Neue Strategien im China-Geschäft und Diversifizierung in Südostasien (Corinne Abele, GTAI und Daniel Müller, OAV)
Shownotes
Zu Gast in dieser Folge des Go Global! Bremen Business Talks Podcasts sind Corinne Abele, die das Büro von Germany Trade & Invest (GTAI) in Shanghai leitet und Daniel Müller vom Ostasiatischen Verein (OAV) in Hamburg.
Unser Hauptthema: Wie müssen deutsche Unternehmen jetzt ihr Asien-Engagement und insbesondere das China-Geschäft überdenken und strategisch neu ausrichten, und welche Chancen ergeben sich daraus eventuell für die Diversifizierung der Lieferketten in Südostasien?
Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher diskutieren Frau Abele und Herr Müller unter anderem folgende Themen:
Ein Überblick über die wichtigsten Entwicklungen, die die Wirtschaftsbeziehungen deutscher Unternehmen mit China grundlegend beeinflussen.
Inwieweit diese Entwicklungen eine Neuausrichtung der Strategien für Unternehmen erfordern
Investitionen und Produktion in China und die Alternativen
Welche Investitionsstrategien für Unternehmen, die bereits in China investiert sind, zu beobachten bzw. zu empfehlen sind: Neu-Investitionen vs. Re-Investitionen. Welche Unterschiede sich für Konzerne vs. Mittelständler ergeben. Strategien für Unternehmen, die bisher noch nicht vor Ort vertreten sind
Forschungs- und Entwicklungsarbeit in China: Wie verändern sich die Rahmenbedingungen. Welche Lehren sind zu ziehen? Forschungs- und Entwicklungsarbeit and alternativen Standorten in Südostasien?
Investitionen in alternative Standorte in Südostasien: Beispiel Vietnam für exportorientierte Produktionsbetriebe. Welche Chancen, Risiken ergeben sich? Weitere interessante alternative Produktionsstandorte?
Sourcing in China und die Alternativen
Welche Risiken ergeben sich für deutsche Unternehmen beim Thema Compliance (Lieferkettengesetz) und Reputation?
Wie sinnvolle Diversifizierung innerhalb Chinas aussehen kann
Welche alternativen Beschaffungsmärkte jetzt an Bedeutung gewinnen
Personal: Stimmung der Expatriates vor Ort. Wird eine Lokalisierung des Managements stattfinden? Welche Strategien sind zu empfehlen?
und viele mehr
Unternehmen, die Beratungsbedarf sehen, können sich vertrauensvoll an den Geschäftsbereich International der Handelskammer Bremen, die deutsche Auslandshandelskammer in China, das Team International der WFB Wirtschaftsförderung Bremen sowie an die für das Referat Internationales bei der Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa wenden.
Handelskammer für Bremen und Bremerhaven: https://www.handelskammer-bremen.de/ Die Handelskammer Bremen kümmert sich in Bremen um das sogenannte Outbound-Geschäft. Sie begleitet bremische Unternehmen auf dem Weg nach China und berät zu diversen Fragestellungen beim Im- und Exportgeschäft, zu Zoll- und Außenwirtschaftsrecht, Lieferkettengesetz, Vertragsangelegenheiten, Visa- oder auch exportkontrollrechtlichen Fragestellungen. Hierbei wird die Handelskammer Bremen von der AHK Greater China unterstützt, die u.a. 5 Standorten und mit 7 weiteren Geschäftsstellen in China vertreten ist.
Wirtschaftsförderung Bremen: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite Die WFB betreut das sogenannte Inbound-Geschäft. Sie akquiriert und begleitet chinesische Unternehmen auf dem Weg nach Deutschland bzw. Bremen. Um die Handelsbeziehungen zwischen Bremen und China zu stärken, unterhält die internationale Marke der WFB Wirtschaftsförderungen Bremen, Bremeninvest, seit 2003 ein Büro in Shanghai.
Germany Trade & Invest (GTAI): https://www.gtai.de https://www.gtai.de/de/trade/welt/asien/china-118928
OAV - das Netzwerk der deutschen Asienwirtschaft: https://www.oav.de/
Transkript anzeigen
Boris Felgendreher und Musik: Hallo und herzlich willkommen zu goglobal Bremen bis ins Docks der Podcast über die Unternehmen den Handel die Technologien und die Menschen die Bremen und Bremerhaven mit dem Rest der Welt verbinden
Boris Felgendreher und Musik: ECO global Bremen bis es sexpodcast ist ein Gemeinschaftsprojekt der wirtschaftsförderung bremen der Handelskammer Bremen und der Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit und Europa
Boris Felgendreher und Musik: ich bin euer Haus Boris felgendreher und in der heutigen Folge spreche ich mit corinne Abele die das Büro von Germany Trade & Invest in Shanghai leidet
Boris Felgendreher und Musik: und Daniel Müller vom ostasiatischen Verein in Hamburg unser Thema heute
Boris Felgendreher und Musik: wie müssen deutsche Unternehmen jetzt ihr Asien Engagement und insbesondere das China-Geschäft überdenken und strategisch neu ausrichten.
Boris Felgendreher und Musik: Und welche Chancen ergeben sich daraus eventuell für die Diversifizierung der Lieferketten in südostasien und das ist ein sehr schwieriges und komplexes Thema das deutsche Unternehmen momentan besonders stark beschäftigt.
Boris Felgendreher und Musik: Das hat er mir das Thema auch 12 Episoden ist Podcast diskutieren.
Boris Felgendreher und Musik: Schwerpunkt heute wird der chinesische Markt sein in der kommenden Folge spreche ich dann noch frei mal alleine mit Herrn Müller vom OAV zum Themenschwerpunkt Asien complex mit Blick auf die einzelnen Länder und Märkte und mit konkreten branchenspezifischen Handlungsempfehlungen
Boris Felgendreher und Musik: aber heute geht erst einmal um die die US Jacke rechenstrategie also der Politik der zwei Kreisläufe für die den chinesischen Inlandsmarkt unabhängiger machen soll vom Rest der Welt
Boris Felgendreher und Musik: die deutschen und europäischen Lieferketten Gesetze und deren Auswirkungen Investitionen Produktion in China und Alternativen zu China sourcing in China und die Alternativen zu China
Boris Felgendreher und Musik: Personalstrategien für deutsche Unternehmen vor Ort auch vor dem Hintergrund der notkurbel Strategie und vieles mehr.
Boris Felgendreher und Musik: Also volles Programm los geht's ich wünsche euch viel Spaß beim zuhören hallo Frau abele Hallo Herr Müller herzlich willkommen zum goglobal Bremen bisschen sexpodcast schön dass Sie dabei sind.
Daniel Müller: Ja hallo.
Corinne Abele: Herzlichen Dank für die Einladung.
Boris Felgendreher und Musik: Sehr gerne sehr gerne ich habe eben schon in meiner Einleitung erwähnen und welches Thema ist heute gehen soll ich bin sehr sehr gespannt auf Ihre Ausführungen sind zwei ausgewiesene Experten im Bereich China und im Bereich südostasien
Boris Felgendreher und Musik: Frau bitte sagen Sie uns kurz ein paar einleitende Worte zu ihrer Organisation Germany Trade & Invest und erklären uns gerne auf welchen Wegen oder Umwegen sie einig nach China gekommen sind.
Corinne Abele: Ja sehr gerne sie hatten sehr schon erwärmt Germany Trade and invest ist vertrete ich hier in Shanghai jetzt eben auch schon seit acht Jahren und zwar den aus dem Wirtschaftsbereich
Corinne Abele: das heißt wir analysieren verschiedene Branchen Industrien auf Chancen aber eben auch auf Risiken hin.
Corinne Abele: Für deutsche Unternehmen und haben dabei natürlich vor allen Dingen exportorientierte Mittelständler im Blick.
Corinne Abele: Gtai es ist die Wirtschaftsförderungsgesellschaft der Bundesrepublik Deutschland und hat eben in diesem Zusammenhang die Aufgabe innerhalb des außenwirtschafts S10
Corinne Abele: an hier unterstützend tätig zu werden wir haben auch noch einen Invest Bereich aber den vertrete ich nicht Invest Bereich begleiten wir ausländische Investoren auf dem Weg
Corinne Abele: vielleicht noch ganz kurz zu meiner Person ich bin jetzt wahrscheinlich schon über 20 Jahre ja 22 oder 23 hier im chinesischsprachig Innenraum.
Corinne Abele: Vor Ort zum ersten Mal bin ich in China gewesen 19.90 und zwar zu einem einjährigen Sprachstudium an der Universität Nanjing
Corinne Abele: und der bin dann zurückgekommen 99 zuerst sechs Jahre war ich dir die für die GTAI
Corinne Abele: in Taipei bin von dort aus dann direkt nach Peking war dort am Standort 8 Jahre und jetzt eben seit 2014 wieder zurück in Shanghai.
Boris Felgendreher und Musik: Sehr spannend Herr Müller wie sieht ihr begonnen Kurzversion aus und was macht Anita OAV.
