Go Global! Bremen Business Talks

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Wirtschaft, Handel und Technologien aus Bremen

Transkript

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Boris Felgendreher: Hallo und herzlich willkommen zu go global Bremen Businesstalk der Podcast über die Unternehmen den Handel die Technologien und die Menschen die Bremen und Bremerhaven mit dem Rest der Welt verbinden,

Boris Felgendreher: und der goglobal Bremen Businesstalk SPORTCARS ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Bremen der Handelskammer Bremen und der Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit in Europa

Boris Felgendreher: ich bin euer Haus Boris Felgendreher und in der heutigen Folge behandelt wir den russischen Angriffskrieg auf die Ukraine und die vielfältigen Auswirkungen wieder Krieg hat auf die Wirtschaft in Deutschland

Boris Felgendreher: Russland in der Ukraine und in den osteuropäischen Ländern auf die Wirtschaft und Handelsbeziehung zwischen diesen Ländern und wie Unternehmen Unternehmer jetzt auf diese Situation reagieren können

Boris Felgendreher: meine beiden Gäste heute sind hochangesehene Russland Expertin

Boris Felgendreher: Prof Dr Michael Rochlitz ist Professor für Institution economics an der Universität Bremen und Professor Dr Susanne Schattenberg ist Professorin für Zeitgeschichte und Kultur Osteuropas und Direktoren der Forschungsstelle Osteuropa an der Universität Bremen

Boris Felgendreher: eine hochinteressante Folge ist dass ich mal wieder gewonnen aus der ihr hoffentlich sehr sehr viel mitnehmen könnt.

Boris Felgendreher: Hallo Susanne hallo Michael herzlich willkommen zum goglobal Bremen ein bisschen sexpodcast schön dass ihr dabei seid.

Boris Felgendreher: Schönen guten Morgen nach Bremen ihr wird euch beide ein aus Bremen inside Kollegen an der Universität Bremen ich habe gerade meiner kleinen Einladung gesehen ich möchte heute mit euch das Dauerthema des Jahres sprechen über den russischen Angriffskrieg in der Ukraine was ein Thema ist was

Boris Felgendreher: definitiv das Thema des Jahres ist aber was auch Auswirkungen auf die kommenden Jahre haben wird es mit dem

Boris Felgendreher: Thema sein was ist noch lange lange Zeit beschäftigt aber heute war mit der Art Bestandsaufnahme machen wir machen diese Aufnahme am 22 September 2022 muss man dazu sagen weil sich diese Lage so dynamisch ändert und ständig kommen neue Dinge dazu neue Aspekte sehr sehr dynamische Lage

Boris Felgendreher: das vielleicht gleich als Einstieg

Boris Felgendreher: das aktuelle Thema gestern wurde bekannt es gibt in der Teilmobilmachung in Russland gestern war die UN-Generalversammlung zielinsky war zugeschaltet per video schalt hat Applaus bekommen

Boris Felgendreher: vielleicht kurze Einschätzung zu den tagesaktuellen Ereignissen zu diesen beiden Dingen ist das eine Kehrtwende ist das neuer Bereich ist das eine neue Phase des Krieges der sich eröffnet wie schätzt ihr dir momentan ein diese beiden aktuellen Veränderungen.

Prof. Susanne Schattenberg: Das ist eine eindeutige neue Situation Beifuß in Namedy.

Prof. Susanne Schattenberg: Bevölkerungs und das ist eigentlich was er versucht hat.

Prof. Susanne Schattenberg: Auf jeden Fall zu vermeiden eigentlich hat er dass das heute das Weihwasser geschaut wir sehen das an den Prozessen die ich gestern sofort gegeben hat trotz der starken Polizei unter Druck.

Prof. Susanne Schattenberg: Zeige Fall dass wir sehen eine Eskalation des tiegelventil auch eine Beschleunigung.

Prof. Susanne Schattenberg: Des politischen Partei von Putin.

Prof. Michael Rochlitz: Genau ich glaub schon bisschen der wechselt von der von der kurzfristig Entwicklung zur er.

Prof. Michael Rochlitz: Langfristige bin gerade auf der Sanktionen gegenüber Russland also das so 2-3 Wochen hat sich ja militärisches Blatt gewendet mit der ukrainischen Gegenoffensive und man sieht jetzt so ein bisschen wie diese Sanktionen auch angefangen haben,

Prof. Michael Rochlitz: zugreifen also gegenüber Russland Russland schwieriger zu machen diesen diesen Krieg weiter fortzuführen Russland hatten wir das Material hat auch nie mehr die Soldaten war ja bis jetzt immer noch überlegen.

Prof. Michael Rochlitz: Von Material von den Soldaten und das hat sich jetzt langsam geändert und es gab ja diese große Debatte auf die wir bestimmt Urlaub zurückkommen werden heute in Podcast dass ich die Sanktion gar nicht so ausgesucht haben willst das erhofft hat in den ersten Monaten das.

Prof. Michael Rochlitz: Russische Botschaft viel weniger stark betroffen war es und das erwartet hat und jetzt sieht man so ein bisschen dass dass das richtige Ziele dann zu uns was hat es schwieriger zu machen diesen Krieg weiterzuführen

Prof. Michael Rochlitz: das wird langsam erreicht und er es wird Russland steht massiv unter Druck.

Boris Felgendreher: Auf einmal zurückblickend als das erste Mal diese Sanktion veröffentlicht worden war ein riesengroßes Paket das gab's auf diese Art und Weise nicht neue Felder Neuland dass da sozusagen beschritten wurde mit diesem Sanktion auch die Geschlossenheit die dahinter stand

Boris Felgendreher: aber die können auch noch mal sprechen inwiefern das wird so geschlossen Warmes auf meins dargestellt wird aber jetzt rückblickend waren das die richtigen Sanktion wann das die richtigen Schritte,

Boris Felgendreher: was war davon sinnvoll jetzt rückling kann man das jetzt schon sagen und was war davon fehlgeleitet.

