Herausforderungen und Trends in der Nahrungs- und Genussmittelbranche (Maik Busse, Frosta AG; Oliver Bartelt, DMK)
Shownotes
Bremen und Bremerhaven sind seit vielen Jahren ein wichtiger Standort für Nahrungs- und Genussmittel und viele namhafte, global operierende Unternehmen der Branche sind im Bundesland Bremen mit Hauptsitz oder Niederlassungen vertreten.
Unsere Gäste heute sind Maik Busse, der Chief Operating Officer und Chief Financial Officer der Frosta AG und Oliver Bartel, der die Unternehmenskommunikation bei DMK, dem Deutschen Milchkontor leitet. Zum Produktportfolio von DMK zählen unter anderem die Marken Milram, Bremerland und Humana.
Gemeinsam mit unserem Host Boris Felgendreher diskutieren die beiden unter anderem über folgende Themen:
Wie die Nahrungs- und Genussmittelbranche bisher durch die Pandemie gekommen ist und wie sie versucht gestärkt aus der Krise hervor zu gehen
Ob sich das Konsumentenverhalten nachhaltig verändert hat
Welche regionalen und überregionalen Trends die Branche prägen
Beispiele von etablierten Produkten und Marken von Frosta und DMK die sich im Laufe der Jahre an verändertes Konsumentenverhalten anpassen mussten
Neuprodukte die den Nerv getroffen haben und erfolgreich wurden
Welche Wege Unternehmen wie Frosta und DMK bei der Internationalisierung gehen und welche Herausforderungen dort bestehen
Ob Bremen und Bremerhaven als Standorte mit traditioneller Food-Kompetenz besonders profitieren könnn
Was macht Bremen und Bremerhaven als Standorte ausmacht und wo es Verbesserungsbedarf gibt
Der Fokus Nachhaltigkeit: Was ist der Anspruch der Konsumenten? Die größten Herausforderungen beider Unternehmen beim Thema Nachhaltigkeit. Welche konkreten Ziele verfolgt werden und welche Projekte und Initiativen hervorzuheben sind
Ein Blick in die Zukunft
Und vieles mehr
Wichtige Links:
Frosta AG: https://www.frosta.de/
DMK: https://www.dmk.de/
Die Senatorin für Wirtschaft, Arbeit und Europa: https://www.wirtschaft.bremen.de/
Wirtschaftsförderung Bremen: https://www.wfb-bremen.de/de/page/startseite
Handelskammer Bremen: https://www.handelskammer-bremen.de/
Wirtschaftsförderung Bremerhaven: https://www.bis-bremerhaven.de/de/
NAGEB: https://www.nageb.de/
Transkript anzeigen
Boris Felgendreher: Hallo und herzlich Willkommen zu global Bremen Businesstalk der Podcast über die Unternehmen den Handel die Technologien und die Menschen die Bremen und Bremerhaven mit dem Rest der Welt verbinden.
Boris Felgendreher: Der goglobal Bremen businesstag SPORTCARS ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Bremen der Handelskammer Bremen und der Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit und Europa.
Boris Felgendreher: Ich bin Neuhaus Boris felgendreher und in der heutigen Folge geht es um das Thema Herausforderungen und Trends in der Nahrungs und genussmittelbranche in Bremen und Bremerhaven sind seit vielen Jahren ein wichtiger Standort für Nahrungsmittel und viele namhafte global operierende Unternehmen der Branche,
Boris Felgendreher: sind im Bundesland Bremen mit Hauptsitz oder Niederlassung vertreten,
Boris Felgendreher: in unserer Sendung heute sind zwei von diesen Unternehmen dabei wenn meine Gäste sind Maik Busse der Chief Operating Officer und Chief Financial Officer der Frosta AG und Oliver Bartelt die Unternehmenskommunikation bei DMK deutsches milchkontor leidet.
Boris Felgendreher: Zum Produktportfolio von dir MK10 unter anderem die Marken Milram bremerland und humana ich wünsche euch viel Spaß beim zuhören,
Boris Felgendreher: hallo Mike hallo Oliver herzlich willkommen zum go-global Bremen bis Einzug Wodka schön dass ihr dabei seid.
Maik Busse: Ja hallo Google.
Boris Felgendreher: Willkommen willkommen ich möchte heute mit euch über Nahrungsmittel und die Lebensmittelbranche in Bremen sprechen da kann man es ja mit Fug und Recht so ein bisschen als die Marken Haupt,
Boris Felgendreher: der Nahrungs Genussmittel Branche bezeichnen also wenn der Verbrauch auf eine offene Packung guckt da sieht man es in ganz ganz vielen Fällen wie Bremen und Bremerhaven da als Produktionsstätte ich hab mal nachgeschaut im Bundesland Bremen sind entweder über 10.000 Leute
Boris Felgendreher: in der Nahrungs und genussmittelbranche beschäftigt ganz ganz viele große prominente Firmen aus dem Bereich Tee Kaffee Kakao Schokolade Fisch,
Boris Felgendreher: Becks Melitta Vitakraft Nordsee Froster mondelez alle sind dabei
Boris Felgendreher: 22 Schwergewichte aus der Branche sozusagen mit Euch beiden da heute am Start mit Froster und mit mit DMK
Boris Felgendreher: Frosta dürfte hier im Begriff sein die MK vielleicht nicht jeden Verbraucher aber wenn wir hören was für Marken sich dahinter verbergen dann wird ganz entschieden klar dass die da schon mal mit den mit den Marken und den Produkten zu tun gehabt hat bevor wir anfangen vielleicht mal ein kleinen Hintergrund zu euch selber und zu zu 41 willst du anfangen einmal
Boris Felgendreher: kotzen Hintergrund zu dir selber und dann kurzer Überblick so grob Übersicht von Frosta sozusagen.
Maik Busse: Ja gut wenn ihr mir evtl sagen dass ich ab und ich bin in der Früh das Wiedersehen alter Hase über 23 Jahre.
Maik Busse: Wie viele Stationen ich habe ein Saftladen angefangen die deutsche granini,
Maik Busse: ich habe seit geraumer Zeit um diese Zeit war ich habe.
Maik Busse: Kommt langsam Maske aber sie hat mich zu dem gemacht und habe mich dort mit Schokoriegeln.
Maik Busse: Papier und Karton beschäftigt ich war dann auch im Frühstück unterwegs das heißt AERIAL.
Maik Busse: Oderzufluss bei Bremen in Hamburg und ja dann habe ich verstehe mehrfach gewaschen.
Maik Busse: Und jetzt mal.
Boris Felgendreher: Meine Heimatstadt wer redet so über meine Heimatstadt meine meine Geburtsstadt und ich haben schon mal geburtstag.
Maik Busse: Sowohl schon genauso habe ich auch ganz wurde ich habe gesehen ganz viel,
Maik Busse: Weißeritzstraße im Norden so viel zu mir ich bin 55 Jahre alt ich wohne auf dem Bauernhof von Bremen.
Maik Busse: Und ja auch Internet Geschäft bin ich als Vorstand einer von dreien.
Maik Busse: Untersberg ja irre dass ich hier vorstelle für die Bereiche ja zugleich wi managementplanung süchtig,
Maik Busse: aber dann im Garten,
Maik Busse: Greta und ich bin auf der Zielberuf und damit die im für die Finanzen Controlling aber eben auch für das Thema antworten kannst das nicht gut funktionieren und funktioniert trotzdem nicht gut und der schreibt.
Maik Busse: Ja wirklich gut sein Handy schon.
Maik Busse: Hoffen wir sind total spannendes Unternehmen weil ja ich habe mal wieder Leben was wir sind.
