Go Global! Bremen Business Talks

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Wirtschaft, Handel und Technologien aus Bremen

Transkript

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Boris Felgendreher: Hallo herzlich willkommen zu go global Bremen businessparks der Podcast über die Unternehmen den Handel die Technologien und die Menschen die Bremen und Bremerhaven mit dem Rest der Welt verbinden,

Boris Felgendreher: ECO global Bremen Wissens Podcast ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Bremen,

Boris Felgendreher: Handelskammer Bremen und der Bremer Senatorin für Wirtschaft arbeiten Robert ich bin ein Haus Boris Felgendreher und heute sprechen wir darüber wie zukunftsfähig unsere Häfen und die damit verbundene Logistik in Deutschland einig sind,

Boris Felgendreher: in jüngster Zeit ist die internationale Konkurrenzfähigkeit unserer Häfen in Deutschland ja öfter mal in Frage gestellt worden,

Boris Felgendreher: Radio von zahlreichen Beobachtern die sich mit dem Thema bei genaueren Hinsehen nicht so wie ich aus kenne aber unser Gast heute ist der perfekte Gesprächspartner für diese Diskussion

Boris Felgendreher: Frank dreeke ist nämlich nicht nur der Vorstandsvorsitzende der BLG logistics group aus Bremen die unter anderem auch Anteilseigner am Hafenbetreiber Eurogate ist,

Boris Felgendreher: sondern frank war bis vor kurzem auch der Präsident des Zentralverbandes der deutschen seehafenbetriebe ZDS

Boris Felgendreher: zu Themen wie Konkurrenz Fähigkeit Automatisierung Häfen als kritische Infrastruktur und Häfen als Arbeitsfeld vertritt Frank sehr interessante klare Meinung dir heute mit uns teilt,

Boris Felgendreher: los geht's hallo Frank herzlich willkommen zum go-global Bremen bis ins talks Podcast schön dass du dabei warst.

Frank Dreeke: Guten Morgen Boris.

Boris Felgendreher: Wenn du morgen frage ich mich doch eine mit dir über die Zukunftsfähigkeit unserer Häfen und die damit verbunden Logistik sprechen,

Boris Felgendreher: der perfekte Ansprechpartner als Vorstandsvorsitzender BRG und der ehemalige Präsident des ZDF des Zentralverbandes der deutschen seehafenbetriebe erste Frage vorweg gleich ans Eingemachte,

Boris Felgendreher: wie steht es um die Konkurrenzfähigkeit unsere Häfen angefangen auf europäischer Ebene,

Boris Felgendreher: dann deutsche Ebene und dann auf die Bremer helfen insbesondere das ist mit dem europäischen Häfen anfangen wie steht's um die Konkurrenzfähigkeit.

Frank Dreeke: Da gibt's an sich nur eine kurze knappe Antwort die ist ganz hervorragend.

Boris Felgendreher: Die ganze Woche okay.

Frank Dreeke: Ich glaube einfach dass wir in den letzten gerade den letzten zwei Jahren dann ich glaube nicht nur ich bin sicher dass wir den letzten zwei Jahren gezeigt haben wie stark die deutschen Häfen,

Frank Dreeke: agieren können auch in Krisenzeiten

Frank Dreeke: wir brauchen uns vor keinem europäischen ab und da spreche ich von deutschen newen sowohl in der Nordsee als auch in der Ostsee,

Frank Dreeke: keinen anderen europäischen Hafen verstecken ist um die Leistungsfähigkeit geht die Resilienz der Häfen,

Frank Dreeke: hat gezeigt dass Krisen.

Frank Dreeke: Noch mehr hervorheben welche Leistungsfähigkeit in den deutschen Häfen fahren ist und es gilt für alle Güter die wir umschlagen nicht nur für Container Massengüter Autos also alles was an konventionelle Ware alles was an Gütern umgeschlagen wird,

Frank Dreeke: würde in einer hohen Leistungsfähigkeit umgeschlagen sofern es die Wettbewerbsfähigkeit erfordern.

Boris Felgendreher: Das überrascht mich ein klein wenig weil wir gerade letzten Wochen häufig dieses Argument gehört haben wir kommen später noch mal drauf über die ganze Beteiligung von Cosco am Terminal des Hamburger Hafens,

Boris Felgendreher: da war die Rede davon dass die deutschen Häfen den Anschluss verpassen an die europäische Konkurrenz hat das in Rotterdam und Antwerpen den Rang ablaufen sozusagen wie passt das zusammen.

Frank Dreeke: Ja das sind Aussagen die aber nicht den Moment betreffen sondern die Zukunft betreffen auch ich sage habe auch als ZDF Präsident gesagt dass wir,

Frank Dreeke: dann steigt die Wettbewerbsfähigkeit der deutschen See immer im Auge haben müssen deswegen auch viele Forderungen auf die wir vielleicht gleich noch,

Frank Dreeke: nimm ein oder anderen anderen. Eingehen ganz viele Forderung gegenüber der Bundesregierung aber auch gegenüber den Landesregierung

Frank Dreeke: Terminals besser zu ertüchtigen mehr Investition zu tätigen das ist in den anderen in den anderen europäischen Häfen speziell in den ara-häfen,

Frank Dreeke: schon gegeben aber wenn ich von der jetzigen Wettbewerbsfähigkeit ausgehe die wir zurzeit haben das war ja die Frage zu Anfang,

Frank Dreeke: dann ist die Wettbewerbsfähigkeit gut wir müssen nur die Wettbewerbsfähigkeit erhalten und weiter ausbauen und darum geht es mit den Forderungen die wir auch als CD erstellen.

Boris Felgendreher: Okay bevor wir die Forderung sprechen und über Ideen was man machen könnte stell auch wenn man die Stärken heraus was ihm schon bisschen angedeutet worin die Stärken liegen aber mal ganz explizit worin liegen die Stärken der deutschen Häfen im Vergleich zu europäischen und auch internationalen Konkurrenz.

Frank Dreeke: Sollen wir mit dem intermodal mit der intermodal Anbindung an also Bahnstraße wenn vorhanden auch Fluss bzw Binnenschiff,

Frank Dreeke: die deutschen Seen sind in Europa,

Frank Dreeke: gerade im Bahnbereich in der Anbindung führend auch wenn wir sicherlich das ein oder andere Problem mit der Deutschen Bundesbahn,

Frank Dreeke: zurzeit in dem einen oder anderen Bereich haben,

Frank Dreeke: sind wir im europäischen Vergleich absolut führen wenn es um Bahnanschlüsse geht das sehen wir und hören wir von unseren Kunden sehen wir,

Frank Dreeke: aufgrund der Durchlaufzeiten und der Mandy wir in den deutschen Seehäfen per Band abwickeln,

Frank Dreeke: sowohl in Hamburg als auch in Bremerhaven gerade im Containerverkehr und im Autoverkehr werden 90 % der Waren per Bahn angeliefert.

Frank Dreeke: Das ist immens hoch diese große diesen großen Prozentsatz haben die anderen Häfen nicht und ich,

Frank Dreeke: empfehle jedem Mal nach Rotterdam zu fahren nicht weil der Hafen so toll ist aber weil die Verkehrslage um Rotterdam so chaotisch ist um zu sehen wie es nicht sein sollte,

Frank Dreeke: so wir auf der A16 nachmittags um 15 Uhr nach Rotterdam in den Rotterdamer Hafen fahren will der muss ganz viel Geduld mitbringen.

Boris Felgendreher: Diese langgezogene.

Frank Dreeke: Diese Riesen langgezogene Autobahn auf der man dann drei oder sogar mittlerweile vierspurig zum Teil steht und man steht eben.

Frank Dreeke: Und die Bahnanbindung plus die hervorragende Autobahnanbindung die wir auch in den Häfen haben.