Prof. Michael Rochlitz: Es gab glaube ich

Prof. Michael Rochlitz: hast noch nie so ein großes Aktionspaket gegen einen gegen ein anderes Land und also mein Anwalt die meisten meiner Kolleginnen Kollegen gerade wirtschaftswissenschaftlichen Bereich haben erwartet dass die Funktion verstärken noch einschlagen also seine Katze

Prof. Michael Rochlitz: der Fall war also man hat wirklich erwartet dass ich Russland massiv wirtschaftlich geschwächt wird dass wir einen Rückgang haben 10 bis 15% des der Wirtschaftsleistung im Jahr 2022 was ich ersuche zum Schluss der nicht bewahrheitet hat also überraschenderweise hat sich Russland war ativ stabil

Prof. Michael Rochlitz: ein Grund warum muss er das so gut hinbekommen hat ist er dann die Überraschung kompetente Verwaltung hatten bei Schnee Zentralbank dieser kompetent gemanagt wird von einigen Ökonomen.

Prof. Michael Rochlitz: Hat er dir an Albulena die Chefin der Zentralbank die da das sehr gut hinbekommen hat erstmal diese Sanktion die Jugend der Sanktionen abzufedern aber das war natürlich kurzfristige Maßnahmen ist es ein bisschen wieder dann Corona hatte mein Hintern viel Paracetamol viel oder.

Prof. Michael Rochlitz: Und dann versucht er für die Symptome abzufedern und langfristig greifen die Sanktionen aber gerade die falls die

Prof. Michael Rochlitz: die wichtigste Sanktion ist dieser eine Verbot der der Hochtechnologie Importe und dir ist Russland sehr schwierig machen seine Produktion aufrechtzuerhalten und viele der der Waffen die hergestellt werden die benötigen eben diese diese diese Teile hat im Putz und dann merkt ist dass das ist das

Prof. Michael Rochlitz: Flickr stärken und die Sachen weiter zu produzieren und die Auswirkungen sind jetzt wirklich dass er hier sein im Herbst oder Winter im Oktober November wird das mehr und mehr auch einschlagen.

Boris Felgendreher: Ja Micha du bist auch

Boris Felgendreher: Wirtschaftsprofessor kannst du uns noch mal erklären wie überhaupt zuverlässig festgestellt werden kann wie groß die Auswirkung auf die russische Wirtschaft überhaupt sind wie wir das berechnet und ist dass wir transparent kann das richtig darstellen oder machen wir uns auch teilweise was vor haben wir gar kein richtigen Einblick in das was da vorgeht und was die richtigen Auswirkungen sind.

Prof. Michael Rochlitz: Genau das ist eine sehr gute Frage die auf der Intensiv debattiert wird Ende gerade in den Kreisen von wirtschaftsökonomie und Ökonom war die haben zum 32 möchte die Daten

Prof. Michael Rochlitz: bis Februar 2022 hatten wir recht gute statistische Daten aus Russland also rosta die statistische russischen städtische Behörde hat diese Daten immer veröffentlichte liegt

Prof. Michael Rochlitz: die Qualität doch relativ gut auch im Vergleich zu anderen China zum Beispiel das mit diesem Datum konnte man arbeiten und das ist jetzt nicht mehr so nicht mehr der Fall ist gibt

Prof. Michael Rochlitz: mit Daten Geld überhaupt mir veröffentlich Karte Export Import,

Prof. Michael Rochlitz: haben Spielsachen beim braucht und verstehen wie sich eine Volkswirtschaft weiterentwickelt sind nicht mehr vorhanden und deswegen ist sie jetzt viel schwieriger überhaupt vorauszusagen

Prof. Michael Rochlitz: wie sieht die russische Wirtschaft weiterentwickelt ob es dir Rücker haben 5% 10% das meiste was wir in der Presse Zeit lesen ist aber Spekulation

Prof. Michael Rochlitz: und man weiß es nicht genau es gab einen großen Bericht der Université im im Juli die gesagt haben da die die Folge sind massiv also dann unter 100 Seiten in berichtet was nicht ausdrucken sind auf die russische Wirtschaft aber die eben auch betont haben wie schwierig jetzt erst ist.

Prof. Michael Rochlitz: Da wirklich kompetente Vorhersagen zu treffen bei Ihnen die Daten nicht mehr da sind und das macht

Prof. Michael Rochlitz: habe ich die russische Seite auch ganz bewusst um zu verschleiern wie groß der Effekt der dann zu unmöglich ist und was wir halt machen können ist es uns jetzt unterhalten zu unterhalten zum Beispiel mit Expertinnen und Experten die in Russland sind also gerade lassen drei Tage hatten wir einen Workshop in Delmenhorst.

Prof. Michael Rochlitz: Oder andere Jacob Lee Vladimir gelvan und andere Hose steckt das noch da waren und die sich

Prof. Michael Rochlitz: die Menge aus verstehen mit der russischen Industrie und der gerade andre Yakovlev meinte dass er hatte steht im ständigen Austausch mit der Unternehmen Unternehmen in Russland

Prof. Michael Rochlitz: jetzt in den letzten sechs bis acht Wochen richtig spüren.

Prof. Michael Rochlitz: Das ist es ein ganz andere Gang zu und dass 2014 das ist ein ganz anderer Umfang es ist viel viel schwieriger als 2014 noch an.

Prof. Michael Rochlitz: Komponenten Anteile zukommen an und die großen Mengen aufs importieren nach Russland.

Prof. Michael Rochlitz: Und all die jetzt wirklich unter Druck sind und da langsam

Prof. Michael Rochlitz: macht auch die die Wirtschaftswelt so ein bisschen auf dass es sich dass sie sich in einem ganz anderen Kontext befinden also 2014 der Fall warm.

Boris Felgendreher: Und die Aussage ist wahrscheinlich nicht gleichmäßig verteilt über die verschiedenen Branche und Sektoren hinweg was ist aus deiner Sicht Lehrbereich der Wirtschaftsbereich der Sektor.

Boris Felgendreher: Wo diese Auswirkungen am ehesten greifen am schnellsten greifen am meisten wirksam sind und welche Bereiche sind momentan noch ausgespart und was kann da noch kommen.