Daniel Müller: Ja hallo in Kurzversion mein Name ist Daniel Müller ich bin seit zehn Jahren beim ostasiatischen Verein in in Hamburg also etwas unterhalb von Bremen für den Lendenbereich oder südostasien
Daniel Müller: zuständig von Haus aus habe ich internationale
Daniel Müller: Ethik und Wirtschaft studiert der OAV ist ja oder der ostasiatisch Verein ist einer der großen Länder Vereine in Deutschland es gibt für Afrika das gibt für Lateinamerika wir für Asien-Pazifik das heißt von Indien bis Japan
Daniel Müller: unter australien-neuseeland ist ein Verein der getragen wird von unserem Mitgliedsunternehmen die Zahlen der jährliche
Daniel Müller: Gebühr dafür haben Sie Anspruch auf eine ganze Reihe von Dienstleistung das sind Informationen das sind Veranstaltung zu allen möglichen Ländern seine möglichen Themen dass Intelligenz ions Reisen das in Rechercheaufgaben Kontaktherstellung und insbesondere versuchen wir zu sagen dieses
Daniel Müller: ja doch zum Teil sehr hochkarätiger Netzwerk zum Klingen zu bringen indem wir die Unternehmer zum Erfahrungsaustausch zusammenbringen.
Boris Felgendreher und Musik: Mein Zimmer zu Ihrer Person selber haben sie selber viel Zeit im ostasiatischen Raum verbracht.
Daniel Müller: Dass ich bin eigentlich ein Quereinsteiger als wie sagt internationale Politik und Wirtschaft hatte mich zuerst eigentlich mit er mit mit mit ihnen gehen beschäftigt bin dann durch
Daniel Müller: der Umstände ist südostasien gekommen und das seid seit zehn Jahren bearbeite ich diesen diesen deiner Bereich.
Boris Felgendreher und Musik: Ja das kann ich gleich einsteigen ins Thema Vorarbeiter nichts mit ihnen können Sie uns als Einstieg einmal einen Überblick geben über so die wichtigsten Entwicklung.
Boris Felgendreher und Musik: Die Wirtschaftsbeziehungen Deutsch Unternehmen mit China derzeit grundlegend beeinflussen ich weiß es gibt viel ergibt die Mängel aber vielleicht sollten uns erst mal auf die wichtigsten fokussieren also was sind aus ihrer Sicht die Themen die man als deutscher Unternehmer oder als deutsche Unternehmen mit China und Südostasien mit Zug
Boris Felgendreher und Musik: Blick haben sollte.
Corinne Abele: Das ist natürlich immer ziemlich komplex
Corinne Abele: gleich vorneweg muss man immer sagen es ist immer schwierig wenn man so ganz China versucht zu sprechen weil China natürlich in seinem Region noch mal von ganz eigenen Trends und auch Umsetzungen und Politik Linien getrieben es vielleicht, hat auch noch
Corinne Abele: besprechen in in der Folge
Corinne Abele: wo wir im Moment stehen würde ich sagen ist tatsächlich an einer man einem Bruch oder und einem sehr starken Wandel dieser Wirtschaftsbeziehungen die ja über Jahrzehnte im Prinzip sich sehr gut entwickelt haben und nun
Corinne Abele: komm natürlich bedenken rein geopolitischer schreibt Natur die ausgelöst sind natürlich auch von den Erfahrungen mit Russland vielleicht.
Corinne Abele: Ich denke da wären wir auch noch mal zu sprechen kommt gleich fertig hat sich natürlich Gina komplett verändert nicht dass Tina der 90er Jahre wo eben die ersten Mittelständler die deutschen reingegangen sind ist natürlich ein ganz anderes Land gewesen als heute und auch noch Anfang der 2000
Corinne Abele: es war in in der in der Entwicklung alles was aus dem Ausland kam wurde sozusagen aufgezogen war gekommen wir erinnern uns nur an die Sonderwirtschaftszonen das ist alles
Corinne Abele: sozusagen Vergangenheit jetzt im Moment ist natürlich nur noch der willkommen in China der etwas beitragen kann zur inländischen chinesischen entw.
Corinne Abele: Und diese inländische chinesische Entwicklung befindet sich halt auch wieder in diesem Stichwort dursol Collection wieder ja diese duale Kreislaufwirtschaft.
Corinne Abele: Ich ja auch jetzt in den letzten Jahren die von 20 in pink natürlich auch vom Präsidenten sehr stark geprägt worden ist und im Prinzip was heißt die
Corinne Abele: bei Kreisläufe einen außen Wirtschaftskreislauf einen einen chinesischen inländischen Wirtschaftskreislauf und dieser letztere soll eben gestärkt werden man möchte den Binnenkonsum stärken aber gleichzeitig eben auch die lokalen Lieferketten
Corinne Abele: also die lokale Wertschöpfung
Corinne Abele: das wird natürlich dann im Umkehrschluss im Prinzip zu einem stärkeren Abkopplung vom Rest der Welt aber gleichzeitig eben.
Corinne Abele: Gibt es diesen kleineren außen Wirtschaftskreislauf noch und er soll eben wie ich gesagt habe ergänzen da wo es Lücken gibt in diesem inländischen Staat Wirtschaftskreislauf
Corinne Abele: da soll eben der Input aus dem ausländischen Wirtschaftskreislauf greifen und das ist ja ein bisschen Vogelkinder im Moment sehen.
Boris Felgendreher und Musik: Ja dafür eine kurze Frage dazu was waren denn die aus wie soll ich beweg runter dafür so eine duale kreislaufstrategie zu erfolgen wie kamst du dieser Kursänderung.
Corinne Abele: Also ich denke es war
Corinne Abele: es kommt nicht von heute auf morgen um ganz ehrlich zu sein wie gesagt ich berichte ja schon sehr seit längerem seit vielen Jahren über China diese Tendenz sich ja abzuschalten bzw die lokalen Wertschöpfungsketten zu schließen.
Corinne Abele: Immer nur hat sie sich natürlich verstärkt vor dem Hintergrund z.b. der Auseinandersetzung mit den USA des Technologie Konfliktes wo ihm klar wurde auch die Abhängigkeiten im Chip
Corinne Abele: Preis im Halbleiter Bereich haben das noch mal stärker gemacht und natürlich auch
Corinne Abele: die die gesamte geopolitische Struktur es ist aber klar dass ich Ina auch versucht
Corinne Abele: selber unabhängiger zu werden aber gleichzeitig eben auf einen stärkeren Einfluss auf den Rest der Welt bzw auf die außenpolitischen auf die Außenwirtschaft Strukturen im Westerwald.
Corinne Abele: Einzuspielen.
Corinne Abele: Das zeigt sich z.b. bei der Standardisierung auch das ganz typisch es macht unheimlich viel hat sehr sehr viel gemacht hat eine neue Strategie in der standardisierungsstrategie 20-35.
Corinne Abele: Setz das inländisch um.
Corinne Abele: Also eine starke Basis und versuch dann mit dieser basierend auf dieser Basis eben auch die internationalen Standards beeinflussen also man muss immer sagen es ist
Corinne Abele: was viele eben auch immer betont haben diese Tour ist ja Collection alleine ist nicht gleich die coupling ja.
Corinne Abele: Der außen Wirtschaftskreislauf die Verbindung zur zur zu den Märkten weltweit spielt nach wie vor eine Rolle aber eben eine ergänzende Rolle
Corinne Abele: sozusagen wo die Lücken ist da soll eben rein es soll der input reinweiß anno H2S an Regelungen.
Corinne Abele: Sei es an Produkten weiß an Rohstoffen aber gleichzeitig soll eben diese Lücke immer kleiner werden.
Corinne Abele: Das ist das ist der Hintergrund um unabhängig ja zu sein weil man eben gesehen hat im Technologie Konflikt und Handelskonflikt mit den USA wie stark
Corinne Abele: zum Teil Abhängigkeiten im Halbleiter Bereich sind aber auch z.b. Komponenten Bereich wenn wir z.b. in Robotik reingehen
Corinne Abele: also es gibt einfach Flaschenhälse die da noch mal stärker ins Rampenlicht gerückt worden und die Politik noch mal stärker forciert hat.
Boris Felgendreher und Musik: Ja das kann ich mir vorstellen dass das sowohl die EU als auch die Amerikaner z.b. jetzt nicht tatenlos dastehen sondern als Reaktion auf diese Abkopplung auf dieses innen gerichtete was in China stattfindet dann auch in
Boris Felgendreher und Musik: entsprechend reagieren ist da zu erwarten dass erst noch mal verschärft dass wir uns sozusagen komplett voneinander entfernt.
Boris Felgendreher und Musik: Aufgrund der Reaktion die hatte ich jetzt auch im Bundesregierung und die EU Stream auch eine gewisse wirtschaftliche Unabhängigkeit von Tina und genauso in USA für das lässt sich dazu dass wir uns sozusagen von der Globalisierung wie sie mal vor fünf bis zehn Jahr noch der große Traum war
Boris Felgendreher und Musik: verabschieden müssen.
Corinne Abele: Ja vielleicht ganz kurz von meiner Seite aus als denkt der Müller kann da auch viel dazu sagen ich denke das Ende der Globalisierung ist nicht erreicht aber das Ende der Globalisierung wie wir sie kennen
Corinne Abele: also wir werden sicherlich ein stärkeres patchworking an Globalisierung haben in stärker regional geprägte Globalisierung und und Handelsstruktur als das ja mit dem Bier eben
Corinne Abele: die letzten Jahre gelebt haben und natürlich von dem von diesen Strukturen hat auch Deutschland im großen Maße profitiert.