Maik Busse: Lebensmittel sowieso sein wollten wie sie daneben sein sollten wenn man sie selber zubereitet und selber macht oder heiß werden verwenden kann Zusatzstoffe für unsere Lebensmittel,
Maik Busse: wir ärgern schmerzverstärker bekochen wirklich so im Kopf also.
Maik Busse: Felix mein Kollege und 604 Silber, der weiß wovon er redet und ja das mit Leidenschaft.
Maik Busse: Wir machen das in sieben Ländern wir machen das am 4.2 offen heute bin ich hier in Polen in Wittmund.
Maik Busse: Ja ist noch mal unser Erfolg,
Maik Busse: Nudelgericht durchaus mit kann man sagen er ist nicht selbstverständlich aber wir sind sehr stolz darauf dass sie immer mehr Konsumenten genau das was ich gerade erklärt habe eben zu verkaufen,
Maik Busse: gute Lebensmittel sind dann auch noch schmeckt dann muss ich Mitarbeiter.
Maik Busse: Wir machen ja ich habe alle Milliardenunternehmen vor drei Jahren unter 500 Millionen.
Maik Busse: Wann gibt's noch im Winter 55.
Maik Busse: Unser Raumschiff ist die magere nicht nur Saft und wir sind echt Komplex weil wir haben riesige.
Maik Busse: Huntstown wir die Mannschaft alle Kanäle die man sich denken kann also von dem Thermomix.
Maik Busse: Habe bei unserem Servicebereich es gibt fast kein Restaurant oder nicht mal auf das Produkt sein soll.
Maik Busse: Ja im IKEA oder so viele Produkte wo man gar nicht drauf steht.
Maik Busse: Kabarett Supermarkt ja aber ich meine jeder nachvollziehen dass wir das auch sind und.
Maik Busse: Das ist unser Antrieb.
Boris Felgendreher: Sehr sehr sehr sehr guter Einstieg vielen Dank dafür wenn du sagst du lebst auf dem Bauernhof außerhalb von Bremen dann hast du aber keine Milchkühe und deine Milch wird nicht irgendwie bei bei DMK untergebracht den Produkten.
Maik Busse: Mira oder so also ich genieße natürlich die Mk.
Maik Busse: Und wenn ich will ja gar nicht Konkurrenz gehen sondern im Gegenteil bis Kilo ich habe jetzt ohne dass wir uns kennen wir haben,
Maik Busse: neue Beziehung wir arbeiten zusammen.
Oliver Bartelt: So sieht das aus.
Boris Felgendreher: Oliver du bist ja auch so ein langer Veteran in der in der Nahrungs und genussmittelindustrie kann man sagen.
Oliver Bartelt: Ja du hast dir tatsächlich hier glaube ich dich nur zwei prima Schwergewichte was die Unternehmen betrifft heran in den Podcast geholt sondern tatsächlich auch zwei alte Hasen
Oliver Bartelt: maik hat das gerade schon gesagt bei mir ist es ähnlich,
Oliver Bartelt: mein mein Berufsleben auch tatsächlich komplett in der Nahrungsmittelindustrie verbracht die ersten 20 Jahre gut da kann man drüber streiten ob das Nahrungsmittel sind die ersten zehn Jahre im Emsland bei Berenson Kommunikation für
Oliver Bartelt: Studio Rosen gemacht das ist auch quasi der hat der Fleck Erde wo ich groß geworden bin und komme gebürtig aus dem Emsland,
Oliver Bartelt: bin dann nach was 2008 nach Bremen gekommen auch berufsbedingt an die Weser direkt,
Oliver Bartelt: von der Spirituose zum Bier zum zur Becks Brauerei und habe dann sozusagen der in den dem Zug auch den den,
Oliver Bartelt: Umzug nach Bremen gemacht wird auch gerne auf dem Bauernhof leben ein bisschen neidisch,
Oliver Bartelt: wir sind zuerst hier wieder Familie im Stadtzentrum aufgeschlagen dann jetzt aber sag mal Richtung Stadtkrankenhaus auf der anderen Seite fängt das Naturschutzgebiet an also wie geht's eigentlich auch.
Oliver Bartelt: Den Blick ins Grüne sozusagen er wird sich um und dann noch mal aus Teig zu haben so bin dann wie gesagt wird zu Brauerei gekommen habt da noch mal das.
Oliver Bartelt: Leben im immer im großen Konzern kennengelernt ja auch eben über diverse.
Oliver Bartelt: Auslands Kollegen und und und die die Thematik gerade mit becksmann wissen nun alle in Bremen wahrscheinlich die bekannteste deutsche Biermarken irgendwo die man irgendwo auf der Welt kriegen kann.
Oliver Bartelt: Das heißt da auch gewissen Stolz entwickelt dieses Thema Bremen sozusagen über die Stadtgrenze Landesgrenzen hinaus zu transportieren.
Oliver Bartelt: Mach es hat sich da auch im Konzern eine der der wichtigsten ich bin ganz spannend und bin dann aber die vor ungefähr 4 Jahren,
Oliver Bartelt: noch mal sozusagen den wieder ungefähr nach 10 Jahren von Nike eine Serie draus entstehen sollen beruflichen Wechsel eingeschlagen da an die Kollegen der DNK gefragt,
Oliver Bartelt: ich mir nicht den Wechsel in die die Welt der Milchprodukte vorstellen könnte,
Oliver Bartelt: als ich den Schritt angemacht habe haben tatsächlich viele viele Bekannte Verwandte aber auch sie immer so die klassisch beruflichen bewertungen1jetzt wirst da eilt jetzt kommen die gesunden Produkte.
Oliver Bartelt: Was kommt denn danach wie ich würde heute sagen tatsächlich was so das Thema Anspruch und man kann das ja gerade auch schon gesagt der Sekte die die Verbraucher sind ja
Oliver Bartelt: massiv im Wandel was Wahrnehmung auf Nero betrifft ist das alles anreißen langweiliges Thema dem wir uns da bewegen sind für die Unternehmenskommunikation verantwortlich so mal täglich
Oliver Bartelt: rotes sozusagen die D&K und die Produkte zu erklären fahren in denen den Wandel den wir auf durchlaufen zu erklären das jetzt sag mal vor vier Jahren angefangen.
Oliver Bartelt: Da Geschäftsmodell eigentlich komplett zu hinterfragen und zu drehen also wir sind nossenschaft,
Oliver Bartelt: für die die sich da mit dem Modell nicht so ganz ganz vielen sind sprich unsere leaf alle Landwirte sind gleichzeitig die Anteilseigner des Unternehmens der und sich halt als Genossenschaft zusammengeschlossen und sich
Oliver Bartelt: berechtigterweise und um guten Grund gesagt wir verarbeiten unsere Milch quasi selber zu.
Oliver Bartelt: Automarken in unsere eigene Molkerei und.
Oliver Bartelt: Ja da bin ich wie gesagt mittendrin ich würde jetzt nicht behaupten vor mir wenn wenn ich nicht funktioniert funktioniert die D&K nicht aber wir merken ganz stark
Oliver Bartelt: wie wie wichtig Kommunikation eben ist wenn man in so einem Wandel ist also wir kommen ursprünglich,
Oliver Bartelt: Osna Eigenwahrnehmung zu sagen wir kriegen die frische Milch unserer Landwirte auf dem Hof und müssen Sie möglichst schnell weil sie frisch sind verarbeiten und wieder in den Markt bringen.