Frank Dreeke: Ermöglicht es uns gerade im intermodal Bereich zu bringen ist kann man natürlich sagen der Hamburger Hafen gerade vor dem Elbtunnel die Baustellen die wir dort zurzeit haben sind nicht unbedingt förderlich,

Frank Dreeke: für eine schnelle Abwertung ja das stimmt aber irgendwann müssen auch mal Straßen saniert werden also wir gucken,

Frank Dreeke: insgesamt auf die auf die Situation auch in die Zukunft mit den mit den Anbindung und da haben wir da können wir ganz stark.

Frank Dreeke: Wenn es um binnenschiffs Anbindung geht die Elbe und die Weser bieten ganz hervorragende Möglichkeiten auch die deutschen Seehäfen aus gewissen Regionen verbinden Schiff anzubinden.

Frank Dreeke: Dass der Raum nicht,

Frank Dreeke: in die deutschen Seehäfen geht ist sehr bedauerlich muss ich sagen würden rein übrigens gerne in Hamburg oder,

Frank Dreeke: Bremerhaven sehen aber das ist ja nun aufgrund der Gegebenheiten nicht möglich das zweite ist dass wir in der Flexibilität,

Frank Dreeke: wenn es um um tatsächlich raucht Größe der der Schiffe geht ein ein hohes Maß an,

Frank Dreeke: an Wettbewerbsfähigkeit darstellen können da darf man nicht nur einzelne Häfen betrachten soll man muss den musst alle Häfen,

Frank Dreeke: die wir nutzen können wir sehen ist aufgrund des tiefseewasser Hafens in Wilhelmshaven das gerade,

Frank Dreeke: wenn andere Häfen vielleicht nicht abfertigen können auch Lisa Hafen immer unterstützen in der Vergangenheit war und sich in der Zukunft noch weiter entwickeln wird,

Frank Dreeke: auch aufgrund der neuen Konstellation also insofern ist das Zusammenspiel der Kräfte hier ein ganz wichtiger. Wir haben als deutsche Seehäfen ein Pfund.

Boris Felgendreher: IPhone total dass man Aussage was macht denn die Konkurrenz besser gibt es eine bestimmte Aspekte in der europäischen Konkurrenz die du beneidest irgendwelche Initiativen oder hast bective vom Rotterdamer Hafen von Antwerpen von an Häfen

Boris Felgendreher: dilatativ findest die Du beneidenswert findest.

Frank Dreeke: Also es gibt natürlich in z.b. in Antwerpen eine Konstellation dass wir im Vergleich oder ist die Antwerpen im Vergleich zu uns wenn es um die.

Frank Dreeke: Um die Arbeitskräfte geht dass die Unternehmen tatsächlich nur dann die Arbeitskräfte bezahlen wenn sie sie auch anfordern das Thema wir haben den GHB hier in Deutschland,

Frank Dreeke: den wir permanent bezahlen wenn wir sie oder da wir ihn nutzen in Antwerpen ist es so,

Frank Dreeke: dort bezahlt einen umschlagsunternehmen tatsächlich nur die Leute für die Arbeit diese auch tatsächlich,

Frank Dreeke: voll richten in den Stunden in denen sie angefordert wurden das heißt werden sie für eine Schicht angefordert wird nur eine Schicht bezahlt.

Frank Dreeke: Wird derjenige oder diejenige dann in den nächsten sechs sieben Tagen nicht genutzt muss der nicht bezahlt wird der vom Unternehmen nicht bezahlt sondern vom Staat bezahlt.

Frank Dreeke: Das ist ein gewisser Wettbewerbsnachteil,

Frank Dreeke: ich sage nicht dass die wir den gerne hier in Deutschland hätten ich glaube man muss es einfach auf europäischer Ebene versuchen anzupassen das ist das ist ein ja ein Kompromiss zwischen beiden Lösungen.

Boris Felgendreher: Ja aber ich dachte mal beim GHB gibt's auch diese damals gabs noch diese roten Karten also diese flexiblen Arbeitskräfte liegen und dann angefordert werden wenn wirklich mal Not am Mann ist gibt das noch oder.

Frank Dreeke: Das gibt es aber das deckt wirklich nur die Spitzen ab.

Boris Felgendreher: Kleiner Zuckeranteil kleine Gruppe von Leuten die da noch stehen und warten auf ihre oder so habe ich früher auch mal da gestanden gewartet hat sich noch im Hafen gearbeitet hat.

Boris Felgendreher: Langzeit langsam ist er ja doch mal konkret über weitere Initiativen sprechen die unsere Konkurrenzfähigkeit in den deutschen Häfen insbesondere stärken können,

Boris Felgendreher: bin gerade an an die Themen Modernisierung Automatisierung Digitalisierung das ist darüber sprechen ich glaub das z.b. Rotterdam auch in ein Vorbild willst und Automatisierung geht da gibt's jede vollautomatisierten,

Boris Felgendreher: kann man als die wahrscheinlich jeder schon mal gesehen hat er sich mit dem Thema auskennt aber diesmal ein bisschen so Überblick von Maßnahmen die du im bezug auf

Boris Felgendreher: Automatisierung und Digitalisierung attraktiv findest und die du selber auch vorantreiben möchtest.

Frank Dreeke: Also ich bin sicher dass wir die Automatisierung der Thomas in den nächsten Jahren nicht nur vorantreiben müssen um,

Frank Dreeke: Planung anzufangen sollen wir müssen in den nächsten Jahren die Automatisierung tatsächlich in den Terminals einführen um die Konkurrenzfähigkeit zu erhalten da ist uns Rotterdam zumis auf einigen Terminals im.

Frank Dreeke: Vorteil,

Frank Dreeke: aber mal auf deutsche Häfen bezogen werden Altenwerder als als automatisierten Terminal und der hat gezeigt oder der zeigt dass er.

Frank Dreeke: In diesem Kreis der automatisierten termal schon eine wichtige Rolle spielen kann wir müssen aber in den anderen Terminals und das sind die meisten Terminals gerade Containerterminals in dem Fall sprechen wir in der Regel und Containerterminals sie automatisiert werden,

Frank Dreeke: müssen wir in den nächsten Jahren schnellstens die Automatisierung ein für das tun wir wie als Unternehmen Tunis Euro geplant das plant nicht nur sondern ist in der Phase der,

Frank Dreeke: der Automatisierung starten in Wilhelmshaven das wird sich dann auf die anderen Terminals Ford schreiben,

Frank Dreeke: das gleiche ist in Hamburg dann bei Eurogate irgendwann der Fall irgendwann heißt aber nicht in fünf Jahren aber man muss natürlich da muss da unterscheide ich muss ja vielleicht einen kleinen kleinen Schwenker machen.

Frank Dreeke: Wenn man ein neues Terminal baut also Greenfield Terminal dann ist das relativ einfach zu sagen wir automatisieren ist alles weiß mal von vorne rein die Voraussetzungen schon geschaffen werden können,

Frank Dreeke: wenn man aber so wie wir sogenannte brownfield Terminals,

Frank Dreeke: ändert und auf Automatisierung umstellen will dann dauert es länger und man muss sehr wohl überlegen wie man es war wie man es macht mit welchem System man es macht.

Frank Dreeke: Und in welcher Geschwindigkeit man es macht denn.

Frank Dreeke: Man greift immer an einen laufenden Betrieb ein Mann stellt ja nicht einfach den Terminal ab also insofern ist es ein Prozess der auch mit einer gewissen mit einem gewissen Fingerspitzengefühl angefasst werden muss aber dieser Prozess muss kommen,

Frank Dreeke: die Voraussetzungen dafür sind erfüllt wir haben auch bereits mit dem Sozialpartner einen Automatisierung Schrägstrich digitalisierungs Tarifvertrag.

Frank Dreeke: Sofas auch da gibt es keine keine Hemmschuhe das tatsächlich durchzuführen.

Frank Dreeke: Und wie Sattel Emshaven wird für uns als Unternehmen das erste automatisierte zu müsste erste automatisierte Liegeplatz der dann,

Frank Dreeke: weitergeführt wird auf die anderen Liegeplätze.