Corinne Abele: China natürlich auch also das denke ich werden wir sicherlich das eine Änderung geben können wir nach.
Daniel Müller: Ja wenn ich da vielleicht unten strömte Schritt zurückgehen darf also die die Änderung im internationalen Umfeld die Sie angesprochen haben also die Haupt Änderung haben natürlich in China Selb stattgefunden und das hat was zu tun mit dem politische System
Daniel Müller: das Lebensthema von teaching pink ist ja warum ist die Sowjetunion untergegangen
Daniel Müller: die dortige Kommunistische Partei und was müssen wir tun damit er sich wieder nicht passiert das macht man den mit jemand weiter zu sagen dir das Machtmonopol in den Händen hält.
Daniel Müller: Keine Liberalisierung im politischen Bereich zulässt aber es gab natürlich eine Liberalisierung im ökonomischen Bereich des
Daniel Müller: danke auch dir diese fantastischen Wachstumszahlen diese unglaublichen wirtschaftlichen Erfolge aber das hat zum Ressort Art dass dort alternative Machtzentren
Daniel Müller: entstehen die
Daniel Müller: das Machtmonopol der Partei herausfordern und da will man gegen stören deswegen hat man Jack mal aus dem Verkehr gezogen deswegen wurden die
Daniel Müller: der Konzern das an die kurze Leine gelegt und zusagen
Daniel Müller: da ist Zusagen der Hauptunterschied um zuzusagen die Außenpolitik die die die folgt dem wie geht das weiter also vielleicht auf die
Daniel Müller: Baja einige Zitate in den Medien der letzten Wochen also niemand fordert umfassende Globalisierung niemand fordert umfassende frenchie wo es nur darum geht mit mit Ländern Handel zu treiben diese politische System haben die man selbst niemand fordert zu sagen dass man die
Daniel Müller: den Handel oder die wirtschaftsbeziehung mit China
Daniel Müller: einstellen soll worum es geht ist zu sagen die riesige GT und zweifellos gegeben sind Zusagen meine sport zu machen und so sieht das dort Alternativen zu mach und eine vernünftige Risikominderung.
Daniel Müller: Das ist das was ansteht.
Boris Felgendreher und Musik: Ja manchmal sehr viel sind und darauf wollen uns heute auch fokussieren wir wollen auch verschiedene Möglichkeiten Direktion schauen was unternehmen machen können wie sie jetzt konkret.
Boris Felgendreher und Musik: Auf die neue Situation so wie sich jetzt da sie auf die neuen Rahmenbedingungen
Boris Felgendreher und Musik: reagieren Krieg gibt noch weitere große Trends wir vielleicht vergessen habe ich denn z.b. eins Lieferketten gesetzt das auch mal wieder ein wichtiges Thema ist das auch in Zusammenhang mit Tina aber auch mit anderen südostasiatischen Ländern steht ich denke aber auch z.b. an einen 0 covid Strategie und die lockdowns Daten sie bisschen schon drauf hingewiesen Frau verarbeitet da vielleicht noch ein paar Dinge zueinander und dass wir nicht so wichtige Trends oder wichtige Entwicklung
Boris Felgendreher und Musik: vergessen.
Corinne Abele: Wie gesagt haben wir doch jetzt auch noch mal klar gemacht also das was wir sehen ist jetzt nicht etwas was von heute auf morgen sich entwickelt hat sondern durch die Ereignisse verstärkt wurde ja also
Corinne Abele: Strategien von Sitting dann natürlich auch China selbst und ist Wirtschaftssystem ja
Corinne Abele: in gewisser Weise Umbau das Kabel eine lange Zeit wo im Privat Wirtschaft und Staatswirtschaft sozusagen nebeneinander waren ein Hybridsystem und unterschied den Ping Platz in der ist zunehmend deutlich geworden dass eben die Staatswirtschaft hier an an deutlich erster Stelle steht ja das
Corinne Abele: haben die Aktion
Corinne Abele: eben gegen Jack ma z.b. klargemacht aber auch in vielen anderen Bereichen sehen wird das ja auch durch merge es z.b. ja werden eben starke Staatsunternehmen gegründet die das beeinflussen.
Corinne Abele: Und in dem Zusammenhang würde ich eben auch die das was an Konsequenzen durch die Corona Pandemie entstanden sind sehen ja.
Corinne Abele: China das muss man vielleicht auch noch mal dazu sagen ist inzwischen ich war aber das weltweit einzige Land
Corinne Abele: was noch eine Null covid oder flexible null covid oder sozial flexible covid egal Strategie verfolgt sprich am Ende des Tages steht dass du Land.
Corinne Abele: Hat sich nach wie vor abgeschottet man kommt also nur rein wenn man Arbeitsvisum hat ganz.
Corinne Abele: Unter bestimmten Umständen auch mit einem businessvisum aber auch das ist schon sehr problematisch Angehörige auch dass es problematisch sprich es kommen keine Touristen ins Land ist kommt keine Studenten ins Land auch sehr wichtig ja.
Corinne Abele: Und wie gesagt auch jemand wie die Techniker z.b. deutsche Maschinenbauer ein Riesenproblem Techniker reinzubekommen ins Land.
Corinne Abele: Schlecht wenn Sie das Visum haben da müssen Sie sich vorstellen was kommt denn auf die Person zu.
Corinne Abele: Sie muss erstmal einen einen Flugplatz bekommen wer hat die Tickets sind wahnsinnig in die Höhe geschossen wir sprechen im Moment ich hab zwischen 3005 1000 €
Corinne Abele: Ticket von Deutschland nach China und dann ist die Person ja auch immer noch nicht da wo die Maschine aufgestellt werden soll sondern geht erstmal in Quarantäne die hat sich jetzt verkürzt auf 7 Tage war vorher 14 Tage aber je nachdem.
Corinne Abele: Bleibt es nicht bei einmal 7 Tage sondern sie landen möglicherweise in Inzing da oder in Shanghai müssen ob die Maschinenständer in in.
Corinne Abele: Nebenbahn Vaihingen die gegebenenfalls noch mal.
Corinne Abele: Regionale Quarantäne also das sprich führt im Prinzip dazu dass sie im Prinzip von außen keinen Input mehr bekommen an die Spezialisten und an Technikern.
Corinne Abele: Gleichzeitig haben die Lockdown Maßnahmen hier in China dir jetzt schon Garten im Prinzip zwei Jahre.
Corinne Abele: 22 Jahre mehr als zwei Jahre im Prinzip immer so ein Stop-and-Go haben andauernd dazu geführt dass ich viele Expats sind auch deutsche.
Corinne Abele: Vom Land verabschieden vor allen Dingen eben mit familienteil sorgte und hier in China ist ein bisschen anders aufgestellt als in in Europa oder in Deutschland.
Corinne Abele: Hier ist es ja in Shanghai Shanghai hat es ja in die international Schlagzeilen geschafft mit seiner zweimonatigen Lockdown
Corinne Abele: dass sie es halt sie sitzen in der Wohnung komplett fest zum Teil sind sie auch.
Corinne Abele: Lieferungen von außen angewiesen war gewesen also das ist eine ganz andere Nummer die deutschen Unternehmen haben zum Teil versucht die Produktion am Laufen zu halten indem sie sich sogenannte closed-loop geschaffen haben nervo.
Corinne Abele: Schichten von Mitarbeitern in die Fabriken gekommen sind dort gewohnt.
Corinne Abele: Gegessen haben und dann abgedeckten Fortnite natürlich ganz klar das.
Corinne Abele: Mit diesen Herausforderungen ja ist sich einiges auf jeden Fall ändert ja viele sagen Sina war der planbare.
Corinne Abele: Der planbare Partner ja mann mann
Corinne Abele: mach nicht mit allem noch nie mit allem einverstanden ja die markt.de Hindernisse waren immer da es gab noch nie eigentlich in level-playing-field.
Corinne Abele: Camilla ist die wissen das auch wir haben immer wieder darüber geschrieben ja aber es war.
Corinne Abele: In gewisser Weise planbar ja man konnte die Fünfjahrespläne lesen dann wusste man okay bin ich in diesem Bereich willkommen bin ich nicht bekomme das kommt ungefähr auf mich zu und jetzt kommt natürlich mit dieser covid Geschichte etwas an Unwahrheit rein
Corinne Abele: was man so überhaupt nicht kennt ja und deswegen sagen eben viele das ist das ist das ist das neue was auf uns zukommt
Corinne Abele: und die Auswirkungen auf die Lieferketten sowohl die internationalen als auch die nationalen die sind ja nicht weg ja also das dauert ja nicht nur wenige Monate sondern
Corinne Abele: das wird sich bis ins nächste Jahr ziehen und gegebenenfalls noch länger und dass sie neue Herausforderungen auf die müssen sich die Unternehmen jetzt erstmal einstellen sie sind dabei
Corinne Abele: aber das andere Antworten gefragt als das was man vorher kannte.
Boris Felgendreher und Musik: Ja wo bist du gerade schon beim Thema Personal sind und haben es gerade so eindrücklich geschildert und sie sind da auch wirklich hautnah dabei in Shanghai und an den Doktor mitgemacht
Boris Felgendreher und Musik: ist das ein dauerhafter Imageschaden für den Standort China als attraktiver
Boris Felgendreher und Musik: Arbeitsplatz für für Management für zukünftige Talente hat ja China und Shanghai und Peking immer eine gewisse ja Anziehungskraft ausgeübt ja wann Karrieresprungbrett ihr das auch in Zukunft wieder so sein oder hat
Boris Felgendreher und Musik: dieser diese Erfahrung die viele Leute dort jetzt gemacht haben und vielleicht auch mit nach Hause tragen so dauerhaften Schaden angerichtet oder wie schätzen Sie die Situation ein.