Prof. Michael Rochlitz: Aber gerade alle Bereiche die irgendwie

Prof. Michael Rochlitz: Technologie benötigen weiterentwickeltes Technologie da hat Russland die größere Defizite als du das kurz vorm Februar noch angenommen haben haben jetzt auch gesamten Werk bei einigen von den Waffensystem wieder auseinander gebastelt wurden noch immer die gefunden hat in der Ukraine

Prof. Michael Rochlitz: das vier Komponenten des sind einfach elektronischer Komponenten die aus dem Westen importiert wurden und ihr auf dem Stand der Technik von der 2005 waren 2000-2005 und so

Prof. Michael Rochlitz: dieser ganze Diskurs von Putin auch in seinen großen Ansprachen 2018/2019 dass ihr Hochtechnologie Waffen haben die in das überlegen sind hat sich als völliger Blödsinn herausgestellt dass das ist aber wenn ich zu dir fahre und da so

Prof. Michael Rochlitz: und gerade die Industriezweige die Russland bräuchten umso.

Prof. Michael Rochlitz: Mittel bis langfristig sich Weg zu entwickeln von von Öl und Gas von der Abhängigkeit von Öl und Gas um sich zu transformieren das ist ja das ist die große Aufgabe die Russlands Wirtschaft eigentlich bewerkstelligen sollte

Prof. Michael Rochlitz: oder müsste um für die Zukunft aufgestellt zu sein ob man versucht die Wirtschaft zu transformieren und diese Transformation ist gestoppt

Prof. Michael Rochlitz: und die Möglichkeiten diese Transformation durchzuführen sind jetzt praktisch nicht mehr da was was er spannend ist aber das vergleicht mit mit anderen großen Autokratien die auf und Öl und Gas abhängt wie am Persischen Golf also er soll die Arabien die Vereinigten Arabischen Emirate Katar Bachrain

Prof. Michael Rochlitz: Kuwait die versuchen alle davon wegzukommen und bei in denen in diesen Ländern gibt es auch intensive Debatten was was kommt nach

Prof. Michael Rochlitz: Spülung Gasversorger Arabien versucht ja irgendwie so Wissenschaft Städte aufzubauen diese neo um starten diese Initiativen wie weit das jetzt wirklich funktioniert ist eine andere Frage aber es interessante ist es gibt diese die Bastille

Prof. Michael Rochlitz: und der das findet in Russland überhaupt nicht statt es wird nicht diskutiert und auch die Chance hatten sich ja für diesen Krieg im Prinzip verbaut das Land umzubauen wirtschaftlich.

Prof. Susanne Schattenberg: Das schlimme ist ja eigentlich dass diese Debatte theoretisch seit den frühen siebziger Jahren geführt werden müsste also jedenfalls da ist schon in der Sowjetunion jedenfalls im Büro.

Prof. Susanne Schattenberg: Erkannt worden dass man wegkommen muss von der Abhängigkeit von den Rohstoffen was er damals schon hauptsächlich Öl und Gas war das im Westen importiert wurde.

Prof. Susanne Schattenberg: Und Leipzig ist schon daran gescheitert und mich daran untergegangen dass ich nicht geglückt ist eigene Technologien aufzubauen.

Prof. Susanne Schattenberg: Und tatsächlich eine Produktion zu schaffen.

Prof. Susanne Schattenberg: Basti eine Abnahme.

Boris Felgendreher: Was sind die Ursachen dafür was ist die beste Erklärung warum das nicht funktioniert hat warum kann ich für dich angestoßen wurde warum da solange der Anschluss verpasst wurde liegt am System oder was sind die Ursachen.

Prof. Susanne Schattenberg: Also in der Sowjetzeit Lachs auf jeden Fall am System an der Planwirtschaft.

Prof. Susanne Schattenberg: Das eben nicht aus den Unternehmen raus reinschieben werden konnte was entwickeln wir was probieren wir das keinen little zur Verfügung waren die man selbst erwirtschaftet hatte sondern diese starke zugewiesen.

Prof. Susanne Schattenberg: Preise der Produkte die man dann an andere Firmen bankreise abgegeben hat.

Prof. Susanne Schattenberg: Weinmarkt 8 ja auch kaum selbst die Preise waren es Gedicht also da war einfach keine Entwicklung möglich.

Prof. Susanne Schattenberg: Das war allenfalls in den wissenschaftlichen Instituten unter der Akademie wirklich so darf er ja zumindest eine hochentwickelte Raumfahrt gesehen haben also.

Prof. Susanne Schattenberg: Human Resources Werner hab vorhanden gewesen aber der Staat und diese Zahlung Bürokratie hat das einfach.

Prof. Susanne Schattenberg: Möchte gemacht und in den 90er Jahren da sage mal auch damals schon war das sozusagen Fluch und Segen sein für die.

Prof. Susanne Schattenberg: Dass man ihn nur Staffel hatte und sie nicht dieser absoluten daran stimmt nicht umzustellen.

Prof. Susanne Schattenberg: 90er Jahren war ohnehin eine Zeit dass das Chaos hier ich war so etwas zu kurzen Nieren.

Prof. Susanne Schattenberg: Und und Putin haben wir leider die Situation dass er die Wirtschaften sich in den 90er Jahren gerade Freitag von der staatlichen Bevormundung wieder genau da reingezogen hat der Stelle würde ich gern michael.

Prof. Michael Rochlitz: Genau wir haben dies angesehen Anfang der 2000er Jahre das Futter hat erstmal Glück also er hat tatsächlich auch das nur dazu sagen so im Jahr 2001 2002 2003 eine Reihe von,

Prof. Michael Rochlitz: sehr sinnvollen Reformen durchgeführt das sogar den den niedrigen Steuersatz von 13% das hat funktioniert passieren die Leute angefangen Steuern zu zahlen weil es einfacher war die Steuern zu bezahlen als die Steuer zu hinterziehen und.

Prof. Michael Rochlitz: Von Reform mit wirklich funktioniert haben Anfang der 2000er Jahre und dann hatten sie dazu ihr großes Glück dass du überall so hoch gehen und dann hatte man bis zu 2008 einfach massiven nimmt.