Boris Felgendreher: Ja und für die das nicht verstehen jetzt wahrscheinlich wissen was für ein Automatisierungen Altenwerder z.b. schon stattfindet und was für Automatisierung in Wilhelmshaven geplant ist gib mal Sohn auch wieder von was heute noch in Anführungszeichen analog oder manuell gemacht wird was in Zukunft völlig automatisiert stattfinden kann.

Frank Dreeke: Im Prinzip mal ganz oben angefangen kann ein Terminal komplett automatisiert werden sowohl die Containerbrücken könnten automatisch waren als auch entweder sogenannte automatisierte straddle carrier,

Frank Dreeke: oder ATG das sind große Kräne die auf dem Terminal hin und her bewegt werden unter denen dann die Container Mengen stehen und die dann,

Frank Dreeke: die Container auf sogenannte Hubwagen setzen damit die dann die Container auf dem Terminal bewegen.

Boris Felgendreher: Kurze Frage zu den zu den Brücken selber müssen die dann komplett erneuert werden oder oder gibt es ein Upgrade oder wie funktioniert ein Upgrade.

Frank Dreeke: Nein die müssen sich die Dual-Sim selber einigen bei den neuesten ist es ein Upgrade bei den ganz alten sicherlich etwas mehr als ein Upgrade aber eine Automatisierung an der Brücke heißt nicht unbedingt den kompletten Neubau einer Brücke.

Boris Felgendreher: Und was ist jetzt den konkreten in Wilhelmshaven geplant.

Frank Dreeke: Das wissen wir noch nicht hundertprozentig wir sind in der Findungsphase wir gucken uns im Moment alle Systeme an die es gibt.

Frank Dreeke: Das ist weltweit unterschiedlich in Europa nutzt man zum großen Teil des AT-AT Gees in USA z.b. gibt es ein großes Terminal Los Angeles,

Frank Dreeke: was die zweite Carrier nutzt es hat alles beides Vor und Nachteile wie immer im Leben.

Frank Dreeke: Wir tendieren allerdings mehr zu den atg24 einfach damit noch mehr kapazitäts Vorteile haben aber wie gesagt die Entscheidung ist noch nicht endgültig gefallen.

Boris Felgendreher: Wer hast du gesehen da welches Projekt in Deutschland giftig Preis gewonnen hat in Berlin dieses Hochregallager für Containerterminals vollautomatisiert ist das Zirkus weg was hältst du von so ein Projekt in Hochregallager.

Frank Dreeke: Regallager für Container sowie wie es dort dargestellt wurde und ja auch in Dubai wohl schon steht,

Frank Dreeke: ist sicherlich zu untersuchen ich glaube allerdings dass zurzeit noch die Kosten.

Boris Felgendreher: Naja mehr darüber.

Frank Dreeke: Darüber redet natürlich oder redet der Anbieter ungern irgendwann wenn man Angebot haben will wird er sicherlich darüber reden müssen.

Frank Dreeke: Aber die Kosten sind Vergleich zum zum konventionellen Lagern der Container,

Frank Dreeke: sind wahrscheinlich noch nicht sind wahrscheinlich noch so hoch dass es sich nicht noch nicht rechnet aber,

Frank Dreeke: wie bei allen neuen Dingen das ist ja mehr ein Prototyp der da entstanden ist,

Frank Dreeke: außerdem Prototypen kann ja auch wenn die Nachfrage hoch genug ist eine Serienproduktion werden und dann können die Kosten vielleicht runter gehen wir gucken uns das an.

Boris Felgendreher: Aber die Frage Investition so eine Frage die bei allen automatisierungs Investitionen zum Tragen kommt gehst du davon aus dass sie das alleine wuppen ist diese automatisierungs Investition oder er hofft ja auch Hilfe vom Land oder vom Verbund sogar Säugling.

Frank Dreeke: Das ist das ist sehr grundsätzliches Thema ich glaube die.

Frank Dreeke: Investitions Freudigkeit der Unternehmen ist da aber stößt natürlich bei dem bei der Menge und bei den Volumen oftmals angrenzend.

Frank Dreeke: Da kommen wir zu einer ersten Forderung die wir auch rzes stellen der Bund unterstützt die Länder und damit indirekt auch die Häfen.

Frank Dreeke: Mit einem Gesamtvolumen von 38 Millionen Euro das ist ein Witz das ist ein Witz für eine.

Boris Felgendreher: Proja.

Frank Dreeke: Oh ja für für systemrelevante Terminals die wir,

Frank Dreeke: die wir ständig ertüchtigen müssen und wo hunderte Millionen Milliarden rein Fliesen müssen um sie aufrecht zu erhalten in den nächsten Jahren,

Frank Dreeke: und die Bundesrepublik sagte auf der einen Seite.

Frank Dreeke: Dass die Häfen systemrelevant sind auf der anderen Seite unterstützt die mit 38 Millionen ich gebe mein anderes Beispiel wenn in Holland ein neues Terminal gebaut wird,

Frank Dreeke: und man munkelt ja dass möglicherweise ein neues Terminal noch für einen Räder gebaut wird,

Frank Dreeke: ICT mit möglicherweise MSC da spricht man über sieben Milliarden.

Frank Dreeke: Und die wird im CT nicht alleine stemmen sondern zum größten Teil werden die vom Staat kommen weil Hefen einfach nationales Interesse haben,

Frank Dreeke: und das habe ich hier,

Frank Dreeke: in unserem Lande doch erheblich also erste Forderung gerade auch im bezug dann auch auf Automatisierung und überhaupt technisch Erneuerung in den Häfen ist das der Bund dafür mehr Fördergelder zur Verfügung stellen muss.

Boris Felgendreher: Bremen hat es doch immer wieder von ihm noch 500 Millionen in nächsten zehn Jahren bis 20:35 Uhr glaube ich das auch noch ein bisschen was aber selbst das würde in in Summe nicht reichen wo wo liegt denn diese diese Zögerlichkeit liegt daran dass kein Geld da ist oder ist doch ein bisschen das bedenken dass durch diese Automatisierung Arbeitsplätze pflücken gehen.

Frank Dreeke: Das ist eine sehr gute Frage Boris die kann ich dir sogar nicht beantworten weil an sich kann man gar nicht die,

Frank Dreeke: Wichtigkeit der Häfen mehr herausheben als in den oder die haben auch die Wichtigkeit gezeigt in den letzten gerade den letzten drei Jahren der Rhone Häfen wäre die Logistik hier in Deutschland zusammengebrochen Geld ist da,

Frank Dreeke: auch wenn es ganz viele andere Projekte gibt aber natürlich ist im Haushalt auch Geld für solche Dinge da.

Frank Dreeke: Ich glaube einfach dass es endlich den Mut Bedarf von Politikern zu sagen wir setzen jetzt endlich mal das Geld an wo es auch,

Frank Dreeke: wenn es um Logistik und um Häfen gibt da wo es auch wirklich gebraucht wird.

Frank Dreeke: Und daran scheitert ist sowohl im Moment im Bundesverkehrsministerium als auch im Bundeswirtschaftsministerium es gibt keinen der wirklich mal sagt wir wollen das.

Boris Felgendreher: Automatisierung ist das eine Digitalisierung ist verwandt aber noch mal anderes Thema was für Investitionen siehst du als sinnvoll im Bereich Digitalisierung wie man die Häfen noch stärker digitalisieren kann was für interessante Pilotprojekte gibt bereits und was kommt dann noch in den nächsten Jahren.

Frank Dreeke: Also ich glaube wir müssen da das auch hier das Zusammenspiel der Kräfte sehen das ist ja nicht allein sind nicht allein die Terminals die sich in der Digitalisierung weiterentwickeln müssen wir haben ja bereits schon ganz viel,

Frank Dreeke: digitalisiert wenn es um Meldesysteme geht wenn es um Austausch von Daten geht aber hier spielen Räder eine Rolle hier spielen Spediteure eine Rolle,

Frank Dreeke: hier spielt Xhaka eine Rolle.