Oliver Bartelt: Das jetzt sag mal der wird beschreiben das immer gerne so mit dem Blick aufs Edelstahl nenne Ruhe Produktions und Verarbeitung
Oliver Bartelt: Kapazität voraus die wir haben aber auch eben ein Augenmerk darauf was früher war sozusagen ist war sehr stolz darauf wie viel Edelstahl sozusagen der Molkereien steht und hat dabei aber in der Vergangenheit ein Stück weit.
Oliver Bartelt: Vernachlässigt
Oliver Bartelt: wie der Konsument draußen tickt was er haben will welche Vielfalt und wohltuend und das haben wir vor vor 4 Jahren gleich mal neu eingezogen haben daran Vision 2030 formuliert zu sagen wo sehen die Verbraucher in 10 Jahren,
Oliver Bartelt: und vieles was wir jetzt machen ist sozusagen aufsatteln eben auf dieser Vision 2030 das ist wie gesagt ne mega spannende Aufgabe daran in den Wandel auch zu gut ein.
Boris Felgendreher: Ja
Boris Felgendreher: in der Tat da wollen wir auf jeden Fall auf ein gedacht die wichtigen Trends und so weiter aber bevor wir da einsteigen Mike sie hatten schon mal das Vergnügen zusammen das war wann war das im April letzten Jahres so in der Hochphase der Corona Pandemie wenn wir über die Lieferschwierigkeiten gesprochen haben und auch gerade diese als irgendwie die ganze Welt zu Hause saß und Frosta Fertiggerichte gekauft hat und nicht mehr in
Boris Felgendreher: Restaurants essen konnte
Boris Felgendreher: kurze Aussage von dir darüber ist die Krise vorbei und wie seid ihr aus dieser Krise rausgekommen oder seid ihr noch gar nicht draußen seid ihr noch drin oder wie kommen wir aus dem ganzen überhaupt raus aus eurer Sicht jetzt.
Maik Busse: Ja gute Frage Boris und nein wir sind das auch wieder vorbei zu überhaupt nicht vom Freitag.
Maik Busse: Ja und da glaube ich müssen uns alle extrem viel Mühe geben soll ich ihm das gerne noch mal hier das jeder der noch nicht geimpft ist
Maik Busse: gemacht weil das geht sich um einen selber was man sich ausziehen sich für richtig hält und es geht mich mein Schatz und der,
Maik Busse: das ist gut das weiß und alles was dazu gehört.
Maik Busse: Anrufen aber was viel wichtiger ist diese logistische Situation.
Maik Busse: Und mal gucken nach England und lächeln vielleicht über den brexit Tankstellen nicht mehr beliefert werden sehen,
Maik Busse: ja ich kann wieder draußen und sagen der Alltag Deutschland,
Maik Busse: nicht so dramatisch wie du darf ich darstellt aber steht nur deshalb so dramatisch weil ihr ganz ganz viele Leute einfachen ja ich probiere machen und die Lücken versuchen zu schließen.
Maik Busse: Lkw-Fahrer.
Maik Busse: Ganz schwer bin der Meinung bitte lass uns sein zu machen ich mich nervt das manchmal so ein LKW vor mir fährt.
Maik Busse: Lass dir noch manchmal nicht rein was ich denke ich bin bisschen schneller lass uns doch alle eins machen dass meine Lippen machen dass der besser voran kommst weil die brauchen wir echt weil sonst haben wir dann Probleme.
Maik Busse: Nicht nur von China und nicht nur die globale Logistik und dann die Füllung ist impfen wirklich alle Abteilungen.
Maik Busse: Und der wäre schlimm wenn wir sagen ja ist doch alles schon Vergangenheit und deshalb möchte ich hier noch mal dazu aufgerufen und bewusste machen nee ist noch nicht ganz vorbei aber wenn wir alle einen guten Job machen dann kommen wir da glaube ich drauf weiter rum.
Maik Busse: Zweite ist aber dann auch mit dieser logistikverband verteilt.
Maik Busse: Frosta beziehen weltweit und bestimmte Produkte also Wohnung Grundsicherung.
Maik Busse: Oder hast du ziemlich viel Ländern kriegen kann.
Maik Busse: Da möchten wir gar nicht alles aber das ist,
Maik Busse: das wenn mal etwas nicht da ist.
Maik Busse: Grundriss logistischen Netzwerk Wien.
Maik Busse: Ja wie Urlaub funktioniert hat viele Jahre dass das eben Anfang jetzt einfach mal durchbrochen ist und das braucht einfach ganz viel Zeit.
Maik Busse: Provida ja in den Stufen kommen dass das wiedergeben ja da kann ich nur stellvertretend für alle anderen die du siehst.
Maik Busse: Vertreter sagen wenn ich Verbraucher München Isar.
Maik Busse: Youtuber alles davon Google möglich geht aber es ist eben auch verflixt schwierig aber ich bin runter in positiver ja du hast ja Wasser mitgenommen.
Maik Busse: Ranzenparty. Mensch.
Maik Busse: Ich war gestern irgendwie toschpyro das war gesorgt selbst mit dem Zug Ausbau der Krieg nicht rein willkürlich sein soll aber angesagt.
Maik Busse: Schauspieler geben und irgendwann komme ich dann das festzustellen gewesen dass ich gefragt bin.
Maik Busse: Seid ihr im Ankauf nee wir sind nicht mal einkaufen die Qualitätssicherung der teil und das ganze Gebäude und die Einkaufen von zu Hause arbeiten geht nicht,
Maik Busse: der Nachrichtendienst message nachricht von der Mitarbeit und dieser wünsche ich find das total total gut und ich glaube das darf.
Maik Busse: Was hat die Freude gemacht ich bin heute habe ich das gleich benutzen Stunde hergekommen um gegangen.
Maik Busse: Und ich habe dafür auch noch Mitarbeiter sagen wieder zurück weil es total gut wir haben jetzt ein Luxus.
Maik Busse: Dass das Vertrauen dass wir dort arbeiten wo wir gerade arbeiten wollen oder wo wir arbeiten kann.
Maik Busse: Dachte eigentlich das funktioniert.
Maik Busse: Und das ab und zu auch wieder mit den anderen,
Maik Busse: ich jetzt nicht um Gott ich bin immer wieder zwei Tage unterwegs aber das ist die sollten Freunde schon also ich finde wir haben diese eins gelernt wir sind mehr Menschen und wir schätzen weil ich immer noch was runter rum passiert und das gut.
Maik Busse: Bosnisch alles ist teurer geworden.
Maik Busse: Massiv das ist warum die Welle kommt ja erst Industrie Verantwortung.
Maik Busse: Und ich glaube dass das was ganz ganz wertvolles was da entstehen kann dass man eben sagt ja Lebensmittel nicht.
Maik Busse: Mach mal Loreen konsumiere wir haben die günstigste Männer.
Maik Busse: Und ja wir haben es wirklich Nummer des letzten Jahres mit unseren mit unseren Gerichten.
Maik Busse: Und jeder zusammen sehr gut und ich bin danach noch was Prozent.
Maik Busse: Magda Winterreise.
Boris Felgendreher: Mit Erfolg muss wäre es morgen gehen können ja klar Hefte.
Maik Busse: Insgesamt gingen knapp und Nachfrage und das ist positiv aber ich kann euch sagen also wenn ich bei uns in die Jeans rein kommt heute die Büro
Maik Busse: ja die Leute schwitzen auch inzwischen hat er jetzt auch los.
Maik Busse: Unberechenbar lange danach ist.
Maik Busse: Sehr ich hoffe es war wichtig für uns als Menschen das ist wichtig für unser Unternehmen was passiert wenn was nicht mehr funktioniert und wie schnell Menschen der Sache ist dass du adaptiert.