Corinne Abele: Also der Schaden ist da und der ist gemacht und der geht auch nicht fertig also so oft das wäre meine Einschätzung sehr sehr viele haben das Land verlassen
Corinne Abele: und werden auch nicht mehr wiederkommen also vor allen Dingen eben Familien ja z.b. das ist ganz klein der Situation ist das kein Standort mehr das eine sind die Exped darauf will ich auch noch mal drauf hinweisen die jetzt eben das Land verlassen oder ersetzt werden eben auch durch lokale Manager ja soweit man sich hier findet für diese
Corinne Abele: Führungsposition an das andere und das das ist aus meiner Sicht
Corinne Abele: wahrscheinlich mittelfristig auch noch ein sehr großer Schaden den man vielleicht noch gar nicht so im Blick hat ist der Schaden an der eigenen gut ausgebildeten
Corinne Abele: ja Technik Elite ich sage es mal so wenn sie in bestimmte Branche gucken hier in China z.b. Biotec.
Corinne Abele: Oder aber Halbleiter auch ja oder in dem neue aufstrebenden Pharmabereich KI Bereich
Corinne Abele: viele dieser dieser jungen Unternehmer dieser startup
Corinne Abele: Leute haben einen Hintergrund im Ausland zum Teil in ausländischen Pass oder eben eine lange Zeit der des Studiums oder der ersten Arbeitstätigkeit vor allen Dingen USA hinter sich
Corinne Abele: diese Leute sind zurückgekommen nach China die ganzen Jahre weil sie eben hier meinten die besseren Bedingungen zu finden nicht also nach dem Vorbild check mal ja
Corinne Abele: man kann eben Großwerden man bekommt die Finanzen man hat die Möglichkeiten und ja
Corinne Abele: die gucken natürlich jetzt sehr sehr deutlich drauf also das was mit Shanghai passiert ist ich glaube das hat nachhaltigen Schaden angerichtet eben auch bei dieser Gruppe an denen natürlich China auch vor allen Dingen passiert ist und sie sehen auch
Corinne Abele: das nicht nur die klassischen Expats das Land verlassen sondern eben auch genau diese gut ausgebildete Elite
Corinne Abele: häufig im Technologiebereich die jetzt sich eben auch für andere Kalender zunehmend interessiert das sieht man und das ist noch ein Schaden also an
Corinne Abele: an den eigenen Leuten so zwar schon ein ein Waynetrain stattfindet und nicht nur in Bezug auf die Expats.
Boris Felgendreher und Musik: Müller keine Riesenchance ein für angrenzende Länder und Unternehmen mit Hauptsitz in in benachbarten Ländern die mit Kusshand wahrscheinlich die Talente gerne auffangen die die die Kinder da in der Weise nicht mehr nicht mehr so haben will.
Daniel Müller: Ja gut auf die nach Südostasien gehen das wäre noch die Frage die sind Sie wahrscheinlich eher an die westlichen Länder orientieren die sich Andre auch top
Daniel Müller: top ausgebildet ja sozusagen wenn es darum geht diese kritischen Abhängigkeiten zu Pharmaunternehmen wenn es darum geht diese kritischen Abhängigkeiten zu zu reduzieren kann man das ja aus Sicht der deutschen Polizei
Daniel Müller: einmal betrachten die haben ja ziemlich abrupt den Schalter umgelegt nachdem ja quasi jahrzehntelang die Verflechtung mit China gefördert wurde heißt es jetzt Ihr muss Risiko
Daniel Müller: Minderung betreiben Diversifizierung betreiben Ausblick der Unternehmens ist natürlich gehst nicht schwieriger.
Daniel Müller: Von den kann man ja nicht verlangen dass sie quasi eine systemische Perspektive einnehmen und die müssen aus ihren unmittelbaren betriebswirtschaftlichen Erfordernissen
Daniel Müller: handelnd sagte jetzt der Vorteil das Südostasien
Daniel Müller: und um die Ecke liegt sozusagen von China sagen das gibt eine ganze Reihe von Ländern die darin interessant sind der Asian komplex selbst das Stichwort was er immer wieder fällt 1. ist Heterogenität.
Daniel Müller: Zedenten 11. die modeste beantragt oder jetzt die Aufnahme oder schon länger in die die Asiaten Regionalorganisation die heißt Asian Vereinigung der südostasiatischen Länder das sind zehn Länder Mitglied
Daniel Müller: und jetzt ist ja Aufforderung eines du zu abstrahieren zwischen Asian als Organisation und den einzelnen merkt.
Daniel Müller: Vielleicht noch mal kurz zu dem
Daniel Müller: Thema mit mit dddd Block der uns also ganz schön Vergleich und das ist Vietnam Vietnam hat ja ein ähnliches System wie wie wie wie wie China zu sagen dass das in China passiert ist 2017/2018 hat die Ding geschlossen für eine dritte Amtszeit als Generalsekretär zu kandidieren der steht jetzt im Herbst an
Daniel Müller: damit hat man das Prinzip der kollektiven Führung aufgegeben also vorher was er so dass du sagen die Entscheidung sind auf dem etwas breiteren Basis war dass du sagst es auf eine Person
Daniel Müller: zugeschnitten und hat eine Tüte das Problem das Sonnensystem extrem fehleranfällig ist das kann sich auch nicht Rap revidieren hat die den Ping einmal eine Richtung vorgeben ist extrem schwierig zu sagen davon wird wieder wieder wegbekommt dazu sagen der systemische Hintergrund von dieser Lockdown Politik
Daniel Müller: Birgit Namen hatte im letzten Sommer letzten Jahres eine ähnliche Situation worauf zu sagen die Null Kobelt Politik nicht nicht nicht nicht weiter. Funktioniert hat aber da war man Zusagen hinreichen pragmatisch zu sagen die Kehrtwende zum zu vollziehen ausländisch in die im Impfkampagne Zuzug verzieren
Daniel Müller: ausländisch Impfstoffe zuzulassen und das zeigt zu sagen dass er ein pragmatische Ansatz ist Vietnam.
Daniel Müller: Bei dieser wird schon in die einzelnen Märkte gehen Vietnam zu sagen ist ja quasi wieder als erstes wird er genannt was direkt auch in der chinesischen Grenze liegt
Daniel Müller: bitte die Unternehmen oder man muss differenzieren zu sagen für mittelständische und und Unternehmen ist es natürlich.
Daniel Müller: Einfacher den Agila sich andere Märkte zu ziehen für für für die Großunternehmen die
Daniel Müller: 20-30 40% Umsatz China Anteil bei Umsätzen gewinnt in China aktiv sind ist es natürlich wesentlich schwieriger für die kleineren diesen Agila und die können sich dann zu sagen andere Märkte sind auch gleich komme dann später noch kurz auf die einzige Freundin.
Boris Felgendreher und Musik: Ja vielleicht mal ein Schritt zurück und bisschen noch aufzuteilen zwischen China und Südostasien als investitionsmarkt also als Markt vor Ort wo ich mit einer lila sind vor Ort bin und da produziere
Boris Felgendreher und Musik: und dann auf der anderen Seite also seine Markt vielleicht erstmal den Bereich Produktion und Investitionen in China selber Vorarbeiter daham viel
Boris Felgendreher und Musik: große deutsche Unternehmen und auch viele Mittelständler in den letzten Jahren und Jahrzehnten viel viel Geld investiert für lokale Produktion dort
Boris Felgendreher und Musik: da bei diesem Investitionsklima und die Art und Weise wie ich investieren kann und was ich mit einem Edition machen kann hat sich einiges verschoben was sind da die neuen Rahmenbedingungen wie müssen Unternehmen jetzt mit neuen Strategien auf diese neue Situation reagieren.
Corinne Abele: Ja das ist interessant dass wir ja im Prinzip so zwei zwei gegenläufige Trends beobachten das eine ist dass die
Corinne Abele: Broschen selbst im Prinzip in den letzten Jahren immer offener wurden das muss man ja auch noch mal sagen also wenn man über z.b. die KFZ und die der Automobilindustrie spricht
Corinne Abele: das sind ja keine movies klassischerweise sondern das war ein klassischer Joint Venture Zwang.
Corinne Abele: Das heißt alle die großen die hier in China tätig sind sind im Prinzip immer noch nach wie vor zumeist mit scheint wenn schon tätig bin gleich jetzt eben auch die Elektromobilität auch
Corinne Abele: das war schon immer da das ändert sich nicht wesentlich was sich ändert sind die Beweggründe.
Corinne Abele: Ganz am Anfang ist mein Maschine rein weil es billig war zu produzieren das hat sich in den letzten Jahren sowieso bereits geändert China ist immer teurer geworden vor allen Dingen im Vergleich zu anderen alternativen Standorten in Südostasien.