Frank Dreeke: Es wird Slot Systeme neu einzuführen Isla Systeme geben in den Häfen sowohl für Container als auch für Automobile um LKW Abfertigung schneller,

Frank Dreeke: durchzuführen es wird im Bahnbereich auch da wird es lot Systeme geben.

Frank Dreeke: Mit der Bahn zusammen dieses Jahr zum Teil auch schon gibt es werden ja keine Züge bereitgestellt die nicht vorher,

Frank Dreeke: soll ein getaktet sind aber auch da gibt es noch Verbesserungsmöglichkeiten weil Frequenzen sich dann erhöhen können um einfach mehr Züge innerhalb von einer gewissen Zeit abzufertigen,

Frank Dreeke: der Austausch zwischen.

Frank Dreeke: Rädern und Terminals wird sich wird sich weiterentwickeln im bezug auf Details von Daten wo dann allerdings auch Kunden mitspielen müssen denn je mehr Details Kunden,

Frank Dreeke: an die sowohl an den Räder als auch an die Terminals geben können die Vorplanung besser gemacht werden,

Frank Dreeke: Sortierung kann auf den Terminal schneller gemacht werden auf den Terminals selbst wird es,

Frank Dreeke: eine viel stärkere Digitalisierung geben durch Geräte die wir einsetzen sei es dass wir Scanner einsetzen sei es dass wir,

Frank Dreeke: sag mal iPads in Bereiche nein das ist nur ein Beispiel iPads in Bereichen einsetzen wo heute manuell geschrieben wird das passiert ja auch noch im Hafen wird auch noch manuell geschriebenes wird also,

Frank Dreeke: das ist wird tatsächlich noch der Kugelschreiber und das Blatt Papier genommen in einigen Fällen aber das wird verschwinden in den nächsten ich bin relativ zu Vaseline nächsten 12-18 Monaten.

Boris Felgendreher: Okay okay du hattest viele verschiedene so Insellösung beschrieben oder verschiedene digitalisierungslösungen Dienst für die einzelnen Bereiche gibt,

Boris Felgendreher: aber jetzt geht's ja auch in diese Schnittstellen das heißt irgendwie muss das ganze Jahr zusammen funktionieren der austauschen statt Finn hast du keinen erwähnen aber was für Systeme existieren schon und das ganze irgendwie sichtbar zu machen diese Übergang von Bahn,

Boris Felgendreher: zum Hafen zum Plakate mit das alles irgendwie aus einem Guss funktionieren wir auch noch weit von von den Ferien oder.

Frank Dreeke: Ich würde nicht sagen dass wir weit weit entfernt sind dann wären wir mit der Cosi und der DBH in Hamburg bzw in Bremen zwei Unternehmen die gerade.

Frank Dreeke: Das Thema Daten bündeln können die 1 1 1 Schnitt eine Schnittstelle sind oder eine Anlaufstelle für die verschiedene Nutzer des Hafens was er zum Teil auch passiert,

Frank Dreeke: sag mal Ladepapiere z.b. können über die neutrale Schnittstelle DBH oder dakosy an die verschiedenen Player weitergeleitet werden.

Frank Dreeke: Man muss sich das vorstellen dass dakosy.de BH in der Mitte stehen können wie ein ein großer Stern und die Satelliten drumherum schwören schwören mit ihren,

Frank Dreeke: Anforderungen mit Ihren Daten einfach.

Frank Dreeke: Permanent um Diesel um diesen Hauptstern und Zapfen ihn an wenn sie tatsächlich das Geschäft in dem jeweiligen Hafen machen.

Frank Dreeke: Da gibt es sicherlich im Bereich der Datengeschwindigkeit noch erheblichen Nachholbedarf denn es gibt noch nicht 5g überall.

Frank Dreeke: Und wann immer viel Fieber.

Boris Felgendreher: Die nächste Fallout in Bundesregierung.

Frank Dreeke: So isses wir müssen Flächen Decken 5g haben und in den Häfen sowieso weil da laufen.

Frank Dreeke: Man kann ich über Milliarden reden mein Geld auch nicht mit der laufen Billiarden gibt es Billiarden weiß ich gar nicht aber.

Boris Felgendreher: Billionen Milliarden Jambiani.

Frank Dreeke: Gibt's da laufen Billiarden von Daaden.

Boris Felgendreher: Gibt's denn aus deiner Sicht andere europäische Häfen wo die Digitalisierung schon besser funktioniert hast du guten Blick davon was in anderen nichteuropäischen lesen aber vielleicht internationalen Häfen bei der Digitalisierung schon viel viel besser ist viel viel weiter ist.

Frank Dreeke: Also ich gebe natürlich ungern zu das andere Häfen besser sind.

Boris Felgendreher: Darf mich aber wieder drauf zurück darauf gefasst.

Frank Dreeke: Aber ja aber es ist sicherlich so dass wir in Singapur einen Hafen haben der schon sehr weit fortgeschritten ist.

Boris Felgendreher: Gib mir Beispiele was was ist da Sonne.

Frank Dreeke: Wo leben im automatisierungs Bereich wenn man sich Singapur gerade die neuen Terminals anguckt die sind fast alle,

Frank Dreeke: Auto komplett automatisiert das heißt sowohl Containerbrücken sie arbeiten mit Adidas als auch die Adds das heißt sie Containerbrücke wird mit einem Joystick gesteuert ich habe mir selber angeschaut das ist schon beeindruckend und es funktioniert übrigens.

Boris Felgendreher: Mit Joystick aus dem Büro NW aus dem Homeoffice.

Frank Dreeke: Nein aus dem Büro noch nicht aus dem Homeoffice.

Boris Felgendreher: Nici bei Fernreise wo die wo die Trucker irgendwo irgendwo sitzen können und dann von zu Hause aus am PC die die LKWs bei Dimi.

Frank Dreeke: Wird vielleicht auch irgendwann kommen aber Singapur ist da schon ist ja schon sehr sehr fortschrittlich auch Meldesysteme für für LKW ist für einen Container LKWs oder ausgehende LKWs.

Frank Dreeke: Im Prinzip wissen die viele Dinge schon im voraus.

Frank Dreeke: Die wir heute noch nicht in der Form wissen aber das ist auch nicht keine Raketentechnik.

Frank Dreeke: Die haben einfach schon Systeme eingeführt die wir jetzt einführen, natürlich fragen warum haben wir sie nicht schon längst eingeführt.

Frank Dreeke: Man muss einfach sagen in Deutschland auch Genehmigungsverfahren muss man durchstehen um gewisse Dinge einzuführen und in Deutschland wird halt auch viel erst einmal,

Frank Dreeke: mit Behörden besprochen und es ab zu klopfen ob es möglich ist ob man es darf,

Frank Dreeke: dann spielt das ist wiederum ein vernünftiger Schritt der Sozialpartner in der nicht ganz unwesentliche Rolle,

Frank Dreeke: der auch gerade bei der Einführung von Systemen natürlich immer ein Wort mitsprechen will was verständlich auf der einen Seite ist der anderen Seite könnten wir uns da auch manchmal etwas mehr Geschwindigkeit.

Boris Felgendreher: Wetten auf deren Seiten auch ein bisschen respektiert das auch da Möglichkeiten entstehen das neue Arbeitsplätze entstehen bei der dieser Digitalisierung das nicht nur digitale sie mich immer nur heißt Arbeitsplätze fallen weg oder wenn er sich sondern verändern sich zum Teil auch zum Positiven.

Frank Dreeke: Man kann sagen das ist mittlerweile ein sehr konstruktiver Dialog.

Frank Dreeke: Das Verständnis nicht nur das Verständnis ist die Akzeptanz.