Maik Busse: Und ich wiederhole mich hier,
Maik Busse: wäre auch nicht Jannik Lutz unterliegen dürfen dass das jetzt schon vorbei ist und dann können alle noch irgendwo direkt oder indirekt Verantwortung.
Boris Felgendreher: Oliver das was Mike gesagt hat
Boris Felgendreher: Treffer schon nicht in den Weiten Stücken auch für euch zu aber was sind was sind denn so noch mal bezahlen gefasst so die dauerhaften Änderungen Konsumentenverhalten gibt's da was oder war das so ein war das insonder Phase die sie jetzt wieder abgeschwächt oder siehst du gewisse Trends oder gewisse Veränderung im Verhalten der Konsumenten die auch dauerhaft nach der Krise noch bestehen.
Oliver Bartelt: Also ich sag mal gerade sehr als er einschneiden für uns war das Konsumentenverhalten gleich zu zu Beginn der koronare Krise gleich im ersten Lockdown und ich vermute Mike Ritters für Frosta bestätigen wir haben alle noch die Hamsterkäufe quasi vor Augen,
Oliver Bartelt: und wenn wir unsere Grüße anschaust und unsere Logistik ist es ähnlich so
Oliver Bartelt: wir verarbeiten im Jahr 8 Milliarden Kilo Milch in den 20 Molkerei das heißt wenn ich das jetzt mal bisschen ich will nicht in Badewannen Umrechner warten man konnte sagt alle zwei Minuten fährt bei uns ein Milchsammelwagen von den Landwirtschaft
Oliver Bartelt: Betrieben in einer unserer Mutter rein rein also die kennt man hatte ich von der von der Straße die die silbernen Tankwagen mit dem Milram Logo.
Oliver Bartelt: Alle zwei Minuten ein Wein eins und zwei die wir verarbeiten müssen das heißt auf der einen Seite habe lange am Anfang.
Oliver Bartelt: Norbis Augenmerk aufgelegt und das war ich schon im Februar als Mann so quasi gerade aus dem asiatischen Raum das Zimmer kommen sagt dass wir uns maximal schützen weil könnt euch vorstellen
Oliver Bartelt: wenn man dieser Werke irgendein Hotspot ausgebrochen wären und wir hätten die Milch dort nicht mehr verarbeiten können,
Oliver Bartelt: akalkulie abschalten also wir hätten unser Land wird nicht sagen können sorry Freunde wir können die die Rohstoffe gerade nicht verarbeiten hol mir dann zwei Wochen was heißt.
Oliver Bartelt: Milchsammelwagen, ob du willst oder nicht das heißt ja in Ruhe Verpflichtung unser Landwirt gegenüber dort auch die Dinos auf abzunehmen.
Oliver Bartelt: Arbeiten zu können und auf der anderen Seite nach draußen wieder raus haben unsere Vertriebler Aufträge vom Handel bekommen als wäre ich sag meinem unser Fall Weihnachten und Neujahr Silvester Ostern an einem Tag.
Oliver Bartelt: Nicht mal das ist unbedingt dessen dass sich hier alle bevorratet haben als würden wir irgendwie wirklich für drei Monate das Haus nicht mehr verlassen dürfen
Oliver Bartelt: und das war ein sehr sehr prägende Momente das hat auch das Team D&K ich sag mal wirklich zusammengeschweißt weil wir haben im Vorfeld immer schon gewusst und auf den Mitarbeitern gesagt pass mal auf
Oliver Bartelt: wir haben die Größe in der Republik also TLZ hat gerade Lebensmittelzeitung letzte Woche 1 ein Ranking wiederveröffentlicht wir sind der drittgrößte Lieferant des deutschen League Spiel Einzelhandels,
Oliver Bartelt: einfach so,
Oliver Bartelt: diese Dimension von den das heißt fällt bei uns irgendwas aus haben wir tatsächlich in einzelnen Produktkategorien Park Willich und und wohnt im Zweifelsfall irgendwann ein Versorgungsengpass unterdepot.
Oliver Bartelt: So das ist jetzt so und wir haben einen gewissen Auftrag entsprechend auch für die für die Grundversorgung dort der der der Menschen zu sorgen und,
Oliver Bartelt: das hat im Vorfeld haben das Mitarbeiter auf belächelt und das ist ja die anderen können ja auch soweit jetzt plötzlich wirklich in so einem Moment,
Oliver Bartelt: ist jetzt wird's ernst alle haben quasi den gemeinsamen Feind führungszeichen Corona das hat Mike hat das ja auch gerade gesagt,
Oliver Bartelt: wirklich zusammengeschweißt und hat auch noch mal dass das Team auch wenn alle gleichzeitig ins Homeoffice gewandert sind wirklich zu zusammen,
Oliver Bartelt: richtigen Team werden lassen und dass das spürt man eigentlich bis heute wären wir sind weiter sag mal als Unternehmen er das Team Vorsicht also wäre das.
Oliver Bartelt: Haben weiterhin die Mitarbeiter der Verwaltung überwiegend im Homeoffice selbst der in Phasen wo oder noch im letzten Jahr im Sommer auch in diesem Jahr im Sommer,
Oliver Bartelt: sie tanzen runter gegen habe gesagt nee es funktioniert lass uns die Leute im Homeoffice lassen wenn daraus auch eine Betriebsvereinbarung gemacht dass wir auch.
Oliver Bartelt: Die Zeit nach Corona diesen Modus nicht einfach wieder abschalten und sag so jetzt alle wieder wie früher sondern tatsächlich auf,
Oliver Bartelt: die diese ganze Thematik Remote arbeiten und so weiter als als eine Selbstverständlichkeit ein.
Oliver Bartelt: Also das ist tatsächlich das und du fragst gerade noch eben um das Fleisch tatsächlich zusammen auf diese Frage zu beantworten Nachnamen verändern Verbraucherverhalten.
Oliver Bartelt: Wir sehen das an verschiedenen Stellen das auch gerade diese Homeoffice Situation natürlich dazu führt dass Menschen wieder mehr sich mit,
Oliver Bartelt: kochen beschäftigen so sag mal vor Coronavirus convenience das große Schlagwort alle wollen schnell und einfach und ohne großen Aufwand musste musste ganz,
Oliver Bartelt: teilweise verrückte Anforderung jetzt ist das Thema Selberkochen sich wieder auch mit Essen beschäftigen.
Oliver Bartelt: Und und und ein riesen Thema alle zu Hause essen mal sagen.
Oliver Bartelt: Und gleichzeitig sie bis auf wir haben ja auch ich sag mal Geschäftsfeld wer die Nahrung inklusive Gläschenkost also Alete ist eine Marke die wir im Sortiment haben,
Oliver Bartelt: und auch da siehst du in dem Fall dann ist das herausfordern für unsere Kollegen dass das Thema selber kochen natürlich auch da wiederum Gewissen an,
Oliver Bartelt: das Sortiment bietet oder erfordert.
Oliver Bartelt: Dann plötzlich einen Wettbewerb hattest du vorher nicht hattest du da Kochen wieder selber für die Kinder Fragen menschlich bevor hatte mich da darauf ist auch einfach nur so eine Art Kleider Kultur geworden mit mit Rezepten und und yourself Anleitung sozusagen,
Oliver Bartelt: das heißt wir merkt man sehr viel stellen,
Oliver Bartelt: dass sich dort gar nicht jetzt das jetzt plötzlich ganz andere Dinge konsumiert werden also dass kaum noch auf einer anderen Spiele dazu aber das ist wieder dieses sag mal habt Verständnis für das Thema Ernährung Lebensmittel,
Oliver Bartelt: sich doch wandelt.