Prof. Michael Rochlitz: Ressourcenanalyse auch investiert werden konnten und dann verteilt werden konnten das machte einen großen Kuchen der an viele viele Akteure verteilt wurde gerade auch in die verschiedenen Geheimdienste die wieder aufgebaut wurden wieder gestärkt Boden und die dann natürlich auch an Einfluss gewonnen haben in dieser Zeit aber

Prof. Michael Rochlitz: niemand hat das so groß kritisiert war alle waren wir zufrieden weil es gab ja genügend Ressourcen und ihre Geheimnisse haben Sie denn auch massiv bereichert

Prof. Michael Rochlitz: und das sind die die Krise kam 2008/2009 brach dieses Wirtschaftsmodell zusammen hat nicht mehr funktioniert.

Prof. Michael Rochlitz: Was hier auch interessant ist dass man tatsächlich in dieser Zeit unter mit Videos und der Präsident mit WD wasserhaltiges tandem stattgefunden hat,

Prof. Michael Rochlitz: 2008-2011 man diese Nacht diese Probleme erkannt hat und unter Medwedew gab es dass ich eine Reihe von Reformen ansetzen um

Prof. Michael Rochlitz: die russische Wirtschaft zu transformieren ist Garten in Expertenkommission gegründet wurde,

Prof. Michael Rochlitz: um den Strategie 20/20 Aufzüge stellt auch andere Jacke und ist nicht ganz schon mal erwähnt habe war in diese expression da was dabei.

Prof. Michael Rochlitz: Er hat sich eben Gedanken gemacht was müssen wir machen,

Prof. Michael Rochlitz: um von Öl und Gas wegzukommen um die russische Wirtschaft dynamischer zu gestalten um andere Sektoren aufzubauen die wilden auch wettbewerbsfähig sein können und man hat versucht die diese diesen Druck der Geheimdienste auf die Unternehmer und dann geben zu verringern hat eine Polizeireform durchgeführten Beispiele

Prof. Michael Rochlitz: in der Form vor 2011 ist die Polizei noch ein beliebter Sicherheitspolizei ist Kappeln.

Prof. Michael Rochlitz: Kathi anzahl an Polizisten Polizisten bisschen reduziere die Gehälter erhöht und versucht also die Gegenposition vorzugehen und das hat tatsächlich wir haben da Studien dazu gemacht und dann diese Plünderung von Unternehmen diesen Druck auf Unternehmen.

Prof. Michael Rochlitz: Zur zum Messen und man sieht ein Rückgang in diesen unternehmensförderungen von so 2011 und 2010 2011 bis ungefähr 2014 aber

Prof. Michael Rochlitz: diese ganzen Reformen wurden dann abrupt gestoppt.

Prof. Michael Rochlitz: Putins Rückkehr ins Präsidentenamt 2012 war so er kam zurück es gab diese großen Proteste wegen der Wahlfälschung und er hat darauf reagiert indem man den unterdrückungs Apparat massiv gestärkt hat unter sodass.

Prof. Michael Rochlitz: Herrscht der Handlung irgendwie von denen vor man weggenommen und zugegeben zu den Geheimdiensten und seitdem ist eben überhaupt keine Diskussion mehr darüber Wirtschaftsthemen werde überhaupt nicht mehr richtig.

Prof. Michael Rochlitz: Thematisiert oder besprochen.

Boris Felgendreher: Ist denn jetzt abzusehen dass in der jetzigen Situation sind es von der stattfindet und dass sie message jetzt angekommen ist und das jetzt so sagen der Anschluss da findet erstmal momentan mit anderen Dingen beschäftigt hat.

Prof. Michael Rochlitz: Oder bin ich der skeptische es ist leider es wird er leider immer schlimmer und das irgendwie die die die wirtschaftlichen die Liberalen Eliten entweder sind sie schon aus dem Land geflohen

Prof. Michael Rochlitz: oder sind völlig an die Wand gedrängt und kann überhaupt nicht mehr was passiert er kritisieren also wir haben die die verschiedenen Oligarch und business.

Prof. Michael Rochlitz: Leute die sehr atomisiert sind auch also wir haben keine richtige Lobby keine Gruppe die treten dich zusammen auf und versuchen

Prof. Michael Rochlitz: die Leiden ja alles sehr unter der Situation im Moment und verlieren wann sich an Geld und an Möglichkeiten und sind wahrscheinlich auch alle unglaublich frustriert von dieser Situation kann aber nicht viel machen sie haben keinen Zugang mehr zur Putin sie kommen erst mal nicht ran und sie haben auch keine

Prof. Michael Rochlitz: keine Lobby es gibt keine keine Gruppe von Oligarch wie die 90er Jahren die auftreten kann als Gruppe und zum Präsidenten gehen kann und sagen kann so geht's nicht

Prof. Michael Rochlitz: Und wenn dann ein Audi gar nicht meldet werden die sofort ausgeschaltet oder werden isoliert und daneben das Hefte Handlung wirklich.

Prof. Michael Rochlitz: Wirklich in den Händen ist dieser dieser kleinen Gruppe von Sicherheitsleuten also von dem Geheimdienst danorum Putin im bortnikov Schoigu patrushev und ja.

Boris Felgendreher: Ja wofür denn das ganze hin ist immer Mist dann irgendwann abzusehen dass das Russland zurückhält sozusagen als Handelspartner als Geschäftspartner für westliche Nation für Deutschland oder was muss passieren dass das wieder irgendwann mal Realität wird oder ist es irgendwie auf absehbare Zeit gar nicht anzunehmen.

Prof. Susanne Schattenberg: Also ehrlich gesagt sieht das nicht so aus als ob das in den nächsten Jahren passieren konnte.

Prof. Susanne Schattenberg: Das Ende der ein wirklicher Steven ist das heißt hatte ich auch.

Prof. Susanne Schattenberg: Rechtsfähigkeit in die Ukraine.

Prof. Susanne Schattenberg: Das hast Du bei ihr gesamtes mir gezogen und ist keine Gefahr mehr und so wie sich das vorstellt.

Prof. Susanne Schattenberg: Das kam dann macht er in seiner Ideologie inzwischen so verfestigt das.

Prof. Susanne Schattenberg: Nationale Elemente geben nicht.

Prof. Susanne Schattenberg: Vorstellung muss man ja fast sagen das ist doch nur eine.

Prof. Susanne Schattenberg: Begrenzte militärisches Reparation Neonazi Nägel gm4 der Westen eingesetzt hat.

Prof. Susanne Schattenberg: Atomwaffen Russland dass er gestern noch mal zusammengefasst hat.