Frank Dreeke: Ich kann ein Verständnis haben aber sie hat trotzdem nicht akzeptieren aber es ist sowohl Verständnis als auch Akzeptanz da dass diese Dinge durchgeführt werden müssen und das ist gut so gute Basis.

Boris Felgendreher: Du hast mich mal kurz angedeutet dass du die Kooperation zwischen den deutschen Häfen als positiv erachtet oder 11 der Vorteile eines unserer competitive advantage sozusagen,

Boris Felgendreher: zugleich ist noch viel Luft nach oben,

Boris Felgendreher: gab lange Zeit Diskussion zwischen der Eurogate und gbag und der Hala über eine verstärkte Zusammenarbeit wie sieht's damit aus und was wollte er erreichen mit so einer zukünftigen engeren Zusammenarbeit zwischen den deutschen helfen.

Frank Dreeke: Vielleicht eine klare Klarstellung ist gab die Gespräche zwischen Eurogate und der Hala die Belege ist Gesellschafter und war nur am Rande daran beteiligt.

Boris Felgendreher: Danke für die Klärung trotzdem.

Frank Dreeke: Eurogate hat mit der Haller gesprochen ich bin ein Befürworter dieser Kooperationen wie alle gelesen haben haben wir diese Gespräche und Ereignisse.

Frank Dreeke: In diesem Jahr gerade auch des Ukraine Kriegs der daraus folgenden Energiekrise haben wir erst einmal unterbrochen.

Frank Dreeke: Aber ich bin sicher wir werden die Gespräche in den nächsten Monaten wieder aufnehmen.

Frank Dreeke: Das kann man natürlich sofort fragen wann ist denn das der Fall.

Boris Felgendreher: Keine Angst die Frage nicht ich habe den die Aussage schon verstanden.

Frank Dreeke: Kann das auch noch nicht sagen weil wir müssen erstmal jetzt die die Krise meistern und mit der mit der Energie Energiekrise die wir mit der wir alle zurzeit zu kämpfen haben denn die Energiekosten sind extrem kurz alle gestiegen + der,

Frank Dreeke: immer noch gestörten Lieferketten,

Frank Dreeke: haben wir im Moment als Unternehmen genug zu tun das zu händeln aber wenn das einigermaßen vorbei ist dann werden wir die Gespräche wieder auf.

Boris Felgendreher: Was verspricht man sich denn von so einer Zusammenarbeit was sind die die Übergang in Ziele die damit verfolgt werden.

Frank Dreeke: Also er sprechen wir über Synergie natürlich die die Unternehmen untereinander heben können System was immer best-practice wer macht was wie wo am besten.

Frank Dreeke: Dann die Flexibilität die man gegenüber den Kunden anbieten kann ist ein Terminal voll kann könnte man aufs andere relativ schnell wechseln.

Frank Dreeke: Sowohl die Ladung hat dann die Möglichkeit aber auch die Geräte die wir nutzen könnten ausgetauscht wann das ausgetauscht werden.

Frank Dreeke: Wir versprechen uns aber auch gegenüber.

Frank Dreeke: Dem Kunden und die Kunden sind nunmal die Räder ein klareres ein noch viel größeres commitment für die Zukunft wenn es um Volumen geht wenn es um,

Frank Dreeke: um große um die Abfertigung der großen Schiffe geht dass wir jederzeit die Möglichkeit haben dann in einem Verbund diese Schiffe,

Frank Dreeke: und dann egal wo aber dann in den deutschen Häfen tatsächlich abzufertigen und das wäre ein großer Vorteil.

Boris Felgendreher: Er hat das unsere Wettbewerbsfähigkeit visavi den europäischen heben.

Frank Dreeke: Gerade gegenüber Rotterdam denn Rotterdam hat mit Maasvlakte 2 und möglicherweise auch in Zukunft mit Maasvlakte 300 türlich auch ein Pfund mit dem sie wuchern.

Frank Dreeke: Wobei die Frage ist wie groß werden die Schiffe eigentlich noch in den Zug um.

Boris Felgendreher: Das hast du oder der Trend hin geht Euch auch geteilte Meinung.

Frank Dreeke: Ja ich glaube einfach dass,

Frank Dreeke: auf der einen Seite können wir natürlich und müssen wir einfach den Wettbewerb laufen lassen zwischen den Rädern sollte auch keine Beschränkung keine Einschränkungen geben aber,

Frank Dreeke: da wir müssen das Thema auf europäischer Ebene lösen nicht nur auf freien deutscher Ebene indem wir sagen das.

Frank Dreeke: Gut noch größere Schiffe als die die wir jetzt haben sie natürlich auch erhebliche mehr Investition in den Hilfen Nachricht.

Frank Dreeke: Es müssen kalien möglicherweise anders ertüchtigt werden es müssen ab und zu Läufer anders dargestellt werden Thema Intermodalität,

Frank Dreeke: wie viel Gleise müssten möglicherweise neu gelegt werden wo müssen sie gelegt werden Straßen müssen vielleicht verbreitert werden weil wir einfach mehr Spuren haben müssen um den zu und Ablauf sicherzustellen und und nun.

Boris Felgendreher: Vertiefung in Hamburg.

Frank Dreeke: Elbvertiefung in Hamburg das sind Kosten die die Räder nicht tragen wollen.

Frank Dreeke: Und die Häfen würden sie dann tragen bzw die Länder müssten sie dann tragen,

Frank Dreeke: und ich glaube da müsste man irgendwann auf europäischer Ebene sagen entweder beteiligen sich dann auch diejenigen daran die diese Schiffe einführen nehme ich sie für den ja die Schiffe einem Kostenvorteile zu haben.

Frank Dreeke: Oder wir erlauben halt das Anlaufen unserer europäischen Häfen nur mit einer bestimmten Größe noch.

Boris Felgendreher: Wir sind bestellt um die europäische Zusammenarbeit gibt's eine übergeordnete europäische Strategie Wings und wenn es um Hafen geht mit der man zufrieden sein kann oder ist es wirklich knallharter Wettbewerb und keiner könnte man an was.

Frank Dreeke: Also das sehr viel Potenzial nach oben.

Boris Felgendreher: Sehr diplomatisch ausgedrückt.

Frank Dreeke: Ja das kann man auch nur so ausdrücken nein da ist noch sieht sehr sehr viel Potenzial nach oben,

Frank Dreeke: aber wenn wir als Europäische Union Einheit zeigen wollen dann müssen wir uns auch mit diesem Thema auseinandersetzen auch wenn sie unangenehm sind bei aller Konkurrenzfähigkeit aber letztendlich sind es so Investition die dann auch jedes Land jede Kommune tragen müsste,

Frank Dreeke: dass man sich dann auch auf europäischer Ebene darüber unterhalten sollte.

Boris Felgendreher: Was würdest du denn wünschen in Bezug auf eine europäische Koordination gibt eine übergeordnete Strategie gibt es irgendwas europäische Hafen Strategie.

Frank Dreeke: Es gibt eine Hafen Strategie die aber in der Europäischen Union noch nicht gänzlich verabschiedet ist weil wir auch nicht nur mit nordeuropäischen Ländern logischerweise zu tun haben wir noch mit südeuropäischen Länder zu tun.

Frank Dreeke: Ich will da nicht ins Klein-Klein kommen aber wenn man mit einem Griechen über das Thema Container redet,

Frank Dreeke: dann ist das anders als wenn ich mit einem Holländer über Container Rede der Grieche hat Piräus Piräus gehört den Chinesen,

Frank Dreeke: die Chinesen sind da ziemlich ziemlich stumpfe sagen ist mein Hafen ich mache was ich will und die Griechen sind übrigens auch relativ.