Boris Felgendreher: Wie passt das denn in so die größeren Trends sowohl auf regionaler als auch nationaler und auch vielleicht auf globaler Ebene die ihr so seht vor allem auch in in Blick auf dass das Ganze 20er Jahrzehnt sozusagen Mike willst du da mal und ein bisschen mit mitnehmen sondern so eine Reise in diese Trends die ihr seht die eure Branche in den kommenden neun Jahren verändert werden.
Maik Busse: Rieker covid-19 da.
Maik Busse: Wenn die Wohnung rennen heißt und ich habe nicht immer schon angesprochen ich das Thema Regionalität.
Maik Busse: Ist richtig das immer vertrauen Google inzwischen glaube ich ist viel wichtiger Oliver angesprochen das Geschäft sein und für Essen.
Maik Busse: Und das wird auch noch viel stärker sein ich meine wenn sich jetzt video 50-jähriger wann damit beschäftigen auf na ja eigentlich auch egal ist auch nicht schlecht.
Maik Busse: Und das muss ich noch lange nicht gesehen habe und dann willst du darüber die auch.
Boris Felgendreher: Wurde das getrieben glaubst du was sind was sind da die Auslöser warum ist das plötzlich hier zu beobachten und den letzten 10 Jahren oder 20 Jahren.
Maik Busse: Also ich glaube dass zwei Dingen da sind ist das eine ist das Bewusstsein für Mensch sein und Wohlbefinden.
Maik Busse: Wir leben ja in einer bewundernswerten Scheiße wo geschafft haben und was wir nicht haben möchte,
Maik Busse: und wir haben auch mal eben auch nicht Gesundheit und das Verrückte ist dass wir selber diejenigen sind die das machen das heißt mit mehr Achtsamkeit mit mir Bewusstsein seiner selbst,
Maik Busse: was einem gesessen und wir kommen ein bisschen was auf der Schule wir sind nicht gut zum Essen.
Maik Busse: E-Revo Wichtiges es genießen kann wenn man es dann genießt man darüber nachzudenken was ist denn eigentlich richtig für mich an Nahrung und deren.
Maik Busse: Ich habe Bruder jetzt auch noch mal mit dem Buch beschäftigt wurden erst dann muss ich mir das nachher alles was drin Schmerzen Warnsignal.
Maik Busse: Oder Verrückte ist dass er dann immer hoffe ihr das meist gefunden waren sie denn sonst nehmen wir an
Maik Busse: und ich glaube ihm gerade gegen 40 mal wo ist über das Midlife-Krise hinausgehen wie machen sich da mehr Gedanken weil die Dreher warum redest und das wollen sie ziemlich gut machen im Leben an,
Maik Busse: im aber da passiert was das ist genau das Gegenteil,
Maik Busse: verstanden Resignation da ist dass sie uns beobachten was machen die da eigentlich und die Forderung Schulaufsicht ich heraus dass sie soll mir das ist doch nicht weiter so ein.
Maik Busse: Sind pari inshallah als auch betroffen ja oder nein meine ich in einem positiven Umfeld wo sie ist auch richtig muss jetzt anders sein und.
Maik Busse: Das ist der Grund warum Arizona city,
Maik Busse: ich habe eine Frage gewesen was ich Trend Regionalität sicherlich Bio was ich dazu sage ich kann darauf vertrauen so gut für die Umwelt ich glaube dass das ganze Thema,
Maik Busse: ja ist funktionale Nutzung von Lebensmitteln wichtig ist also wie viel Fett ist da drin das Thema high-protein ist das glaube ich total wichtig auch noch mal spannend von dir zu hören Oliver wie ihr das so seht.
Maik Busse: Und ich habe eben zwischendurch schon mal gesagt.
Maik Busse: Wir sind da echt ganz gut weil du groß ist vegetarisch und auch weg gegangen war das immer so dass die Leute dann vielleicht nicht und jetzt so das Stue.
Maik Busse: Ja schon die Leute sagen ja wie ich mich irre,
Maik Busse: also Nachhaltigkeit Zustände binzi also dieses fruchtbare.
Maik Busse: Was die Leute eigentlich wollen dass sie auch mit dem was sie da im minimalen eigenen Tun machen Sie direkt dazu beitragen.
Maik Busse: Ja das schmeckt dann egal ob das lassen München oder der Knie noch darin oder noch besser wenn dieser hier habe ich für meine Bock auf Schule,
Maik Busse: Übersetzer.
Boris Felgendreher: Jetzt habt ihr schon vor ganz langer Zeit damit angefangen dieses Reinheitsgebotes ist auch schon vor endlichen Jahren eingeführt worden bei euch und ihr habt diesen Trend schon sehr früh erkannt gibt es auch ein paar konkrete Beispiele von Produkten die einfach nicht mehr zeitgemäß waren Ost
Boris Felgendreher: den Gründen die du eben gerade besprochen hast sie dann einfach rausgefallen aus Programm weil sie aus Ernährungs technischen Gründen einfach nicht mehr den Anklang gefunden haben bei der bei der Bevölkerung bei den Konsumenten.
Maik Busse: Ja so dass wir machen selber anderen Produkte das hatten wir schon als andere noch gar nicht darüber gesprochen haben messen wir messen das aber auch in den Linien.
Maik Busse: Und im Alltag Ernst das heißt dann wieder drin dann verändern wir.
Maik Busse: Erinnere mich die Vorgehensweise das ist nicht unbedingt mal das Produkt dann sofort raus kriegst aber wir stellen uns erstmal die Frage okay geht das nicht auch anders,
Maik Busse: also wenn du uns intern ist sowieso Vision dass er seine wollen eigentlich die unabhängige Herausforderer in unserer Branche sein.
Maik Busse: Unabhängig dass sie Dinge machen können Andy weggelaufen.
Maik Busse: Unabhängig davon dass uns eine Bank ja oder soll ich mal irgendjemand sagen muss sie lege ich muss jetzt erstmal ins Wasser gehen.
Maik Busse: Ich habe das ist eines der wichtigsten.
Maik Busse: Unabhängigkeit für uns in Anspruch nehmen und auch reden im Detail.
Maik Busse: Gibt's das aber beispielsweise Fischstäbchen welches Öl verwenden würde dann würde ich umgestellt das kann Palmöl verwendet.
Maik Busse: Wenn wir unsere Verpackung angucken die sind alle weiß aber nicht sondern was bedeutet das weniger betroffen.
Maik Busse: Holi Farben benutzen bei den Beuteln die sind daneben Wasser.
Maik Busse: Und noch viel wichtiger wir haben ja ja mit eingeführt weil wir einfach daran glauben dass es irgendwie anders.
Maik Busse: Schon deshalb meine Frage ja ziemlich das ist wie du.
Maik Busse: Ganzheitlich zu denken an welcher Stelle kann ich auch anders machen das dann bis
Maik Busse: große Bockhorn und nicht nur damit ich irgendwas tolles auf meine Verpackung Noten kann guck mal das Produkt zwischen CO2 neutral sondern real ist es war dabei und das kann man nur machen wenn man ganzheitlich an elaborate an.
Boris Felgendreher: Oliver Twist bei euch aus was sind was sind so große Trends die ihr beobachtet und was sind konkrete Maßnahmen und auf diese diese Trends einzugehen bei euch.