Corinne Abele: Was jetzt dazu kommt ist eben dass man häufig die Produktion so aufgebaut hat man ist rein mit den Investitionen um näher am chinesischen Kunden zu sein
Corinne Abele: der z.b. in der Chemiebranche in der KFZ Branche sehr viel durch seine Forderungen auch Innovationen ausgelöst hat
Corinne Abele: war aber immer nach wie vor in Komponenten Bereichen bzw im Hightech Bereich auf Importe und Lieferungen aus dem Ausland oder aus dem Mutterhaus angewiesen.
Corinne Abele: Covid hat jetzt eben fahr gemacht mit den Lieferketten.
Corinne Abele: Disruptionen das Diesel Modell der Vergangenheit sucht wahrscheinlich nicht mehr ja wiederkommen wird
Corinne Abele: und jetzt gibt es Internet zwei es gibt es zwei Möglichkeiten entweder ich ziehe mich weitgehend eben mit außen mit meinen Investition meiner Produktion aus dem Markt zurück das wird der eine oder andere machen wenn er Sachen.
Corinne Abele: Großes Volumen hat und er Alternativen hat aber Kfz-Industrie oder Chemieindustrie wo Milliarden-Investitionen bezahlt bereits getätigt wurden sind.
Corinne Abele: Die werden das nicht machen ich denke einige von ihnen wie werden eine andere Strategie verfolgen nehmen nicht das was ich nenne die de facto die coupling
Corinne Abele: sie werden noch stärker versuchen zu lokalisieren und sich unabhängiger machen von den internationalen Lieferketten und das ist zum Teil auch das was wir jetzt sehen
Corinne Abele: Investitionen erfolgen weiter.
Corinne Abele: Und führen dazu dass die Unternehmen zum Teil sich auch innerhalb von China diverse aufstellen ja also Stärke in die einzelnen Regionen gehen um eben im Falle von Lieferketten disruption dann dort zu sein
Corinne Abele: gleichzeitig muss man sich aber auch klar machen vor allen Dingen für einen Mittelständler oder auch ein anderes Unternehmen was noch nicht im Markt ist möchte ich.
Corinne Abele: In diesem Markt noch reingehen oder überhaupt investieren.
Corinne Abele: Weil natürlich die Anforderungen auch die Compliance-Anforderungen die Risiken die geopolitischen Risiken was ich alles zu beachten ist was mache ich denn denn eben meinte die Paketen wieder
Corinne Abele: diskutieren was mache ich denn wenn sich das mit dem Lieferketten gesetzt auch noch mal so gestaltet
Corinne Abele: dass ich wenn ich selbst in China produzieren aber nicht mit ihm sind Jan vielleicht doch Nachweispflichten hat mit Sicherheit ja Compliance sichten dir noch mal weiter nach oben gehen also werde ich dieses Risiko will ich das Risiko
Corinne Abele: überhaupt noch eingehen und auch natürlich das Risiko was in Intimbereich von Branding und
Corinne Abele: dann und Markenimage natürlich mit einhergeht das heißt ich denke für einige
Corinne Abele: neue wird die denken auf jeden Fall stärker in Alternativen als bislang.
Corinne Abele: Für andere die im Markt sind aber vielleicht nicht mehr ganz so prominent im Markt sein wollen ist natürlich auch eine Strategie zu de investieren bzw eben über Minderheitsbeteiligungen dann
Corinne Abele: an bestehenden chinesischen Unternehmen weiterhin von dem Wachstum immer zu profitieren
Corinne Abele: aber eben nicht als ja ausländisches Unternehmen mit eigener Marke und Branding und Sichtbarkeit.
Boris Felgendreher und Musik: Pamela ist jetzt schon abzusehen dass die Märkte die antina Grenzen die theoretisch Alternativen bilden können dass die davon profitieren was gibt gute Beispiele die die sie z.b. gehört haben.
Boris Felgendreher und Musik: Unternehmen sich genau den chinesischen Markt angeschaut haben vielleicht an die aktiv waren über Investitionen nachgedacht haben
Boris Felgendreher und Musik: dann alternativ in alternative Märkte investiert haben und dann Position dort aufgebaut haben.
Daniel Müller: Also das was wir beobachten ist das zu sagen die Unternehmen Maschine prüftreu deutlich vorsichtiger agieren zu sagen also die China Euphorie die ist definitiv vorbei würde über dich sagen jetzt ist die Frage zu sie agieren die also
Daniel Müller: nach meiner Beobachtung ist es immer noch sehr
Daniel Müller: passiv ist bei euch auch so gut also südostasien muss man nicht nicht gehen um aus China Weg zu gehen sonst hat er auch vorher sein seine Märkte und zu sagen ihr Geschäft Opportunitäten.
Daniel Müller: Bitte meine Beobachtung ist die Mittelständler zu sagen da fliegt wie gesagt flexibel sind bis jetzt um umschauen bei bei den Konzernen gibt's hier das Stichwort
Daniel Müller: China passport office to join a place blabla six bedeutet dass man sich zu sagen alternativ Standorte schafft
Daniel Müller: aber das ist alles noch im Marktkauf covid bedingt gewesen sein dass es noch nicht richtig gezündet hat.
Daniel Müller: Jahrmarkt wo man das als erstes sehen würde ist Vietnam da gab es eine ganze Reihe von von von von Unternehmen die sich den vom Markt verstärkt anschauen auszusagen was jetzt wirklich größere Investition betrifft kann man das noch kein testen
Daniel Müller: Trend ableiten.
Corinne Abele: Darf ich dann noch mal ganz kurz noch was ergänzen also ich denke er mir doch genau das was sie aussagen regionales Headquarter in China ich glaube das ist out.
Corinne Abele: Also jeder der auf aus China raus die Region auch mit.
Corinne Abele: So bedient dass der Techniker Spezialisten Leute sich eben aus China Haus bewegen müssen in die Region ich glaube das wird das wird ganz schwierig werden gerade für einige von den Mittelständer an das kenne ich auch hier vor Ort direkt.
Corinne Abele: Die haben ihre ihre Operation sozusagen schon verlegt ja die halten in China noch ein kleineres Büro für vor Ort für lokal
Corinne Abele: aber bedienen im Prinzip bauen eine größere Niederlassung in der Region aus
Corinne Abele: auf in der Singapur zum Teil wenn es um Software geht oder an anderen Standorten um die Region zu bedienen.
Corinne Abele: Also das ganze Konzept mit aus China raus für die Welt ja das ist halt jetzt hat ganz viele Fragezeichen bekommen.
Corinne Abele: Das ist nicht nur bei der bei der Produktion so sondern eben auch im im Bereich von Innovation.
Corinne Abele: Also viele der großen Unternehmen sind ja auch mit mit Innovation Produktinnovation und weiter nach China rein
Corinne Abele: mit dem Ziel im Prinzip diese Innovation die sich in eselsche Innervation in ihrer internationalen innovationsnetzwerke zu integrieren und daraus eben ein input zu geben aber auch wieder was auszunehmen und das Konzept
Corinne Abele: das ist ja will man sagen gescheitert ich würde sagen ganz ganz schwierig.
Boris Felgendreher und Musik: Ja das schneiden sie in der Tat ein sehr wichtiges Thema an und zwar dass der Forschungs und Entwicklungsarbeit den den letzten Jahren in letzten Jahrzehnten.
Boris Felgendreher und Musik: Im Zusammenhang in China gemeinsam mit Organisation vor Ort mit Startups vor Ort,
Boris Felgendreher und Musik: mit Wissenschaft gemacht wurde auch da ist jetzt ein großes Fragezeichen davor wie es da weitergehen soll auch da findet eine gewisse Abkopplung oder eine gewisse Fokussierung auf See
Boris Felgendreher und Musik: Innere Stadt und viele Hürden werden aufgeworfen also insgesamt Rahmenbedingung sowie die früher da waren auch diese Euphorie
Boris Felgendreher und Musik: in Bezug auf Zusammenhalt gemeinsame Forschung und Forschung wieder betrieben wird kann man global anwenden auch da viele? Können Sie dann noch mal vielleicht ein bisschen tiefer eintauchen und zu beschreiben mit welchem Herausforderer nehmen data die zu kämpfen haben die vorhaben dort in China Forschungs und Entwicklungsarbeit zu leisten.
Corinne Abele: Also es steht natürlich nachwievor an an an erster Stelle ist der der Schutz des geistigen Eigentums das war ja immer in China eine große Diskussion dass es nach wie vor da auch wenn es da vor Ort natürlich deutlich
Corinne Abele: an dem Rahmenbedingung und an den gesetzlichen Grundlagen hat sie einiges verbessert auch an den an den Umsetzungen nichtsdestotrotz ist das nach wie vor ein großes Risiko
Corinne Abele: und das können Sie auch vertraglich nicht weg nicht wegbekommen ja und es gibt natürlich einen Mittelständler.
Corinne Abele: Stärker als ein ein ein Großunternehmen der zweite. Was wir jetzt in den letzten Jahren gesehen haben ist natürlich im digitalen Bereich der auch immer wichtiger wird gerade bei der Innovation und Forschungszusammenarbeit Sinan hat seine eigenen
Corinne Abele: Cyberspace Security Gesetze aufgesetzt seine eigenen Datenschutzgesetze die zum Teil inkompatibel sind mit dem Rest der Welt und vor allen Dingen für ausländische Firmen
Corinne Abele: bedeuten dass Sie personenbezogene Daten aber auch wichtige Daten und das ist der große Unterschied zum europäischen Rahmen
Corinne Abele: wichtige Daten des sind als auch Industrie Daten müssen in China gespeichert werden wo gehalten und dürfen sozusagen einen gewissen
Corinne Abele: Genehmigungsvorbehalt wenn Sie die außer Landes transferieren wollen und wenn man sich das natürlich vorstellt in in Forschung und Innovation zusammenarbeiten dann ist es natürlich ein ein riesiges Hindernis
Corinne Abele: und gleichzeitig hat sich China auch anders aufgestellt mit seinem exportkontroll gesetzt was ein eine eine große.