Frank Dreeke: Stumpf wenn es darum geht europäische Region Arien neu zu schaffen gerade im Tank Verkehr oder bald Verkehr solange es die griechische Flotte,

Frank Dreeke: nicht benachteiligt oder in irgendeiner Weise einschränken stimmen Sie dafür aber sobald es irgendwelche Einschränkungen gelbe Stimme sie dagegen Thema,

Frank Dreeke: Treibhaus Emissionen Trainer Schadstoffausstoß von Schiffe von Schiffen,

Frank Dreeke: also man kann ja bereits im Buch drüber schreiben also derjenige der Interesse hat darüber mal nachzulesen sollte auf die EU Seite gehen Hafen Politik,

Frank Dreeke: bzw Hafen Diskussionen und wird da ganz viel finden.

Boris Felgendreher: Hast du gerade eben das Thema angepisst was wir natürlich nicht außen vorlassen können dann werden über China sprichst und dass der Großteil des Hafen sind Piräus gehört schon seit vielen vielen Jahren jetzt die Diskussion des Einstieg von Cosco dem chinesischen Staatskonzern,

Boris Felgendreher: beim Teil des Containerterminals tollerort in Hamburg,

Boris Felgendreher: du hast dich dazu schon öffentlich geäußert deine deine Meinung dazu nachzulesen aber gib noch mal ganz kurz und knapp deine Meinung zu dem Thema Hund.

Frank Dreeke: Die ist keine andere als ich schon gesagt habe ich schon mehrmals gesagt habe.

Frank Dreeke: Und ich finde es ist auch wichtig und deswegen tue ich das ja gern dass wir dass wir auch darüber mal so aufklären dass das auch jeder versteht,

Frank Dreeke: die Beteiligung von Cosco am übrigens kleinsten Container Terminal in Hamburg tollerort.

Frank Dreeke: Wo die Chinesen seit 40 Jahren bereits Kunde sind Hauptkunde sind ist eine reine Finanzbeteiligung.

Frank Dreeke: Wann wird 24,9%,

Frank Dreeke: beteiligt man sich in einer Minderheit in der man dann von einer Finanzbeteiligung spricht und zwar beteiligen sich oder beteiligt sich Cosco,

Frank Dreeke: auch nur an den sogenannten assets das heißt sie beteiligen sich an der Containerbrücke oder an den Brücken die dort stehen an den Staplern die da drum fahren Annette Carrion die dort rumfahren und vielleicht damit auch an den,

Frank Dreeke: an der Fläche die befestigt wurde Mann beteiligt sich nicht am direkt am Hafen der Hafen gehört nämlich dem Land Hamburg,

Frank Dreeke: das heißt die Kreide und der Fluss Elbe wird übrigens dem Bund ist somit eine Bundeswasserstraße,

Frank Dreeke: also wenn ich wann immer wir über Hafen Beteiligung sprechen muss man an sich sagen das sind keine Hafen Beteiligung sondern sind Beteiligung an assets die auf einem Terminal,

Frank Dreeke: benötigt operiert werden um dieses Terminal tatsächlich mit diesem Terminal tatsäch Container um zu schlagen.

Boris Felgendreher: Es gab ja auch diese Prüfung der Ministerien und die Prüfung der Geheimdienste auch die alle Nein zu diesem dir gesagt haben was machst du aus der Tata.

Frank Dreeke: Nicht diesen falsch das habe ich auch gesagt ich.

Boris Felgendreher: Die Einschätzung der Geheimnisse 2.

Frank Dreeke: Ich wurde gefragt sechs Ministerien wären dagegen ich hatte liegen sechs Ministerien falsch,

Frank Dreeke: ich empfehle jedes jedem dieser Ministerien sich einmal mit den Experten nämlich mit uns darüber zu unterhalten Luis hat die Haller das auch ausgiebig selbstgemacht,

Frank Dreeke: und es wird trotzdem nicht verstanden weil es eine rein ideologische Diskussion ist und man immer Ideologien Aufeinandertreffen kann man mit Sachargumente herzlich wenig bewirkt,

Frank Dreeke: also insofern sage ich das auf meine meine mein Wunsch ideologische Diskussion hier herauszuhalten sondern rein sachliche Diskussion zu führen.

Frank Dreeke: Und wenn Geheimdienste das untersuchen die Untersuchung bestimmt ganz viel was untersuchen die denn die Daten die Ladung Staaten die seit 40 Jahren im tollerort tatsächlich.

Frank Dreeke: Behandelt werden Beziehung ist wird nicht gehandelt die bearbeitet werden die sind das sind die gleichen die es vorher auch gab.

Frank Dreeke: Würdest es kritische Infrastruktur es ist keine kritische Infrastruktur ist,

Frank Dreeke: dann wenn es nur dieses Terminal tollerort in Hamburg gebe dann wäre es vielleicht kritisch als kritisch zu bezeichnen aber damals das kleinste Terminal 24,9 % ich finde es sehr gut dass ich einen großreeder daran beteiligt,

Frank Dreeke: ah sicher des Arbeitsplätze und besichertes auch den Warenfluss über deutsche Häfen zumindest über dieses Terminal in den nächsten Jahren,

Frank Dreeke: und das ist für uns als als Deutschland als Hafenwirtschaft aber auch als Volkswirtschaft ganz hervorragend vielleicht auch eine 1.

Frank Dreeke: Fugina sich auch darüber habe ich mich ja bereits ausgelassen mein wir haben vor Jahrzehnten übrigens als Volkswirtschaft als Land entschieden mit China Handel zu treiben,

Frank Dreeke: wer glaubt dass wir diesen Handel sofort einstellen können der glaubt wahrscheinlich auch noch an den Weihnachtsmann.

Boris Felgendreher: Will aber auch glaube ich keiner ich glaube die Kritiker von diesem Deal wollen jetzt nicht in nächster Instanz unbedingt in den Handel einstellen.

Frank Dreeke: Die Stimmen wurden ja immer lauter wir müssen alles Umdenken ich glaube schon dass wir.

Frank Dreeke: Grundsätzlich den Handel mit anderen Ländern immer wieder betrachten mich und gerade auch mit China aber es gibt viele don Ventures übrigens von deutschen Firmen in China nie die Mehrheit die sind nie die Mehrheit aber es gibt viele Dolmetschers gerade auch im Automobilbereich den China,

Frank Dreeke: tatsächliche durchgeführt werden auch hier im Taumel z.b. hat Beteiligung an chinesischen Terminals also insofern.

Frank Dreeke: Glaube ich dass wir,

Frank Dreeke: mit China weiter Handel betreiben sollten ist heute immer auf einem auf einer fairen Basis passieren und man muss sicherlich gucken dass man die Kontrolle nicht abgibt aber bald noch einmal 24,9% gibt man.

Frank Dreeke: Garantiert keine Kontrolle.

Boris Felgendreher: Freitag ich habe das Argument ist dass das ein kleines Puzzleteil ist von dem größeren von der größeren Vision die China verfolgt die ganz klar geopolitische Strategien verfolgt wie z.b. Piräus haben gerade besprochen,

Boris Felgendreher: wenn jetzt rückblickend noch mal schaust meinst du es war eine gute Idee die Mehrheit des Griechen nach Piräus an die Chinesen zu verkaufen.

Frank Dreeke: Das war keine gute Idee aber das muss man auch.

Frank Dreeke: Glaube ich einen Betten und das hast du gerade gesagt die geopolitische Strategie Chinas hin hat mit der Seidenstraße,

Frank Dreeke: mit der strategischen Ausrichtung der neuen Seidenstraße ganz klar der Welt gezeigt wo sie hin wollen die Stellen tausend Milliarden Euro zur Verfügung.

Frank Dreeke: Als Staat um Investitionen zu tätigen im Prinzip egal wo auf der Welt aber natürlich in erster Linie jetzt dann erstmal in Europa.

Frank Dreeke: Und unsere Forderung übrigens auch als ZDS gegenüber der Politik war schon vor Jahren dass wir als Europa eine Antwort darauf finden müssen als einzelnes Land werden wir das nicht finden.