Oliver Bartelt: Ich habe all das was Mike gerade schon geschrieben hat nur bestätigen das Spannende ist für uns dran dass ich sag mal sich diese Trends jetzt nichtlinear entwickeln sondern du wirklich
Oliver Bartelt: in in den einzelnen trennfelder noch mal wieder Individualisierung ziehst also du kannst mir wir können es nicht einfach sagen wir haben drei Trends und
Oliver Bartelt: die bedienen wir jetzt sondern innerhalb von von Trends soeben gerade das Thema Regionalität das Bedienen wir in zweierlei Form
Oliver Bartelt: also es gibt ein vor von Regionalität Produkt wird dort konsumiert wo es hergestellt wird also dass es bei uns zB die Marke bremerland hier in Bremen,
Oliver Bartelt: Bremer Landwirte die im Blockland in Borgfeld Oberneuland hier in Ihrem Betrieb haben wir die Milch einsammeln und hat auch tatsächlich nur ausschließlich im Bremer Raum wieder verkaufen lassen sage ich sag mal so ursprüngliches,
Oliver Bartelt: Regionalität Konzept was wir dort dem den gerade den den Bremer Bürgern.
Boris Felgendreher: Oliver da da habe ich auch gesehen die Marke war mal eine Zeit lang verschwunden ist dann wieder aufgetaucht ne was was war da.
Oliver Bartelt: Ja dann sag mal dass dein daran siehst du da ist es ist eigentlich der der ich sag mal drüber du hast an der richtigen Stelle nach gehackte der praktische Beleg von dem was ich gerade sagte dass dass sich trennt sich genial entwickelt wir haben die Marke müsste 15 Jahre her sein,
Oliver Bartelt: damals eingestellt,
Oliver Bartelt: und weil eben alle Welt er so global und groß und national wollte und diese kleinen Dinge ja die war noch irgendwie nett aber das war jetzt das war damals will hätte niemand gesagt Regionalität,
Oliver Bartelt: Gegenteil das sind die die verschlafen haben heute wieder um,
Oliver Bartelt: so und das siehst du dass ich die Dinge ändern aber umgekehrt Regionalität wenn wir die Marke Milram nehmen dann wäre wären wir natürlich schlecht bedient wenn wir sagen wir machen daraus jetzt eine regionale Marke,
Oliver Bartelt: kaufen die jeweils nur Momo erinnern um den Kirchturm unserer sag mal 20 Molkerei die Wilhelm Norden haben.
Oliver Bartelt: Sondern da ist das Thema Regionalität ich sie das bei meinen Schwiegereltern beispielsweise die die wohnen im Saarland die lieben beispielsweise die die Sorte Milram Sylter,
Oliver Bartelt: Mensch da habe ich irgendwie ein Bild impots und Sylt dabei einmal im Jahr mache ich da Urlaub schön dass ich dort auch aus der aus der Käserei die Bedeutung im Norden haben ein Produkt bei uns im Supermarkt in in Saarbrücken.
Oliver Bartelt: Das ist für die sozusagen Regionalität der Norden und so weiter das hat das was mit der Marke Milram machen,
Oliver Bartelt: das wird ganz stark eben hiermit mit unserer norddeutschen Heimat koppeln und du das in jedem TV-Spot und auf jeden.
Oliver Bartelt: Bis hin tue ich sag mal Ansprache der Konsumenten auf der Verpackung in so ein leichten Rückschlägen,
Oliver Bartelt: Sport betreiben weil weil wir halt einfach sehen dass das gut funktioniert und dass das auch vom von Konsumenten honoriert wird.
Oliver Bartelt: Und das was war gerade sagte Diesel diese Spezifizierung vor vor ein paar Jahren war es beispielsweise dass alle Welt plötzlich skyr gegessen hat,
Oliver Bartelt: Frischkäse und Quark ist wo wir alle,
Oliver Bartelt: das war damals zu der Zeit als als die Isländer Fussball gut dabei waren weil damit die Jungs sind stark und kräftig die ersten wo den ganzen Tag hier und das auch,
Oliver Bartelt: Skills jetzt heule ich sag palim im Normal Normalmodus mittendrin angekommen heute ist es eben Sitz Produkte die besonders viel Protein haben was bei sag mal Milchprodukten eh schon weiß das der Fall ist Avocado wirklich bewusst sag.
Oliver Bartelt: Ich beschäftige mich mit meiner Ernährung ich glaube viel Protein ist gut für mich ich suche auch gezielt im Regal nach Produkten die mir das bieten das hat früher z.b.
Oliver Bartelt: Das war früher z.b. vor einige Sportler gemacht die haben einfachen,
Oliver Bartelt: Hüttenkäse gekauft weil sie wussten Hüttenkäse hat besonders viel Protein der der normale Bürger helle Sachen das ist dieser bröckelige Frischkäse in dem lieber der Tintin weich geworden und sperren palettenweise Hüttenkäse.
Oliver Bartelt: Also das gabs auch alles schon nur es kommt dann irgendwann so in der breiten Masse an und dann braucht auch eben dann noch mal diese Auslobung sie Protein und und und,
Oliver Bartelt: ist tatsächlich sehr spannend ist auch herausfordern ich glaube so mike hat das ja gerade auch schon geschrieben dass du als Unternehmen.
Oliver Bartelt: Immer drauf achten muss dass du trotz einer gewissen Größe und ja auch ich sage mal dass du dir da keine Behäbigkeit einverleibt sondern flexibel bleibst weil du diese Trends kommen und gehen und du bist schneller wieder raus aus dem Rennen als du drin warst.
Oliver Bartelt: Das ist also eine erledigte maximale Herausforderung.
Boris Felgendreher: Ja und wenn du mal diesen Trend zur zur Regionalität siehst der ist ja nicht nur in Deutschland also er ist auch international wahrscheinlich sichtbar wie wird dir das dass ihr z.b. in internationalen Märkten wo ihr unterwegs sein da auch jeweils diese diese Regionalität Damrau gehabt
Boris Felgendreher: Maik was was macht ihr da oder gibt's gute Beispiele wo es funktioniert dass er doch nicht funktioniert hat von regionalen Produkten im internationalen Markt die die da besonders gut ankam weil sie halt
Boris Felgendreher: diesen regionalen Anspruch entsprochen haben.
Maik Busse: Na das ist Nordsee Wangerooge.
Maik Busse: Relaxo im Juni los Alaska oder wollen Sie auf der Nordsee das hat irgendwie gar nicht so gut funktioniert.
Maik Busse: Original Bezug wollte eigentlich toll das hat in Deutschland nicht funktioniert.
Maik Busse: Produkte mit Lack aus Norwegen oder funktioniert total gut,
Maik Busse: glaube ich ist es ein Stückchen wie Oliver und das geschrieben hast das ist ein Kilo umgehen dass ich glaube muss nicht mit dem Konsumenten beschäftigen und probieren.
Maik Busse: Aber ich hoffe dass die Kostenquote finanzierungsmanagement Etagen ist das normal weiter das besser unsere Muster.
Maik Busse: Wie hoch das war niemals auf Dauer gültig weil Max verändert sich Konsument verändert sich aber trotzdem angesprochen,
Maik Busse: Untertassen große Grund zu sagen was beschäftigt da gerade und das zu bedienen und dann kommen wir zwei Dinge zusammen das eine ist eigentlich das Produkt ist.
Maik Busse: Aquaman Arrangement aufgesetzt wie funktioniert es jetzt aber auch nicht so das so sein Google,
Maik Busse: bin ich kalt aber wir merken dass es immer mehr sind und dann die Beständigkeit warmes und erleben sollen wir das auszuhalten,
Maik Busse: noch nicht gesprochen über manche Dinge die war doch schon immer da warum funktioniert die phantastischen so 2015.