Corinne Abele: Heule ermöglicht Jan wir haben das gesehen am Fall von.
Corinne Abele: Tiktok z.b. bei dance da ging es letztendlich um einen Algorithmus und Algorithmen sind inkludiert also können.
Corinne Abele: Unter bestimmten Umständen
Corinne Abele: nicht aus China raus transferiert werden und wenn ich natürlich so eine Rahmenbedingung hab ja mit großen Unsicherheiten ich sag noch mal unplanbarkeit dann wird es natürlich sehr sehr schwierig
Corinne Abele: in Innovationen und Entwicklungen in diesem in dieses Land zu investieren.
Corinne Abele: Wie einige Aussagen ist das schadet nicht nur eben ja denn den internationalen Unternehmen was heißt schadet sie müssen ihre ihre Strategie Umdenken das können sie es schadet vor allen Dingen eben auch China selbst.
Corinne Abele: Anteil ist im Prinzip mehr oder weniger den Ast auf den es angewiesen war und immer noch ist Absicht Ja und.
Corinne Abele: Das ist etwas was wir in den nächsten Jahren denke ich noch stärker sehen werden als wird es bislang.
Corinne Abele: Bislang sehen also ob China z.b. im Halbleiter Bereich ist alles aufholen kann ohne input.
Corinne Abele: Riesen question mark ja und das gleiche gilt eben auch für bestimmte Kimi Bereiche bei der Tech Bereiche und so weiter.
Boris Felgendreher und Musik: Ja Herr Müller auf deine Frage sind da bereitwillig andere Standorte und Alternativen am Start die gerne diese Art von forschungsentwicklung somebody vorher in China stattgefunden hat jetzt bereitwillig immer ein Land gerne machen würden mitunter nationalen Firmen
Boris Felgendreher und Musik: und wenn ich dann aus Deutschland z.b.
Daniel Müller: Ja also die wirtschaftlichen Aktivitäten in Durchschnitt in in den südostasiatischen finde ich auf einem niedrigeren Niveau als in China statt also das gibt's definitiv in in in in in in in Singapur die sind auch zusagen sehr aktiv und wärmt auch an
Daniel Müller: bei den anderen zu sagen wird über die sagen ist das doch kein großes Thema zu Malia in in in in China trotzdem Gewissen dass du sagen dort die das Ökosystem ja.
Daniel Müller: Enorm groß ist zu sagen dass man dort viele viele Leute hat zu sagen dass dort auf das venture-capital ist also das sehe ich nicht das Südostasien dort in absehbarer Zeit Ausnahme Singapur zu Entzündung Standort.
Boris Felgendreher und Musik: Ich muss gerade mal zurückgehen Frau Abel auf ihr auf Ihren Kommentar sie China sich in gewisser Weise den eigenen Ast absägt wir ihn ja ganz viel von Deutsch Unternehmen und wie die reagieren aber das x allen anderen globalen Märkten und Unternehmen
Boris Felgendreher und Musik: die auch selber Unterbelegung haben frage ich mich ist das so gewollt zwecks ist ein bisschen von außen die Frage auf ob ausländische Firmen in China eilig noch gewollt sind oder ist da irgendwann abzusehen dass das komplette verselbständigt und keine ausländischen Firmen dort mehr.
Boris Felgendreher und Musik: Noch mehr gesehen werden und ist das ist das zielführend für dass du ein Ziel dass ich die eine davon verspricht.
Corinne Abele: Ich denke dann würde ich gerne mal aufgreifen das was ja im Wiener eingangs ja auch schon dargestellt hat ja es ist immer eine Frage des privat in den letzten Jahren waren wir uns eigentlich alle immer in der Kommentierung relativ einig dass
Corinne Abele: die der wirtschaftliche Erfolg und das Wirtschafts Wachstum eins und wenn ich das legitimations Instrument der
Corinne Abele: der Kommunistischen Partei und der Regierung war.
Corinne Abele: Und das ist sicherlich etwas was wir unterschied Ching Ping sehen ist nicht mehr der Fall.
Corinne Abele: Sondern wann ist in gewisser Weise bereit dass die Politik das politische Primat über das der Wirtschaft zu stellen Sie je ein zweimonatiger lokta und komplett Loguetown in in Shanghai
Corinne Abele: hätten viele nicht für möglich gehalten genau aus diesem Grund wegen der wirtschaftlichen Bedeutung sie hat das Vorgehen gegen die Textformen.
Corinne Abele: Auch das haben viele ja für nicht für möglich.
Corinne Abele: Das hat sich das hat sich auf jeden Fall geändert und das ändert natürlich die gesamte Denkweise ja wenn man von dem Politik wenn man von der Wirtschaft her geht dann sagt man.
Corinne Abele: Man sägt den Ast ab wenn das natürlich politisch begründet ist und.
Corinne Abele: Das wird ja politisch sehr stark begründet mit anderen Prämissen was dass ich eine.
Corinne Abele: Dann sozusagen für alle ein Ausbleichen der der Entwicklung in der Gesellschaft und so weiter und so weiter einen stärkeren Einfluss der Partei.
Corinne Abele: Dann dann hat es natürlich eine andere Dimension und dann fällt das halt eben nicht mehr ja.
Corinne Abele: Dann wird der Arzt eben abgesäbelt weil man ja vielleicht nach oben guckt.
Boris Felgendreher und Musik: Ja
Boris Felgendreher und Musik: ich bin noch mal zurück zu der Entwicklung die deutsche Unternehmen in China Bezug haben in Bezug auf die Schiene also Seenland haben und welche wichtigen trennt man im Auge behalten muss ich nicht mehr das Thema Lieferketten gesetzt
Boris Felgendreher und Musik: auf deutscher Ebene aber auch auf europäischer Ebene ist da einiges in der Mache was für Risiken ergeben sich daraus für Unternehmen.
Boris Felgendreher und Musik: Einfach mal mit Tina und wir können bald das auch ein Auto auf andere Länder in Asien ausweiten welche Risiken ergeben sich jetzt momentan dadurch durch diese neuen Rahmenbedingungen die durch Gesetze wie das die verkehrten wirds gegeben werden für Unternehmen.
Corinne Abele: Ja man muss vielleicht noch mal zuerst.
Corinne Abele: Darauf drücken es ist nicht nur ein ein ein rechtlicher Rahmen der ein Risiko wird von der ISS wirkt auch tatsächlich einfach diese diese diese diese disruption der Lieferketten
Corinne Abele: das ist ja das was die Leute erstmal zum Umdenken gebracht hat es heißt alle alle Planungen wie es bis zu ob ich tue lebhaften an heimlieferungen und haben so weiter das ist alles ist sozusagen
Corinne Abele: Makulatur das muss alles überdacht werden das hat natürlich ausgelöst und wenn wir sehen.
Corinne Abele: Das Ifo-Institut hat ja eine jüngste Studie gemacht die fand ich eigentlich sehr interessant wie viele der Befragten in den jeweiligen Branche in Deutschland.
Corinne Abele: Eine planen die Importe aus China zu reduzieren dann ist das enorm im Chemiebereich kam da 64% raus
Corinne Abele: machinery Bereich um die 50% KFZ war noch das niedrigste mit 27% also das sieht man schon da ist ein enormes Unding.
Corinne Abele: Also zunächst gibst einfach mal weil ich die Lieferketten nicht mehr geht.
Corinne Abele: Wann kommt der zweite Punkt und das ist es die verketten gesetzt was sie halt eben angesprochen haben dass man entlang der Lieferketten Regeln einhalten muss eben auch
Corinne Abele: Schweiz Regen und vor allen Dingen arbeitsschutzregeln und hier ist natürlich China was auch ja.
Corinne Abele: Aus der nicht aus dem Nichts kam sondern eben schon lange Zeit gewährt hat durch seine.
Corinne Abele: Möchtest vor gegen gegen die uigurische Minderheit in sind young ja war schon immer
Corinne Abele: die Diskussion und die Verletzung der Menschenrechte gegeben das ist jetzt sozusagen in einer neuen Art und Weise dokumentiert worden und auch das Ausmaß und das stellt natürlich eben in Frage
Corinne Abele: meinen Produkte dir in shinyoung produziert werden sind eben überhaupt noch diese Anforderungen des die verketten Gesetzes erfüllen man kann es noch weiter nach kochen ist noch weiter stricken wenn sie z.b. sich bestimmte Lieferketten anschauen wie
Corinne Abele: die Solarindustrie würde ich jetzt mal sagen ja viele von den Panels werden aus Silizium gemacht wo das Silizium und das ist eben die größten Berge sind ins India.
