströme oder auch KI wenn am Ende des Tages muss man nur mal drüber nachdenken und sagt okay ich habe jetzt ja auch die Möglichkeit schon 3D Drucker und Co zu haben dann habe ich vielleicht doch gar keine Warenbewegungen mehr rein

Holger Schmidbaur: die sollen nicht gibt den Auftrag von x und produziere plötzlich in y wie gehe ich da denn im Rahmen der Exportkontrolle faktisch um das ist ja in den Verordnungen.

Holger Schmidbaur: Stunden Ideen mit drin aber das sind ja auch Themen die ja völlig neu sind die man heute noch gar nicht weil sie die ich denn damit faktisch um und ich glaube dass das aufgrund der Technologisierung

Holger Schmidbaur: schon der neue Dimension bekommen würde und das Thema hat Verletzung auch schon von angesprochenes Thema it&i

Holger Schmidbaur: ich bin das Bindeglied zur ID wird immer höher werden am und die Automatisierung.

Holger Schmidbaur: Ist da glaube ich Fluch und Segen wenn beim Prozess sauber läuft ich frühzeitig Bescheid weiß was da läuft ist es gut wenn ich aber in den Prozessen viel erschienen dann brauche ich nicht für einen anscheinend Fehler.

Holger Schmidbaur: Besetzt Anzeige machen sondern kann gleich einen Rundumschlag machen sagen geh bei 496 fällen ließ schief weil aber da werden wir glaube ich hinkommen weil sie immer mehr

Holger Schmidbaur: ist die Box gefüllt plastisch gesprochen ja nein das Häkchen gesetzt bin ich grün der ist es nicht Gesetz bin ich rot oder andersrum je nach Einstellung.

Holger Schmidbaur: Und dann läuft das Ding gnadenlos durch oder gnadenlos über die Wupper weil das ist glaube ich das große Thema wo wir in Zukunft glaube ich hinkommen werden.

Ingrun Retzlaff: Die Frage eben was wollen wir zukünftig kontrollieren und wie soll es kontrolliert werden mehr ich denke die du jus Reform 2014/15 gestartet und 21 verabschiedet das wird den technischen Entwicklung überhaupt nicht gereicht.

Ingrun Retzlaff: Also da wird immer dann die Gesetzgebung der hinterherhinken

Ingrun Retzlaff: am und ja man will das alles kontrollieren aber tatsächlich noch Überwachungstechnologie et cetera das sind immer neue Techniken die eben in vielfältiger Hinsicht genutzt werden können und wie will ich das alles unterm Deckel halten und Monitoren also das ist.

Ingrun Retzlaff: Ja

Boris Felgendreher: Und wenn es nur das ganze Thema Algorithmen noch weiter Fahrt aufnimmt

Boris Felgendreher: dual-use von Algorithmen die Vereinszweck komplett harmlos der herkommen können für ein ganz andern Zweck ganz anders eingesetzt werden und dann ist die Frage habe ich es exportiert wurde zufälligerweise geklaut genutzt oder wie auch immer ja da kommt auch noch einiges auf uns zu.

Ingrun Retzlaff: Genau.

Boris Felgendreher: Die Zukunft Leipzig Pannen der Exportkontrolle schließt der Kreis wir haben versprochen dass es ein spannendes Thema ist und ich hoffe wir haben wir haben nicht zu viel versprochen.

Boris Felgendreher: Forza verspielt boah vielen vielen Dank für das nette Gespräch ich war noch im weiteren Links in den schaunitzer zupacken ich weiß das dann noch ein großer Bedarf erst an Informationen die Handelskammer Bremen und Wirtschaftsföderung bremen haben immer wieder interessante Inhalte Seminare.

Boris Felgendreher: Webinare live Veranstaltung also ich glaube der Informationsbedarf ist ist groß wenn man sich so die Beteiligung an den

Boris Felgendreher: an den bisherigen Veranstaltung angesehen hat lasse ich dazu noch ein paar Informationen Shownotes aber vielen Dank schonmal für ihre Zeit heute und für die Ausführung zu diesem sehr sehr spannend Thema.

Ingrun Retzlaff: Sehr gerne hat Spaß gemacht vielen Dank.

Boris Felgendreher: So das war der goglobal Bremen wissensbox Podcast zum Thema Exportkontrolle

Boris Felgendreher: Unternehmen die weiteren Beratungsbedarf am Thema Exportkontrolle sehen können sich vertrauensvoll an den Geschäftsbereich international der Handelskammer Bremen wenden

Boris Felgendreher: der persönliche Austausch zur Risikobewertung zu Prüfprozessen und Verfahrensfragen kann Zeitsparen Unterstützung bieten die Unternehmen unbedingt für sich nutzen darf

Boris Felgendreher: in diesem Sinne bis zum nächsten mal euer Boris Felgendreher.

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