Prof. Susanne Schattenberg: Und wie lange du jemanden also allein an den Verhandlungstisch kommen kann geschweige dann auch wieder.

Prof. Susanne Schattenberg: Wirtschaft zusammen arbeiten kann ist eigentlich momentan überhaupt nicht vorstellbar das ist auch das Fatale an der Lage.

Prof. Susanne Schattenberg: Im eigentlich ist das ein enormes innenpolitische Problem ist das.

Prof. Susanne Schattenberg: Alkohol Sicherheitsdatenblatt irgendwie müssen dass sie nein nicht wegmachen und ich glaube nicht hinein.

Boris Felgendreher: Also man sagt ja auch darauf ein schönes Inhalt langfristige Situation wird das ist also noch sehr sehr lange dauern wird bevor überhaupt wieder irgend eine Art von Normalität einkehrt was heißt das denn dann konkret für deutsche Unternehmen

Boris Felgendreher: es gibt eine ganze Reihe Unternehmen die Donner aktiv sind die noch Dependancen haben die nach Handelsbeziehung haben die Filialen dort noch geöffnet haben nicht alles ist eingeschränkt das heißt was kommt auf diese Unternehmen zu die vielleicht gedacht haben ok wer wir warte mal den Sturm ab hier ein paar Monate und dann irgendwann wird es wieder Normalität einkehren was ändert sich für die Unternehmen was müsste man den an ich raten dann.

Prof. Michael Rochlitz: Also ich denke man müsste sie erst muss ich als deutsches Unternehmen bewusst sein dass sie die Situation sehr unsicher ist und das was der schwierig ist in die Zukunft hier zur planen und das

Prof. Michael Rochlitz: wenn man Voraussagen treffen könnte es ist eher so dass sie sagen ich nach verschieben hab da so dass man kann sich

Prof. Michael Rochlitz: habe ich nicht mehr auf irgendwelche Zusagen das russische Status verlassen und es ist kann durchaus der Fall sein dass in ein oder zwei Jahren ist Großküchen in Eignung kommt von ausländischen Unternehmen in Russland das auf die Investition einfach alle weg sind oder dass das sonst irgendwas passiert wir haben einfach eine russische Führung die mittlerweile nicht mehr

Prof. Michael Rochlitz: von unserer Sicht eher rational handelt dass die handeln rational innerhalb ihres Weltbildes was aber völlig abgekoppelt ist von unserem Verständnis von was eigentlich passiert und,

Prof. Michael Rochlitz: Kevin ganz schwierig langfristig zur Hand lassen wenn ich eine Voraussage treffen

Prof. Michael Rochlitz: müsste im wie sich das zweit am wahrscheinlichsten weiterentwickelt ist er so in die Richtung an ist wenn es zweiten an ist großen Nordkorea ist ja so politisch immer mehr in die Richtung von einem sehr repressiven Staat haben der fast

Prof. Michael Rochlitz: totalitäre Ausmaße annimmt der sehr abhängig ist wirtschaftlichen Tina das haben wir ja jetzt schon gesehen dass ich in diesen durchaus auch ihre.

Prof. Michael Rochlitz: Position der mir fast ein bisschen so einem Monopol Position jetzt als der letzte große markt.de noch mit Russland zusammenarbeiten möchte ausnutzen indem sie eben niedrige Preise für Öl und Gas durchsetzen und dann nicht einzige Abnehmer sind für diese Exportprodukte unter den russischen Markt versorgen mit.

Prof. Michael Rochlitz: Mit billigen Konsumgütern falls mit einigen Technologie Gütern aber nicht zu vielen damit sie nicht selber unter die Sanktionen fallen und so wurde Russland wirtschaftlich sehr abhängig von China

Prof. Michael Rochlitz: und das sind ähnlich wie wie wie Nordkorea Wirtschaft sie auch sehr abhängig ist von gefunden von China und so ein bisschen sind junior partner in diesem großen geopolitischen Schachspiel mit den USA also wir haben in China und die USA und irgendwo hängt daran Tina im Russland dran und musste mitmachen,

Prof. Michael Rochlitz: sie haben keine andere Wahl mehr und für Unternehmen die eben deinen Rosana tätig sind die Daten da rein und sind eben auch von diesem

Prof. Michael Rochlitz: großen spielen abhängig und können selber ihr Schicksal kommen noch bestimmen und ob das.

Prof. Michael Rochlitz: Das irgendwie ist dass es wert ist die Produkte die man machen kann ob dieses noch wert sind diese großen Risiken einzugehen das ist eben die Frage.

Boris Felgendreher: Ja wie bewerte denn die Situation dass es schon noch eine ganze Reihe an Ländern auf der Erde gibt die jetzt

Boris Felgendreher: sozusagen noch näher ran gerückt sind an Russland sich dort will ich mit Energie eingedeckt haben und so weiter ist das ein Risiko dass ich dadurch sozusagen groß und auch längere Zeit über Wasser hält und dass sich das Machtgefüge ändert und die Märkte sie einfach verschieben und es noch genug Abnehmer für Produkte aus Rossmann gibt in noch Handelspartner und die

Boris Felgendreher: bereitwillig die ganze Sache mitmachen.

Prof. Michael Rochlitz: Aber erst weißes Pony mit diesen LG Exporten dass es in eine mittel bis langfristige Sache ist man kann nicht so einfach die die parkland umbauen und man kann nichts einfach Energieexperte umleiten das dauert erst

Prof. Michael Rochlitz: meins hat er Jahre bis mit der neue Märkte hat und diese neuen Märkte in die fand das dann wirklich,

Prof. Michael Rochlitz: funktioniert hat es haben die auch mit Tina gesehen was kannst du das Hand ist also China ist durchaus nicht.

Prof. Michael Rochlitz: Absolut nur unterstützend in die Situation sein hat auch gerade chinesische Unternehmen sind sehr zögerlich um in India so exportiert nicht ihre ihre Güter gleich nach Nachrodter weil sie eben auch Angst haben dass sie da in die Galle

Prof. Michael Rochlitz: Sonntag mit Sanktionen belegt werden und der russische Markt ist eben zu China.