Frank Dreeke: Und die Politiker haben uns immer wieder gesagt ja das ist wir hätten vollkommen Recht und man würde auf europäischer Ebene darüber sprechen ja man kann ganz viel und ganz lange sprechen irgendwann ist aber das Gespräch wenn es zu einem Keim Ergebnis führt nutzlos.

Frank Dreeke: Und insofern glaube ich auch da würde Europa gut daran tun endlich zu zeigen und auch den Chinesen zu sagen wie erlauben gewisse Beteiligung wenn ihr uns auch gewisse Beteiligung aller.

Frank Dreeke: Aber auch nur in einer Höhe wo die Kontrolle immer noch bei Europäern ist.

Boris Felgendreher: Darf ich mir ein bisschen mehr Selbstvertrauen wünsche Dir wissen wir uns einer Meinung dass wir nicht wie alles akzeptieren müssen was aus der Richtung kommt und irgendwie weil wir unsere wirtschaftlichen Interessen fühlen in einer Situation waren müssen sondern über gonna Strategie die auch mit dem gewissen Selbstbewusstsein der herkommt.

Boris Felgendreher: Aber eine der Missverständnisse die auf Dich auf mal zuhöre ist dass es überhaupt keine Möglichkeiten gibt europäische Unternehmen in China Fuß zu fassen Anteil zu haben,

Boris Felgendreher: das ist z.b. beim erst nicht der Fall ist es ist nicht so dass Maersk sogar einen Anteil an Container Terminal in Shanghai hält.

Boris Felgendreher: Okay also das auch ist eine falsche Formation kommt cardi geholt zu sagen die Möglichkeit gibt es gar nicht ist falsch.

Frank Dreeke: Dies falsch dieses Verhalten schlächterhafen falsch aber auch die deutsche Automobilindustrie hat ja Joint-Ventures mit chinesischen Unternehmen in China.

Frank Dreeke: Also ist ja nicht so dass das Nurdan APM Terminals hat als dänisches Unternehmen deutsche Firmen BMW Mercedes,

Frank Dreeke: VW VW bin ich mir nicht hundertprozentig sicher aber relativ sicher hat eines der ersten John Ventures mit dem chinesischen Unternehmen in China gab.

Frank Dreeke: Wie die Mehrheit und das ist immer genau der Pony natürlich die Mehrheit das chinesische Unternehmen hat immer die Mehrheit.

Boris Felgendreher: Aber das Argument ist ja auch das in der

Boris Felgendreher: was in der Vergangenheit passiert ist in der Vergangenheit passiert jetzt ist es weht ein anderer Wind ist es eine ganz klare andere Richtung ist finden Anführungszeichen die coupling Stadt China sagt ganz ganz offensiv dass sie sich mir abkoppeln wollen ich glaube diese Art und Weise die Möglichkeiten,

Boris Felgendreher: über solche Investition einzusteigen werde in der Zukunft noch wesentlich schwieriger werden als in der Vergangenheit der Fall war oder.

Frank Dreeke: Ja wahrscheinlich ist es im Moment der Fall das ist das was wir alle ja hören,

Frank Dreeke: wir müssen mal abwarten wie sich die chinesische Volkswirtschaft in nächsten Jahren entwickelten ich glaube sie selber sehen durch ihre unter anderem durch ihre null covid Politik Schaden sie sich natürlich,

Frank Dreeke: extrem das Wirtschaftswachstum auch in China liegt an sich nicht mehr auf der Höhe wie es mal geplant war wie der starte selbst geplant hat ich glaube nicht dass ich das kurzfristig ändern wird.

Frank Dreeke: Aber ich glaube schon mittelfristig das China.

Frank Dreeke: Den Weg weitergehen will wie sie es vor covid wie sie infoq weggegangen ist.

Frank Dreeke: Und insofern glaube ich dass das bei einem bei einem.

Frank Dreeke: Zusammenarbeit mit Augenmaß mit China das weiterhin auf sehr vernünftigen Niveau möglich ist.

Boris Felgendreher: Bitte eine Zusammenarbeit Bahn und Häfen in Deutschland Bremerhaven beispielsweise chinesische Investor kommt um die Ecke und und will investieren mit Augenmaß sinnvoll oder nicht.

Frank Dreeke: Ich glaube dass man immer den Einzelfall betrachten muss man kann nicht grundsätzlich nein sagen man kann aber nicht grundsätzlich ja sagen,

Frank Dreeke: sondern der Einzelfall entscheidet die unter die die tatsächliche Analyse des Einzelfalls entscheidet und,

Frank Dreeke: das ist auch das was wir als Unternehmen tun würden bevor wir dann in die politischen Gespräche hier gerade Landes politischen Gespräche gehen wird aber so ist das Verständnis auch zwischen uns und unter anderem unserem Hauptanteilseigner.

Boris Felgendreher: Was wenn ich mal kurz das Thema Energiekrise Energiewende angesprochen,

Boris Felgendreher: was für Möglichkeiten ergeben sich daraus ich schaue jetzt beispielsweise gerade auf diese energy Geschichte auf diese floating Terminals und Jan vorne über die langen genehmigungszeit Räume gesprochen da ist jetzt in kürzester Zeit in in Wilhelmshaven in Rekordzeit im Eiltempo Song,

Boris Felgendreher: floating LNG Terminal standen was für weitere Möglichkeiten entstehen da und was für Möglichkeiten und Chancen ergeben sich dafür für die Häfen in Deutschland.

Frank Dreeke: Ja du hast gerade gesagt dass lng-terminal der Jetty der in in Wilhelmshaven erst einmal entstanden ist daraus soll ja dann noch ein großer Terminal,

Frank Dreeke: tatsächlich gebaut werden,

Frank Dreeke: das ist schon beeindruckend und auch da wir so als Empfehlung wir der ZDS als Empfehlungen die,

Frank Dreeke: das Bundesverkehrsministerium und Bundeswirtschaftsministerium gegeben wir würden auch für gewisse Straßen oder Schienenprojekte 360 Tage.

Boris Felgendreher: Was hast du Anna 1994 oder irgendwie sowas in.

Frank Dreeke: 104 und 186 Tage das ist schon ist dieses Projekt zeigt dass das möglich ist dass es tatsächlich machbar ist.

Frank Dreeke: Und nicht 10 oder 15 Jahre auf auf Genehmigung Zufahrt also Deutschland kann es wenn es will für die Häfen bedeutet das,

Frank Dreeke: gerade in diesem Bereich vielfältige Entwicklungsmöglichkeiten in der Zukunft wenn es um die Ansiedlung von neuen Anlagen geht wenn es von die,

Frank Dreeke: wenn es um die Ansiedlung auch möglicher neuer Großkunden geht seyschellen Designs Wasserstoff sites CO2,

Frank Dreeke: darüber sprechen wir ja und damit planen wir übrigens auch die Hilfen bereiten sich darauf vor Flächen zu schaffen.

Frank Dreeke: Mit möglichen Investoren zu sprechen die solche Terminals mit bauen wollen oder solche Terminals nutzen wollen diese Gespräche werden in vielen Häfen gefüllten ist auch ganz intensiv hier in Bremen.

Boris Felgendreher: Ja ich hab noch gar nichts zum Thema Bremerhaven gehört ist da ist das auch für Bremerhaven Thema ich höre Stade ich höre mir Brunsbüttel ich Wilhelmshaven Bremerhaven auch noch zu jung.

Frank Dreeke: Also es wird kein lng-terminal soweit ich es weiß wird kein lng-terminal entstehen aber wir werden elengi betankungs Möglichkeiten natürlich anbieten dass kann man über Bartels machen,

Frank Dreeke: das kann man über über Mobile Tankanlagen machen darauf bereitet sich auch Bremerhaven vor.

Frank Dreeke: Aber es ist auch so wenn man zwei oder drei groß Terminals hat,

Frank Dreeke: die tatsächlich dann in Deutschland hat dann braucht man nicht in jedem Hafen ein lng-terminal,

Frank Dreeke: weil dann ist es so dass die dass die Schiffe die die Hefe an laufe in einem Hafen wirklich dann bunkern,

Frank Dreeke: und an die anderen Hilfen damit weltweit zu erreichen.