Corinne Abele: Also das ist eine eine große Diskussion die da jetzt in Gang ist gekommen ist
Corinne Abele: und dann wenn Sie sich dazu entschließen gut es gibt eben der Preis der Markt die Angebote sind da dann müssen sie natürlich den zweiten Schritt erklären
Corinne Abele: wie kann ich denn dann trotzdem Transparenz entlang meiner Lieferkette schaffen also compliance-regeln einziehen auch das ist nicht so ganz trivial weil sie können ja nur dass sozusagen durch eine dritte Partei absegnen lassen das sieht es erfolgen wenn die tätig wird
Corinne Abele: und eben auch tätig werden kann also dass sie noch ganz ganz große? Entlang entlang dieser dieser Kette was da auf uns zukommt ich würde gerne.
Corinne Abele: Eine Sache auch noch erwähnt was ja auch noch kommt das sind ja die ist ja die CO2 sozusagen grenzsteuer nicht also sie müssen ja nicht nur jetzt transparent sein entlang ihrer Lieferkette was sie.
Corinne Abele: Was die Arbeitsbedingungen angeht sondern eben auch was die CO2 Emission angeht auch das muss ja irgendwo dokumentiert werden nachgewiesen werden anerkannt werden also das ist noch.
Corinne Abele: Ebenfalls noch mal ein ganz anderer Compliance Aufwand der da zu fahren ist.
Boris Felgendreher und Musik: Ja gibt's denn zu beobachten dass es Bestrebungen gibt auf auf Seiten Chinas den Zehen bin international noch den deutschen Firmen das Leben da ein bisschen einfacher zu mal gibt's wo gibt's Bestrebungen DIYs
Boris Felgendreher und Musik: deutschen Firma möglichen sollen dieses Lieferketten Gesetz einfacher einzuhalten oder ist man da im Prinzip also daneben auf sich selbst gestellt und muss da selber sehen wie man klar kommt oder ist es zu erkennen dass das Thema dorthin auch ernst genommen wird und dass es Bestrebungen gibt in Fermersleben einfach zu machen.
Corinne Abele: Also ich würde es mal aus dem Bauch raus sagen nein zumindest sieht man das.
Corinne Abele: Im Land das wird im Prinzip das ist euer Thema das ist erstmal nicht unser Thema wäre so würde ich das jetzt mal beschreiben
Corinne Abele: allerdings wird es mehr allerdings könnte es zu einem chinesischen Thema werden wenn zunimmt auch chinesische Firmen betroffen sind wir gucken mal z.b. Bekleidung Textilbranche ja
Corinne Abele: geht die Baumwolle kommt ebenso einen sehr großen Anteil ist auf 80 % innerhalb der verarbeitenden Sachen in China aus ausziehen ja.
Corinne Abele: Wenn.
Corinne Abele: Und das sind natürlich kinesische führend und in dem Moment wird das natürlich geht es nicht mehr nur um die ausländischen Firmen sondern eben auch die chinesischen Firmen die eben in ihre Produktionslinie dann diese Anforderungen erfüllen.
Corinne Abele: Bislang bislang hat man sieht man hier nichts dass sie da irgendwie einleuchten ist gibt leichte Diskussionen
Corinne Abele: Ich wollte mal so formulieren aber viele der der chinesischen Unternehmen ja haben schon damit angefangen vorher machen sie jetzt auch noch weiter und versuchen eben zu investieren
Corinne Abele: im Asian Bereich
Corinne Abele: in Vietnam oder in Indonesien und dann sozusagen von dort aus die waren weiter zu verschiefern alles kommt ja trotzdem die Baumwolle die reinkommen komm trotzdem immer noch aus einem Teil daher und wie das daneben nachgewiesen wird
Corinne Abele: am das ist noch ja das ist denke ich im Moment ein großes ein großes Thema
Corinne Abele: die Textilbranche ist vielleicht auch noch mal interessant ich habe das extra noch mal nachgeguckt wir hatten 2011.
Corinne Abele: Der Anteil von China an den an den begleitungs important in in Europa noch bei 40% der ist inzwischen sowieso schon drunter auch 25%.
Corinne Abele: Und das könnte eben noch Reiterverein ja aber das ist dass man das auch mal sieht ja also die Entwicklung ist kontinuierlich.
Boris Felgendreher und Musik: Ja und dann wieder das war wahrscheinlich Länder dass es heute die als abgewandert in Regionen wie Vietnam oder Bangladesch die dann bereitwillig auch diese Volumen aufgenommen haben richtig.
Daniel Müller: Ja das ist halt das Produkt Zug Zykluses wo in dem Maße wie in China die Kosten gestiegen sind hat sie sich natürlich nach Alternativen günstigeren Standorten umgeschaut aber die Lieferkosten getten Problematik die existierten sie das Arsenal genauso man muss ja sagen.
Daniel Müller: Eine ziemlich große
Daniel Müller: und Sicherheit also dass das deutsche 3. jetzt 323 in in in Kraft die Unternehmen mit 3000 Mitarbeitern und sollst noch die europäische Variante davon geben die noch mal verschärft ihre Standards Annan lebt mit uns Janson
Daniel Müller: asiatischen Partnern gesprochen die wissen vielfach
Daniel Müller: gar nicht was auf sie zukommt zu sagen dann ist auch die Frage wie das zu sagen an auf deutscher Seite gehandhabt wird falls es dazu.
Daniel Müller: Beschwerden kommt
Daniel Müller: also ich habe gelesen dass das mehrstufiger Prozess sein soll wozu sagen dann mit dem Unternehmen zusammen ist doch dass jede Lösung erarbeitet werden sollen und erst im letzten Schritt zu sagen gibt es langsam Sanktionen jetzt Zusagen beginnt man auch bei weiß auch zusammen die Rückmeldung aus den asiatischen Partnerländern gab auch Informationsangebote zu konzipieren für die Länder
Daniel Müller: damit auch die wissen zu sagen was auf die Zukunft und dass man da mögliche Problemfelder gegebenenfalls abstellen kann.
Corinne Abele: Die Unsicherheit ist ja auch groß also das ist das ist ganz klar also da ist meine China genauso am ganz am Anfang.
Daniel Müller: Andere Seite ich habe gerade jetzt am Freitag mit der Vertreterin des Unternehmens für Auto Fashion gesprochen und dann sagt sie haben es schon lange auf dem Schirm zu sagen das ist für uns ein Wettbewerbsvorteil untersagen und es überhaupt Immobilienwert noch Passerelle Kriterien also dass das gibt's auch.
Boris Felgendreher und Musik: Pamela gibt's in Länder von dieses Gefühl haben die haben's wirklich ernst genommen und diese will ich das da bestrebt da wirklich
Boris Felgendreher und Musik: konkret 41 nehmen sodass es global Unternehmen diesen Zwängen der Lieferketten Gesetze unterlegt sind das hätte dich dem Anspruch gerecht zu werden gibt's ja bestimmt die Region die Vitrine Vorreiterrolle einnehmen die man sich mal anschauen sollte.
Daniel Müller: Was das Marktvolumen betrifft ist natürlich in Indonesien das Entscheidende Land auch in Neesen es gleichzeitig auch das sehr schwieriges Land mit der langen protektionistischen protect Tradition die beginnt jetzt aggressive sich in den
Daniel Müller: wettmaxx integrieren der gibt es Länder wie Singapur Malaysia Thailand die quasi schon Jahrzehnten Teil des modernen Weltwirtschaftssystem es sind
Daniel Müller: Namen hat er bisschen später in mit
Daniel Müller: Egon zu sagen diese Länder was ich von dir Frage gestellt haben die die die schauen natürlich nah nach China und erhoffen sich Zusagen Ansiedlung von ausländische Unternehmen in in in denen Land ändern aber da muss man auch wirklich im
Daniel Müller: Einzelfall im Einzel Dank für das 1 zu und und Unternehmen schauen zu sagen wo es da was zu machen also wenn Sie mich fragen würden würde ich sagen ob Ihr Unternehmen im
Daniel Müller: produzierenden Bereich sollte man sich vielleicht mal die Idee China Vietnam
Daniel Müller: Thailand Malaysia anschauen wenn man da wirklich wunderbar zu sagen aufsteigendes Produktions und in.
Daniel Müller: Und die Burg bei den Wertschöpfungsketten hat also vietnam ist ja noch relativ am Anfang die schließen jetzt zu Thailand oder Bali Thailand auf schließen.
Daniel Müller: Malaysia ist gerade was Elektronik indeed.at betrifft ich dich denn noch Halbleiter her zu sagen ist das schon fortgeschritten sagen
Daniel Müller: Thailand Besuch des seinerzeit zusammen nachzueifern Malaysia nachzueifern und Malaysia guck ganz stark an die Südspitze nach Singapur muss man.
Daniel Müller: Wirklich im Einzelfall schauend 1 Unternehmen 11 der Branche um allgemeine Aussagen sind relativ schwierig zu treffen.
Boris Felgendreher und Musik: Männer haben wenn Hund Fell zu denen er will nicht hier technisch AVI entfernen können Vorarbeit ihr Hund wird nervös im Hintergrund.