Prof. Michael Rochlitz: Jetzt nicht so so wahnsinnig wichtig also Russland ist damit der zehn größte Handelspartner von China und China hat halt viel größere Wirtschaft hier Interessen in den USA in Europa im Westen als in Russland und braucht Russland wirtschaftlich eigentlich nicht deswegen würden die werden die bestimmt nicht ihre wirtschaftliche Interessen im Westen

Prof. Michael Rochlitz: opfern um Russland wirtschaftlich zu unterstützen also Russland braucht China absolut

Prof. Michael Rochlitz: und dann wenn sich die Situation so weiterentwickelt Tina braucht Tucson aber nicht unter andere Länder ich würde was ich ja nicht hingehen oder.

Prof. Michael Rochlitz: Wir haben jetzt nicht die wirtschaftlichen den Einfluss die Verflechtungen im russischen Markt und da wirklich Substanz der irgendwas mittelfristig ändern zu können also.

Prof. Michael Rochlitz: Ich will jetzt nicht unbedingt dass das also die ich sehe schon die die die wirtschaftliche Zukunft von Russland Eiswüste also und ich denke auch nicht dass ich das rosa wieder

Prof. Michael Rochlitz: schnell wieder holen kann nächstes Jahr in zwei Jahren oder sind es eher langfristig immer,

Prof. Michael Rochlitz: Kiefer da rein sind und immer immer größer betroffen wird von diesem Sanktionen von dieser Situation und dann macht er so eine wirtschaftliche Stagnation sind Abdriften in.

Prof. Michael Rochlitz: Jetzt auf das Land wird nicht untergehen aber es wird wirtschaftlich weniger wenigen Rolle spielen ist es ja jetzt schon nicht irgendwie größer als Spanien volkswirtschaftlich und da wo der ebe stagnieren werden sich der Rest der Welt weiterentwickelt unter uns.

Prof. Michael Rochlitz: Was ich glaube die russische Führung nicht richtig verstanden hat ist halt diese enge diese engen Bezug zwischen militärischer Macht und wirtschaftliche Macht auch wenn deine Wirtschaft immer mehr schrumpft

Prof. Michael Rochlitz: hast du eben auch immer die Möglichkeiten militärisch weiter so eine so eine große Rolle zu spielen kann sie ja jetzt schon nicht mehr sieht finde jetzt schon die verlieren jetzt im Prinzip einen Krieg gegen die Ukraine.

Prof. Michael Rochlitz: Und haben große Schwierigkeiten ihre.

Prof. Michael Rochlitz: Verluste auszugleichen und das ist jetzt nach 6 Monaten und wenn der Krieg es weitergeht mehrere Jahre also sehe ich deine sehr düstere Zukunft Ostern.

Prof. Susanne Schattenberg: Danke auch ist eine ist die neue Absatzmärkte für die eigenen Ressourcen gehen ihnen das ist ja wegen Vorteil.

Prof. Susanne Schattenberg: Das Problem und das andere ist eben die Zulieferer zu ersetzen und und dafür kommt eben eigentlich niemand infrage in den globalen Süden.

Prof. Susanne Schattenberg: Dortmund von gestern und Südamerika und daher schon gesagt hat China kantentechnik.

Prof. Susanne Schattenberg: Du bist aber eben nicht mit danach die NATO-Staaten.

Prof. Susanne Schattenberg: Von daher glaube ich keine wirkliche.

Prof. Susanne Schattenberg: Verschiebung war Wagner dass das einzig wirklich Geld haben und ich merkte leuchtet.

Prof. Susanne Schattenberg: Gesagt der Pizza was du gerade gesagt hast ich habe ihm das dann ein neues Nordkorea werden.

Prof. Susanne Schattenberg: Marco real deine Katastrophe ist.

Prof. Susanne Schattenberg: Und der Unterschied ist zum Glück würde ich sagen die Bevölkerung Russland dir eben ein.

Prof. Susanne Schattenberg: Ganz anderes erlebt hat also die Demokratiebewegung den Ausbruch der Städte nach Nidda.

Prof. Susanne Schattenberg: Dann auf wenn sie chaotisch waren die 90er Jahre wo aber einfach Demokratie Freiheit Reisemöglichkeiten da waren.

Prof. Susanne Schattenberg: Die gut ausgebildet werden die auch jetzt eigentlich immer noch Hoffnung haben auf ein ganz anderes Leben die sich auch hier.

Prof. Susanne Schattenberg: Erin in Deutschland oder USA zu Hause fühlen als irgendwie wieder und das ist der große.

Prof. Susanne Schattenberg: Unsicherheitsfaktor für Putin und das ist glaube ich aber auch elmwood.

Prof. Susanne Schattenberg: Dass das mit dieser Bevölkerung eigentlich nicht zu machen ist und es ist vertan fantastisch wenn das tatsächlich darauf setzen ja das ja mal gesagt hast.

Prof. Susanne Schattenberg: Wenn es Ihnen recht ist wenn jetzt alle ausreißen kann man die eh nicht mehr haben möchte weil geistersuche fünfte Kolonne bezeichnet werden und es sind.

Prof. Susanne Schattenberg: Wahnsinnig viele offene Posten schon ausgereift also Seite 24 Februar aber auch jetzt noch mal seit gestern verstärkt Männer die Anfang eingezogen zu werden.

Prof. Susanne Schattenberg: Dass das ist natürlich eine Katastrophe der braintrain diese Seite in den Achtzigern.

Prof. Susanne Schattenberg: Vervielfacht hat unten.

Prof. Susanne Schattenberg: Weiß nicht wie die Fehler Saturn Lackhausen ist aber ich denke es ist immer noch genügend Menschen im Lande.

Prof. Susanne Schattenberg: Geht auch Reisepass erledigt ihr noch dieses ganze Becken und es im April in einen Ordner Status irgendwie zu bewahren.

Prof. Susanne Schattenberg: Was da kommt mach mir gleich anweisen Hoffnung die Angst.

Boris Felgendreher: Lass uns gerne auf die auf die Situation in Ukraine noch mal schauen auf die Ukraine natürlich offensichtlicherweise die Wirtschaft dort ist massiv betroffen nicht in das Land sehr über die Wirtschaft und wirtschaftsbeziehung waren wichtiger Handelspartner

Boris Felgendreher: ist immer noch wichtiger Handelspartner beschreiben uns ganz kurz wieder die Situation aussieht was der kriegt momentan da schon für Schäden angerichtet hat.