Boris Felgendreher: Einmal wieder zurück, dass wir was für Fan besprochen haben Cosco Einstieg bahala aber jetzt nicht im Kontext von China sondern Kontext von einer Reederei die sich bei den Hafen Betreibern

Boris Felgendreher: Einkauf sozusagen das sind Trend die wir schon seit vielen vielen Jahren erleben wie schätze die Situation eines ist positives und negatives abzuwägen wie stehst du dazu.

Frank Dreeke: Also wir können wir können sich nur positiv darüber berichten wir haben ja selbst zwei Terminal Beteiligung mit MSC und.

Boris Felgendreher: In drin haben.

Frank Dreeke: Bremerhaven und Mitte na wenn man sich drei falsch werden MSC und März in Bremerhaven und wir haben ab ach Leute in Wilhelmshaven.

Frank Dreeke: Unsere Erfahrung und damit ist sehr gut bindet man natürlich den Räder an den Hafen.

Frank Dreeke: Aber es zeigt auch und das ist an sich das Positive dass der Räder an diesem Hafen hochgradig langfristig interessiert ist,

Frank Dreeke: das heißt auch Hafen politisch kann man anders planen man kann Investition in die Häfen anders planen mit einem solchen Partner,

Frank Dreeke: dann wie gesagt ein Räder der eine solche Partnerschaft eingeht macht das nicht für fünf oder zehn Jahre sondern macht es für eine Fifi längere Zeit.

Frank Dreeke: Weil er sieht wie wichtig der Hafen für sein Netzwerk ist und insofern glaube ich dass diese.

Frank Dreeke: Dass wir immer wieder diese Möglichkeit wenn sie sich bieten ausnutzen sollen wenn sie Sinn machen sie müssen wirtschaftlich Sinn machen dass das oberste Gebot,

Frank Dreeke: und Sie müssen strategisch sind machen aber die Mischung aus Wirtschaftlichkeit und strategische Entscheidung liegt in der Regel immer in zusammen.

Boris Felgendreher: Das verschiebt schon das Machtverhältnis nein wie stehst du zu diesem Bestreben von carry on komplette vertical integration herzustellen dass ihrem Hintern z.b. Logistikunternehmen auf einmal am Start haben dann verschiebt natürlich einiges oder.

Frank Dreeke: Ja da dass das war schon immer Bestreben der Räder ich weiß es aus meiner eigenen Räder Zeit ich war ja lange beim erst und wir haben.

Frank Dreeke: Auch immer wieder das strategische Ziel gehabt die gesamte Kette anzubieten das hat vielleicht zu meiner Zeit noch nicht geklappt weil wir einfach,

Frank Dreeke: noch nicht den Mut hatten Unternehmen tatsächlich zu kaufen zuzukaufen die diese Logistik komplettieren konnten die gesamte Logistik komplettieren von aber das hat sich geändert.

Frank Dreeke: Die Räder haben.

Frank Dreeke: Das ein oder andere Unternehmen dazu gekauft ich kann das aus Tieren aus denen strategischer Sicht verstehen dass sie es tun.

Frank Dreeke: Wir als Terminal Betreiber uns stört das erstmal nicht,

Frank Dreeke: wenn ich meinen anderen Hut als Logistik Unternehmer oder als reines oder als auch Logistikunternehmen Aufsätze dann betrachte ich das schon mit einem.

Frank Dreeke: Nicht nur lachenden Auge.

Boris Felgendreher: Noch mal kurz zum Abschluss Richtung Personal und die Aufgaben und Jobs die im Hafen.

Boris Felgendreher: Heutzutage wenn ich keine Ahnung 18 bin und mich um meine Karriere bemühe was erwartet mich im Hafen ist das noch eine gute Karriere die man jungen Menschen empfehlen könnte und wie ändert sich diese dieses Berufsbild und die Jobs im Hafen in der Zukunft.

Frank Dreeke: Also ich kann nur jedem jungen Menschen dazu raten sich mit dem Thema Hafen und Schrägstrich Logistik intensiv zu beschäftigen.

Frank Dreeke: Ich habe das jetzt auch schon zwei oder dreimal gesagt die letzten drei Jahre haben gezeigt wie wichtig Logistik.

Frank Dreeke: Für eine Volkswirtschaft Logistik hat sie holen den letzten Jahren ganz stark gewandelt wir haben ihm über die Automatisierung in den Häfen gesprochen.

Frank Dreeke: Gerade die technischen Anforderungen an anriefen und damit auch die technische Bedienbarkeit steigt Jan erheblichem Maße und dafür braucht man immer noch Menschen.

Frank Dreeke: Was heißt ein junger Mensch der daran interessiert ist möglicherweise in der Zukunft mal eine Containerbrücken per Joystick zu bewegen oder ein straddle Carrier the joystick fahren zu lassen der ist natürlich damit,

Frank Dreeke: gerade in solchen Unternehmen damit gut bedient es gibt auch.

Frank Dreeke: Dann weiterführende in den Zusatzdienstleistungen die sowohl Hafenumschlag Unternehmen als auch Logistikunternehmen wie wir in der Gesamtheit anbieten,

Frank Dreeke: eine Vielfältigkeit an an tatsächlichen Tätigkeiten gerade im technischen Bereich gucken wir uns heute mal große Logistikcenter an,

Frank Dreeke: dann ist dort mehr Technik verbaut als in vielen Produktions rein Produktionsstätten.

Frank Dreeke: Weil es einfach um die Schnelligkeit geht und all das wird übrigens auch noch von Menschen bedient.

Frank Dreeke: Wenn wir über Drohnen sprechen wir nutzen Drohnen zum Teil in unseren Lagerhäusern für Inventuren wir lassen aber auch Drohnen über Containerterminals fliegen.

Frank Dreeke: Um perimetersicherung zu machen um,

Frank Dreeke: auch da Container zu zielen sie ausfindig zu machen sagt man ja ne Drohne kann doch jeder bedienen kann nur jedem mal empfehlen solchen Industrie Drohnen bedienen zu wollen das ist gar nicht so einfach wir bilden dafür tatsächlich drohnenpiloten aus,

Frank Dreeke: die Vielfältigkeit des Hafens der Zukunft oder der Logistik der Zukunft ist so groß ist jeder junge Mensch daran viel Freude haben kann.

Boris Felgendreher: Perfekte Schlusswort Frank vielen vielen Dank für das tolle dritte Gespräch wie immer schön dass du dabei warst und wirst du nächsten Mal,

Boris Felgendreher: so das war der go global Bremen bis es sexpodcast mit frank Dreeke zum Thema Zukunftsfähigkeit unserer hebende Deutschland ich hoffe euch hat gefallen und ihr seid beim nächsten Mal wieder dabei

Boris Felgendreher: Den Google Obi Bremen bis es boxpodcast könnt ihr auf allen gängigen Podcast Plattform abonnieren wenn ihr Beratungsbedarf zu internationalen Themen wie Häfen und Logistik habt,

Boris Felgendreher: Kata ich vertrauensvoll an die Handelskammer Bremen die Wirtschaftsförderung Bremen oder die Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit in Europa wenden links findet ihr den schon dass dieser Sendung für heute sage ich tschüss und auf Wiederhören bis zum nächsten mal euer Felgendreher.

Über diesen Podcast

1.200 Jahre Geschichte und gleichzeitig hochinnovativ: Wirtschaft, Handel und Technologien aus Bremen. Podcast mit führenden Köpfen aus Industrie, Politik, Start-ups und mehr. Moderiert von Boris Felgendreher.

English:
More than the famous Town Musicians: Business, trade and technologies from Bremen, Germany. Podcast with leading minds from industry, politics, start-ups and more, hosted by Boris Felgendreher.

von und mit WFB Bremen, HK Bremen und SWAE

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