Maik Busse: Rollifahrer haben beyond meat covid haben so ein,
Maik Busse: bei dieses Produkt muss man sich mal die Zutatenliste angucken,
Maik Busse: zum Schluss, muss ich andere Träume haben das heißt use Prinzip was man da egal ob das jetzt die Zusammenarbeit mit den Genossen rasendes,
Maik Busse: processus und der Wichtigkeit des Prozesses oder warum sich mal das Thema der Reinheit der Transparenz wenn man das ihne behält dann kann man eigentlich dich mal wieder ausprobieren was ich jetzt gerade ist was den Konsumenten bewegt und wenn man das Buch versteht,
Maik Busse: dann ist man glaube ich bei all diesen friends wird man bleibt man trotzdem nicht beständig man ist kein Fan sein Leben sind und man kriegt die Grundsubstanz und ich glaube das ist wichtig weil du dann kann man sich eigentlich auch anschauen.
Maik Busse: Das will ich aber den Konsumenten gesteckt und daher meine Antwort,
Maik Busse: ja
Maik Busse: funktionieren viele Dinge aber wichtig ist eigentlich dazu das Grundprinzip funktioniert von Unternehmen weil das dem Verbraucher schon war sie denn jetzt hier allen Dingen mit dir mal durch durch die.
Boris Felgendreher: Ja Oliver deutscher milchkontor klingt so sehr sehr Deutsch und alle alle verbinden damit als wenn Zellen typisch deutsche Unternehmen wir was nur hier am deutschen Markt oder sogar nur in Bremen mit bremerland am Start wäre ganz im Gegenteil ihr seid international unterwegs was eure international Aktivitäten und wie geht ihr mit diesem das was Mike gerade besprochen hat die Regionalisierung im internationalen Markt wie Vegeta damit um.
Oliver Bartelt: Ja du vielleicht überhaupt war warum Warum exportiert man Milchprodukte wir haben in Deutschland und Europa ist das auch so ich sag mal Selbstversorgungsgrad an Milch der liegt bei über 100% das heißt wir würden sie komplett gar nicht in Deutschland absetzen können
Oliver Bartelt: was wir machen ist dass wir.
Oliver Bartelt: Sehr gezielt vorgehen das heißt wir haben im internationalen Geschäft zum Teil Geschäft was auf lokales also ich sag mal Russland beispielsweise haben wir zwei Käse rein die die lokale Milch zu Käse verarbeitet wird dieser Kette wird auch nahezu ausschließlich im russischen Markt,
Oliver Bartelt: das eine Modell das andere Modell ist tatsächlich der klassische Export aus Deutschland in in andere Länder.
Oliver Bartelt: So da haben wir auch einen unterscheiden im Vorgehen das eine ist sagst mal dass wir den sehen ob gibt eine Frage mal hier
Oliver Bartelt: Kirchturm an den europäischen Markt tatsächlich gar nicht mehr so im Rahmen von Export betrachten weil gerade große Sache Handelskonzerne und.
Oliver Bartelt: Auch nicht mehr für Deutschland Einkaufen für die Niederlande für Spanien sondern europäisch einkaufen das heißt der Vertriebler der sitzt dort einen timer rupesh einkaufen im.
Oliver Bartelt: Hör einfach auf handelt Seite gegenüber und man kann gleich darüber besprechen welche Supermarktkette in welchem Land man welches Produkt bekommt das heißt.
Oliver Bartelt: Das hat auch der Einsatz auf der anderen Seite was du schon nach wie vor gerade in im außereuropäischen Markt siehst im asiatischen Raum in dem Bereich in Nordafrika Naher Osten das natürlich ich sag mal wir.
Oliver Bartelt: Gerade in Region wo jetzt nicht unbedingt Kühe auf der Weide stehen.
Oliver Bartelt: Produkte aus Europa oder aus Deutschland auch ein gewisses Qualitätsniveau schon im Namen mitbringen noch in der Produktkategorie auch sehr dankbar ist.
Oliver Bartelt: Ich war da mit einer Marke Oldenburger interessanterweise die dass nun die Lokalität ist eine ganz alte DMK Marke die wir im internationalen Markt einsetzen.
Oliver Bartelt: Diba gut funktioniert aber wären beispielsweise auch von unserer niederländischen Kollegen sieht im älteste niederländische Gouda Markt Unikate Sortiment und bei der kannst du ähnliches sehen dass du immer dann wenn du sag mal deinem Heimatmarkt,
Oliver Bartelt: Tradition Tiefgang Verlässlichkeit mit Gräsern sind das werte die gerade im internationalen Markt,
Oliver Bartelt: auch wirklich funktionieren und die man hat auch ab fragte das ist so also unser Modell das ist nicht einfach palettenweise irgendwas irgendwohin zu bringen sondern geht Dich ausgewählte Produkte,
Oliver Bartelt: oh dann auch der Konsumenten Nachfrage hat das ist teilweise auch innerhalb der Sortimente.
Oliver Bartelt: Maximal unterschied was jetzt unseren heimischen Markt betrifft also ich sage mal so kondenslok herzliches bei.
Oliver Bartelt: Meine Oma hat in ihren Kaffee immer verfeinert mit Einschluss Kondensmilch.
Oliver Bartelt: Sehr schöner klein Aluminium Döschen die man da was hatte das gab noch extra diesen öffne wo man die älteren wer sich erinnert rein gestochen hat,
Oliver Bartelt: was ist ein Thema ja also das würde man im deutschen Supermarkt findet man noch Kondensmilch für die Liebhaber aber das ist jetzt kein sag mal Standard oder so keiner jeder weil der Test machen.
Oliver Bartelt: Noch mal zu besuchen Kaffee angeboten bekommt gerne mit Kondensmilch viele Haushalte vor Schwierigkeiten.
Oliver Bartelt: Ganz normale Standardprodukt also ist dort hoch in der Nachfrage covid-19 Konzepte entwickeln.
Oliver Bartelt: Produkteigenschaften betrifft und so kannst du sehen also das ist nicht so dass man sagt die ganze Welt ist 1 und überall konsumiert man die gleichen Dinge nee im Gegenteil und.
Oliver Bartelt: Das ist ja auch spannend und den internationalen Markt sehen wir oft auch eben Lernkarten bautrends gesprochen so ein bisschen als trendradar weil du,
Oliver Bartelt: immer wieder diese Effekte hast in New York ist kürzlich gerade der neue Hype ausgebrochen und ganz New York ist jetzt Quark wenn man da das Wort wo interessant finde,
Oliver Bartelt: und die sich dort auch gute Produkteigenschaften verspricht dann dauert das in der Regel eine gewisse Zeit und dann sprachen solche Dinge auch wieder nach Deutschland rüber also das dass Verbraucher sie in den Status bei Instagram gesehen,
Oliver Bartelt: hast du vielleicht noch irgendwelche Promis die dort sich ablichten lassen,
Oliver Bartelt: und schon hat sich da wieder etwas Neues entwickelt also das ist denn ich sag mal in deine Richtung Austausch der da statt.
Boris Felgendreher: Ja ich musste gerade eben allzu also von Kondensmilch sprach internationale merkel muss ich immer an diesen vietnamesischen Kaffee denk nicht so gerne mag der in vietnamesischen Restaurants angeboten wo die so richtig unten so eine so eine ganz süße dicke.
Oliver Bartelt: Da bist du bei der Kadenz.
Boris Felgendreher: Herr Herford.
Oliver Bartelt: Und dass das würde so in Deutschland vermutlich erst mal niemand konsumieren.