Boris Felgendreher: Auf die Wirtschaftskraft der Ukraine.

Prof. Michael Rochlitz: Ich würde es halt so formulieren das was ihr in Russland gesehen haben ist das kurzfristig waren die Auswirkungen des Krieges eine Sanktion weniger schlimm aber das gedacht hat langfristig sind sie immer schlimmer

Prof. Michael Rochlitz: und in der Ukraine das genau umgekehrt man hat irgendwie also die kurzfristigen Auswirkung letzten 6 Monaten waren massiv war das Land wohnt halt angegriffen von einer riesen Armee an dem musst du dich dagegen stemmen hat es versucht zu stemmen und hat aber große Schwierigkeiten gehabt

Prof. Michael Rochlitz: aber langfristig ist die die wirtschaftliche Zukunft der Ukraine viel positiver.

Prof. Michael Rochlitz: Einzuschätzen denke ich erst die von von erfunden von Russland weil dass sie eben auch gesehen haben ist diese unglaubliche Dynamik und Energie die die Ukrainerin ohne Trainer gezeigt haben um ihr Land zu verteidigen wir haben gerade auch erst gestern bei diesen Job in Delmenhorst hatten wir.

Prof. Michael Rochlitz: Vladimir panyo Taskiran bekannte Soziologen der viele Umfragen gemacht hatten eben gezeigt hat wie seit Februar 2022 wie füge ich eine Konsolidierung Hameln nationale Konsolidierung um Silentium die

Prof. Michael Rochlitz: Ukraine sind sehr stolz auf ihren Start versuchen den zu unterstützen aus die Zahlen die uns vorgestellt wurden wann ungefähr 92% der Ukrainerinnen

Prof. Michael Rochlitz: und Ukrainer sind jetzt wirklich haben sind für die Ukraine vor einer unabhängigen Staaten die ist also viel höhere Zahl als zuvor und

Prof. Michael Rochlitz: die Zahlen von Ukrainerinnen die gesagt haben sie möchte irgendwas Ausland oder so sind zurückgegangen und das also wir haben mehr Unterstützung für diesen Staat und.

Prof. Michael Rochlitz: Irgendwie auch mir Optimismus trotz dieser schwierigen Situation

Prof. Michael Rochlitz: dass die Ukraine als Land in der Chance hat erfolgreich zu überleben und dann denk was was ist eben hier sehr wichtig ist ist dass der Westen das auch,

Prof. Michael Rochlitz: das

Prof. Michael Rochlitz: auf nett und so realisiert dass das der der Fall ist und versucht die Ukraine so gut wie möglich zu unterstützen mit der mit dir zum Waffenlieferungen diesen Kampf aber auch dann lange längerfristig wirtschaftlich wissenschaftlich oder noch in die europäische unions integrieren kommen Sie denn es ist ein Angriff Potential da und die Möglichkeiten sind da musste die Möglichkeit unterstützt und dann dann

Prof. Michael Rochlitz: geht das auch also im Bezug auf die Ukraine bin ich viel optimistischer als in bezug auf Russland das ist hier sich wirklich das dass wir so eine.

Prof. Michael Rochlitz: Geburtsstunde ist auch halt noch mal einer anderen Form einer neuen Form des ukrainischen Staates in der ukrainische Nation die sich die aus diesem Problem wachsen kann.

Boris Felgendreher: Ja ist denn die die Wirtschaft in der Krain inzwischen komplett auf eine Kriegswirtschaft umgestellt worden oder ist auch noch sind auch viele Teile dabei die ganz normal weiter funktionieren wie jeher wo

Boris Felgendreher: bis es eher süße sozusagen oder wie darf man sich die Situation der Wirtschafter vorstellen hat sehr große strukturelle Änderungen gegeben um diesen Angriff entgegenzuwirken.

Prof. Michael Rochlitz: Wir haben sich gesehen dass so viele Bereiche wo die ukrainische Wirtschaft sehr gut stark aufgestellt war gerade erst im Donbass die Schwerindustrie den auch in der Landwirtschaft die hat

Prof. Michael Rochlitz: haben massiv gelitten unter oder den Krieg einfach alles nicht mehr möglich war landwirtschaftliche Güter als exportieren viele der großen Fabriken sind stillgelegt oder können nach nicht mehr zu 100% funktionieren

Prof. Michael Rochlitz: andererseits ist halt auch gesehen habe was auch interessant ist ist das ganz viele Verwaltung viele Statuen alles sehr gut weiter funktioniert also viel besser weiter funktioniert das annehmen würde in einem Land dass ich in einem Überlebenskampf befindet,

Prof. Michael Rochlitz: gegen einen übermächtigen militärischen Gegner und dass die.

Prof. Michael Rochlitz: Also was Sie sehen kann in der ukrainischen Armee ist ja die funktionieren sehr dezentralisiert also wir haben viele kleine Einheiten die irgendwie keine Kommandos vom oben brauchen sondern einfach unabhängig voneinander

Prof. Michael Rochlitz: gute Leistung bringen und das gleiche scheint auch der Fall zu sein in ukrainischen Verwaltungen das irgendwie der haben wird sich eine.

Prof. Michael Rochlitz: Angezogene Dezentralisierung und wir haben gerade hier bei uns am Fachbereich 10 Uni Bremen Jetztzeit Ukrainerin aus Kiew dir seit mehreren Monaten auch hier Lehren und ihrer Studierenden einfach mitgebracht haben und

Prof. Michael Rochlitz: die lokale Verwaltung ist die Nieren Forschungsgebiet

Prof. Michael Rochlitz: und die das eben auch sehr interessant berichtet haben das ist also er scheint zu funktionieren Menschen haben plötzlich Verantwortung übernommen weil sie fahren. Berlin müssen das erkannt haben und das funktioniert und das macht einen sehr viel Hoffnung auch das hast du dieses System dass du bist eine neue Art zu funktionieren entdeckt hat

Prof. Michael Rochlitz: und das ist eben auch wirtschaftlich,

Prof. Michael Rochlitz: doch noch weiter funktioniert und besser überleben kann als man das eigentlich erwarten würde in von einem London so einer Situation und es ist natürlich einfach unter

Prof. Michael Rochlitz: die Ukraine wird einen sehr starken wirtschaftlichen Einbruch erleben wahrscheinlich dieses Jahr noch nächstes Jahr und deswegen ist es so wichtig dass man die Ukraine auch unterstützt wirtschaftlich von der Seiten der EU aber dass die gute Nachricht ist eben es ist viel Potenzial da.