Corinne Abele: Der Weg gesperrt aber jetzt wird sie glaube ich so langsam zu bunt
Corinne Abele: ich wollte noch ganz kurz was sagen genau zu den Investitionen südostasien ist er natürlich nicht noch ein alternativer Investitionsstandort jetzt für europäische Unternehmen die möglicherweise Alternativen suchen zu China sondern auch für dich in jedem selbst
Corinne Abele: ja auch das sehen wir natürlich dass ich ihn jetzt ihn ja nach wie vor dir schon vorher auch in in Asian sehr stark investiert haben jetzt es auch vielleicht noch stärker nutzen als als bislang ich hatte jetzt auch noch mal gesprochen
Corinne Abele: Unternehmen wie Sie sich das vorstellen ich denke das ist
Corinne Abele: der eine oder andere wird es machen den chinesischen Zulieferer sozusagen verlagern aber es gibt natürlich auch ein alternatives Netzwerk an ausländischen
Corinne Abele: Unternehmen in südostasien Japan und Koriander sind ja auch sehr stark unterwegs so dass es da durchaus auch Alternativen gäbe.
Daniel Müller: Bedeutet aber gleichzeitig in Deutsch Unternehmen dass dort auch eine gewisse Konkurrenz Situation herrscht und falls die Bundesregierung zu sagen jetzt Diversifizierung fördern möchte muss man auch dazu auf drauf eingehen und ansprechende und Bildungsangebote schaffen.
Corinne Abele: Ja absolut das wird nicht einfach also da kann sein ja.
Boris Felgendreher und Musik: Ja vielleicht abschließend ein paar letzte Worte als Vati und Zusammenfassung aus unserer heute Diskussionen auf Leine
Boris Felgendreher und Musik: eine Weiterleitung ist es allen klar dass wir innerhalb unserer Stunde hier die wir gemeinsam hatten sehr sehr dickes Brett gebohrt haben und natürlich nicht nicht alle Aspekte beleuchten konnten aber das ist ja auch gerade Teil ihrer Arbeit selber und ihrer Organisation
Boris Felgendreher und Musik: da auch eine Hilfestellung zu leisten für die Unternehmen die sich mit diesen Fragen gerade auseinandersetzen müssen fabelab fange mit ihnen an schlägt erstes Fazit was wir aus dieser heute Diskussion mitnehmen können als Ratschlag und was unternehmen als nächstes tun können wieder auf dem Laufenden bleiben können wir eventuell auch mit ihrer Organisation zusammenarbeiten können um da weiter erfolgreich zu sein.
Corinne Abele: Denk ausgeht noch mal von der Aussage dass eben Gina unplanbare wird ja also wir wissen uns auch ein um planbare China einstellen das heißt
Corinne Abele: aktuell ist nicht zu informieren und auch im Detail zu informieren ich habe es noch mal angesprochen die Region sind sehr unterschiedlich aufgestellt ich glaube das wird.
Corinne Abele: Wahrscheinlich noch wichtiger werden als es eigentlich in der Vergangenheit auch schon immer war
Corinne Abele: da ist es kommt eben das Angebot von GTAI rein und ich würde vielleicht allen die Interesse haben nochmals unsere Website empfehlen also www.
Corinne Abele: GTAI. De wir haben auch eine spezialweite dann machen sich schlecht keiner und dann bekommen sie eben alle Informationen die wir auch in den unterschiedlichen Bereichen haben.
Corinne Abele: Also auch zu Zoll auch zurecht auch zu Projekten
Corinne Abele: und zu den verschiedenen Branchen die bekommen sie dort wenn Sie das dann aber eben auch im Vergleich zu südostasien haben wollen also wir Bericht ja nicht nur über China sondern eben auch den wir eines voll unseren Aufgaben des zu sehen im Vergleich zu den anderen Regionen auch das finden Sie natürlich bei uns also auch die.
Corinne Abele: Die Länder die heute angesprochen worden sind wir versuchen auch interessante Themen weiter zu begleiten auch das ist natürlich die Sache.
Corinne Abele: Wo gibt es Märkte und spannende Themen wir haben z.b. ein Klimaschutz Atlas in Vorbereitung der demnächst online gehen wird wo wir eben auch die
Corinne Abele: ja die
Corinne Abele: CO2 Politik Richtlinien und Ziele in verschiedensten Ländern verfolgen und schauen ja was bedeutet das eben für für deutsche Unternehmen was für Chancen Risiken gibt es da dabei
Corinne Abele: wir bieten natürlich auch wenn Haare an zum Teil eben aufs gemeinsam mit OAV hat mir auch schon und versuche neben die Unternehmen vor allen Dingen darin zu informieren,
Corinne Abele: am und wir haben immer noch eine Zeitschrift wäre es doch doch gerne hat mit Papier
Corinne Abele: Marke zwei Bärinnen auch versuchen die Themen ein bisschen globaler aufzustellen also nicht nur auf ein Land bezogen sondern eben auch immer im Vergleich ja was bedeutet das im Vergleich was bedeutet Wettbewerbsfähigkeit im Vergleich zu anderen Herausforderungen.
Corinne Abele: Ja also wer Interesse hat am besten.
Boris Felgendreher und Musik: Das Angebot ist reichhaltig ja wir werden auf jeden Fall die Link dazu den schon unter der lassen damit Leute sich da entsprechend weiter weiter schlau machen können Pamela auf ihrer Seite was ist ihr Fazit und was sind ihre Empfehlung wie Unternehmen weiter am Ball bleiben können.
Daniel Müller: Also ich denke es ist auch das was Frau Adele gesagt hat es besteht Handlungsbedarf zu sagen dass sie eine Engagement auf eine breitere riesco ärmere
Daniel Müller: Basis zu stellen
Daniel Müller: da kommt es Südostasien ins Spiel aber es ist ja vielleicht gemerkt dass ich mich schwer getan habe zu sagen ganz konkrete im Empfehlungen und und und Hinweise zu geben das hängt damit zusammen dass wir mit einer relativ ketogen zersplitterten Region zu tun haben aber die Botschaft an die Unternehmen wäre
Daniel Müller: da gibt's Potential aber die Asian Option
Daniel Müller: die muss unter die kann auch erarbeitet werden nur zusagen würde es dann nicht so leicht sein wie das am Anfang irgendetwas China der Fall gewesen ist und was wir OAV sollte ich versuchen ist zu sagen dass
Daniel Müller: bitte Hilfestellung zu machen indem wir eben Marktpotenziale für 1 in der Länder
Daniel Müller: darstellen zu sagen Experten Gespräche führen bitte sagen ebenfalls auch wie geht ja jedesmal zu sagen die die Investitionsbedingungen näher an an analysieren Delegationsreisen anbieten wir werden beispielsweise Mitte November und Delegationsreise nach Vietnam und
Daniel Müller: Thailand anbieten unter dem Gesichtspunkt der Diversifizierung und an ansonsten zu sagen stimmig unsere Mitglieder
Daniel Müller: breit und zu versuchen danke alle Arten von von Anfragen also bringt deine Antwort nicht hin.
Boris Felgendreher und Musik: Hervor auch da wären wir längst dahin schon uns hinterlassen und dann ganzen dazu noch unternehmen die aus dem schönen Bundesland Bremen kommen könnt ihr natürlich immer gerne an die handelskammer Bremen wenden die Unternehmen auch dabei unterstützt die in China und Südostasien expandieren wollen bzw Import-Export durchgeht Schefter tätig sind
Boris Felgendreher und Musik: die Wirtschaftsführung Bremen hat selber auch Vertretung eine Büro in Shanghai und in Vietnam
Boris Felgendreher und Musik: ossimaus dieser reichhaltigen Handelns Tradition heraus also auch da sind wichtige Ressourcen vor Ort und kundigen underexpanded die man sich jederzeit werden kann wie gesagt ich lasse die vitix Links dazu.
Boris Felgendreher und Musik: In den Shownotes und dann danke ihn Vorarbeiter und der Müller schon mal vielen vielen Dank für das tolle Gespräch und die interessanten Zeit vielleicht Sie dabei waren.
Corinne Abele: Danke schön ebenfalls.
Boris Felgendreher und Musik: So das war der go-global Bremen bis ins Hack Podcast zum Thema neue Strategien im China-Geschäft und Diversifizierung in Südostasien
Boris Felgendreher und Musik: euch gefallen hat dann solltet ihr in Zukunft öfter mal reinhören
Boris Felgendreher und Musik: wie bereits erwähnt spreche in der nächsten Folge des Parkas noch einmal alleine mit Herrn Müller vom OAV über die Herausforderungen Chancen im Asiamarkt es lohnt sich also den go global Bremen bis es Talks Podcast zu abonnieren damit dir keine der kommenden vorbei
Boris Felgendreher und Musik: wenn ja gucken Beratungsbedarf habt dann möchte ich euch gerne darauf hinweisen dass die handelskammer Bremen Unternehmen berät die nahina bzw südostasien exportieren oder im.
Boris Felgendreher und Musik: Exportgeschäfte tätigen wollen die wirtschaftsförderung Bremen hat darüber Norris auch eigene Büros in Shanghai und Vietnam und verfügt über kundige Länder Experten
Boris Felgendreher und Musik: deren Hauptfokus auf dem sogenannten inbound Geschäft liegt ebenso fachkundig besetzt ist das Referat international bei der Senatorin für Wirtschaft Arbeit an Europa
Boris Felgendreher und Musik: dass ich schwerpunktmäßig um die politischen Beziehung und Rahmenbedingung kümmert.
Boris Felgendreher und Musik: Also mach davon bitte eifrig Gebrauch in diesem Sinne bis zum nächsten mal euer Boris Felgendreher.
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