Oliver Bartelt: Wenn du aber eben genau du hast das richtige Beispiel angesprochen das ist nämlich jetzt wieder ein Trend der gerade nach Deutschland kommt genau diese diese Kaffee Variante
Oliver Bartelt: ja absolut angesagt und hätte und du wer weiß vielleicht ist demnächst wieder in allen Haushalten Kondensmilch voran deswegen also das,
Oliver Bartelt: ist extrem spannend.
Boris Felgendreher: Ja ja das ganze noch mal den Kreis zu schließen wir angefangen davon zu sprechen dass Bremen und Bremerhaven du die Marken Hauptstadt für Kinder und sinnlos Mittel sind was macht denn aus eurer Sicht in Kurzform soll auch den Standort aus warum haben wir uns auch schon solange diese Marke sozusagen verdient was soll was macht ihr euch den Standort Bremen Bremerhaven als Marke
Boris Felgendreher: Hauptstadt der Nahrungs Genussmittel Branche aus Mike.
Maik Busse: Na ja gut ich hoffe ich konnte müssen aufpassen dass diesen Standort.
Maik Busse: So ich will jetzt hier nicht so viel Optimismus verbreiten dass das alles gesetzt ist weil ich war ja selbst bei Pille und wir haben uns damals in China Hamburg zu gehen.
Maik Busse: Wann Bruder Grund dahinter weil ja du stehst Vorbeimarsch.
Maik Busse: Haben wir's geschafft das europäische Entwicklungsländer für Tiernahrung nach Firmen zu holen.
Maik Busse: Totenflecken Fußballspiel was macht das Auto teurer,
Maik Busse: war das Management war Mitarbeiter Vertrauen geschaffen für das Unternehmen.
Maik Busse: Wir können doch alles.
Maik Busse: Sende frank Objektnummer zu geben also ich meine wenn wir in Bremen erfolgreich sind und Dortmund Reich bleiben wollen müssen wir extra Meile gehen nicht von allein.
Maik Busse: Nicht so attraktiv dass man Sachen automatisch 52 Frankreich.
Maik Busse: Rundösen mache von denen hat aber nicht in Bremen gewohnt sie haben.
Maik Busse: Und was ich damit sagen will brauche ich will keine negative Sachen machen sondern eher uns an wir müssen zusehen dass ich internationale Mitarbeiter wohlfühlen und Mitarbeiter was heißt wenn ich ihn ja.
Maik Busse: Straßenbahn wenn ich an der Bushaltestelle in Gespräche dann ist das gut ich kann mich noch gut erinnern dass der ein oder andere Mitarbeiter haben schon gesagt hat ja.
Maik Busse: Oh ja aber das ist das Dasein und ich glaube aber das geht das habe ich auch mittlerweile sprechen wir unten.
Maik Busse: Über glaube ich ein ganz großer Wert es ist wir haben so ein tolles eine tolle Verbindung von Freizeit.
Maik Busse: Und arbeitet hat man nicht in wenigen Minuten im privaten Gründen fantastisch finde ich das hat man woanders nicht zu Mitarbeiter ist das mitunter interessant.
Maik Busse: Was sind für uns durchaus auch interessante natürlich zu sehen wobei sich das relativiert,
Maik Busse: vorher früher verarschen die Hauptstadt,
Maik Busse: ist das heute immer noch viel Spaß er nicht machen runter dann also ich glaube das ist nicht wichtig gewesen wäre besser für Zukunft,
Maik Busse: verständlicherweise wollen wir alle unter,
Maik Busse: mache ich auch mit und viel viel Mühe geben dass wir den Standort hier auch für die Dauer immer Schatzi.
Boris Felgendreher: Ja vielleicht Oliver noch mal diese Frage an dich was können wir machen um den standort auch dauerhaft attraktiv zu halten dass vielleicht die bessere Formulierung der Frage.
Oliver Bartelt: Bürstenbinder komplett bei Mike und sie ist genauso ich will steht ja jetzt hier auch seitwärts Cup 12 Jahren in Bremen da habt ihr gearbeitet.
Oliver Bartelt: Ich finde Bremen ist absolut tolle Stadt super attraktiv kurze Wege wir kennen das alle was uns auszeichnet was was uns aber auch in dem indem Eigenbild
Oliver Bartelt: und das finde ich teilweise tatsächlich sogar arg abschreckend dass diese alt diese hanseatischen Kaufmanns Student im Innenbild oft.
Oliver Bartelt: Ich sag mal ein bisschen in die in die Richtung als väterliche Kumpel einverstanden,
Oliver Bartelt: und Türen sind zu und ich fand ich meinte wir haben das alle mitbekommen wie die ganzen zu wie ich sag mal elitäre Veranstaltung die wir hier hinten in der Stadt haben von der von Eiswette über über schaffermahl und Co
Oliver Bartelt: wie dort auch teilweise jenseits von Diversität gesprochen wurde das nur Frauen kein Platz haben und und und das ist,
Oliver Bartelt: schlicht und ergreifend aus der Zeit gefallen und
Oliver Bartelt: versuchen einzelne Kreise in der Stadt hat man immer das Gefühl diese diese altertümlich Kite aus welchen Gründen auch immer zu zu
Oliver Bartelt: zu bewahren und davor kann ich nur warnen also das ist tatsächlich die Maike sagt das ist nichts wo jetzt Mitarbeiter sagen das ist eine Stadt die vielleicht besonders toll im Gegenteil ich sehe aber auch umgekehrt an ganz viel stell die du und Jan,
Oliver Bartelt: das ist was was am Ende woran die Stadt weiter arbeiten muss also nicht nur die Stadt als irgendwo Institution sondern dir ja alle im Prinzip,
Oliver Bartelt: lange brauchen um zu zeigen wie Sie hier sind und ich finde das ist also sag mal das was macht Bremen aus dass wir doch an ganz viel Stellen eben viel viel viel,
Oliver Bartelt: fortschrittlich hat doch denken als dass ein anderer Teil der Republik stattfindet und daran muss man weiter arbeiten.
Boris Felgendreher: Ja Herr vorne Schlusswort wenn Maike ich sehe dass Mike nicht alle sind Übereinstimmungen haben wir haben gut den Ton getroffen sozusagen,
Boris Felgendreher: oliver Maik vielen Dank für das interessante Gespräch heute mir sehr viel Spaß mal die Zeit rennt wie verflogen ich gucke auf die Uhr wird wahrscheinlich noch eine Stunde so weiter reden können bleiben wir noch irgendwie das zweite Episode aber das war schon mal sehr sehr guter Start vielen Dank für eure Einsicht ins Thema.
Maik Busse: Morphine.
Oliver Bartelt: Basket.
Boris Felgendreher: So das war der go-global Bremen bis es Hotspot Cars zum Thema Nahrungs und Genussmittel es euch gefallen hat dann solltet ihr in Zukunft öfter mal reinhören denn wir haben noch eine lange Liste an versenden Themen und Gesprächspartner.
Boris Felgendreher: Am besten ihr abonniert hast damit dir keine der kommenden Folge verpasst.
Boris Felgendreher: Die Beratungsbedarf im Bereich Nahrungs Genussmittel im Lande Bremen sehen können Sie vertrauensvoll an die Wirtschaftsförderung Bremen das Referat 12 bei der Senatorin für Wirtschaft Arbeit und Europa,
Boris Felgendreher: die Industrie Abteilung der Handelskammer Bremen Wirtschaftsförderung Bremerhaven BES sowie den interessens Verband Nahrungs und Genussmittel Wirtschaft Bremen kurz Nuggets wenn in diesem Sinne bis zum nächsten Mal.
Neuer Kommentar