Prof. Michael Rochlitz: Durch diese Unterstützung des Geldes nicht verloren das scheint wirklich anzukommen und zu funktionieren dann auch.

Boris Felgendreher: Wie ist es mit der Infrastruktur aus ich weiß vieles der Infos und hat gelitten Häfen bombardiert und so weiter und so fort aber wie ist der momentane Status der Infrastruktur dir fundamental wichtig ist auch

Boris Felgendreher: danach willst du wieder Aufbau sozusagen wie sieht die Eva Schütte aus und wie lange kann die noch aushalten sozusagen oder ist die kurz davor zu kollabieren wie sieht's dieses Jahr nicht aus ich hatte mir beispielsweise vorgestellt dass man

Boris Felgendreher: aus russischer Sicht beispielsweise ich noch viel mehr versucht diese Infrastruktur zu zerstören als man eventuell schon getan hat was ist eure Einschätzung wie die Infrastruktur momentan in Ukraine noch aufgestelltes nach diesem 6.700 des Krieges.

Prof. Michael Rochlitz: Öffne gutefrage.net kann also ich habe jetzt keine Zahlen man man bekommt hat das auch seinen ersten medinette.

Prof. Michael Rochlitz: Immer wieder Albanien bombardiert werden Bahnhöfe aber er zwickt durcheinander also ist scheint kein Plan dahinter zu sein also wie du gesagt hast Boris völlig zurecht irgendwie man hätte sich das dann anders vorstellen können wir hätte.

Prof. Michael Rochlitz: Alarm Mann ist wirklich ernst nehmen würde als russische Armee einfach alle Energieproduktion Möglichkeit die Tasche erkenne die Leistungen die Sie bitte in den Bann ihren so zu bombardieren das Ukraine-Krieges

Prof. Michael Rochlitz: unter der Scheide Russland entweder nicht zu wollen oder nicht hinzubekommen.

Prof. Susanne Schattenberg: Da ja auch so aus dass Russland gegen das alles selber braucht also gleich zu Anfang waren ja auch alles erstaunt dass das Mobilfunknetz nicht.

Prof. Susanne Schattenberg: Danke ich freue uns dass das die ganze Kommunikation nicht zusammengebrochen ist mAh hat das festgestellt dass die.

Prof. Susanne Schattenberg: Russischen trockenes benutzt haben gebraucht haben sich echt zu verständigen.

Prof. Susanne Schattenberg: Und das Gleiche tut ja offenbar auch auf Elektrizität und Wasserversorgung und so weiter du weißt die Puppen ja selbst sich dann im Land befinden.

Prof. Susanne Schattenberg: Ja teilweise dann sich auch hier einquartiert haben bei den Kölner Haien.

Prof. Susanne Schattenberg: Also hier einfach nicht du selbst zu mir gestanden als dass sie das hätten alles vernichten können ich glaube was jetzt zu befürchten ist dass er je mehr Husten Gerät.

Prof. Susanne Schattenberg: Desto mehr werden in deutsche.

Prof. Susanne Schattenberg: Raketenangriffe erfolgen wir das jetzt gesehen haben auf einzelne Kraftwerke und dann gezielt die Zivilbevölkerung.

Prof. Susanne Schattenberg: Rechnung dazu Löwen jedenfalls auch in Wirtschaft.

Prof. Susanne Schattenberg: Möglichkeiten also Wirtschaftsunternehmen große Industriebetriebe zu treffen aber das ist eine.

Prof. Susanne Schattenberg: Systematik in dem Sinne sondern einzeln der Terroranschläge sozusagen mit den 4. März zu rechnen ist.

Prof. Michael Rochlitz: Das drin wär es auch so wichtig wenn man

Prof. Michael Rochlitz: Ukraine noch ganz anders oder vielmehr es ist jetzt der Fall war mit der Luftabwehr Waffen ausrüstet dass sie einfach um die wichtigsten Kraftwerk um die wichtigsten Bahnhöfe und wie hießen Infrastruktur Objekte Raketenabwehrsysteme aufbauen können und wir haben also wirst dich ja Raketenabwehrsysteme haben jetzt auch in diesem Krieg gesehen sind Alpha

Prof. Michael Rochlitz: der russische Raketen dass er lieber liegen die könnten das unter und objektive Systeme bei uns in irgend welchen Hangars rumstehen oder halt in der Ukraine.

Prof. Michael Rochlitz: Um die Elektrizität Zwerge,

Prof. Michael Rochlitz: das ist echt eine Frage die man sich Apotheke stellen sollte ob man dann nicht einfach viel massiver noch handeln kann das dann Games auch nicht diese Debatte über offensiv Pfaffenweiler keeten Abwehrsysteme um Infrastruktur zu schützen ist jetzt wirklich keine Sache mit dem an

Prof. Michael Rochlitz: erstmal immer diese offensity warten ich hatte.

Boris Felgendreher: Ärztin wieder wach Video ihren Taten sehr sehr sehr sehr kontroverses Thema aber ich noch mal zurückgehen auf die

Boris Felgendreher: auf die Wirtschaft selber und die wirtschaftsbeziehung zu Deutschland wie haben die inzwischen gelitten und was funktioniert noch einigermaßen

Boris Felgendreher: intakt in Bezug auf die Wirtschaft Beziehung die wir momentan mit der Ukraine haben und was müsste nachdem alles vorbei ist hoffentlich bald getan werden und das ganze wieder

Boris Felgendreher: zum Laufen zu bringen und andere zum Florian zu bringen ich komme jetzt kommt ja auch schon die Frage auf wie gelingt zum Wiederaufbau wenn alles vorbei ist der Ukraine das müssen wir mit gemeinsamen Kräften dazu sagen alle mit anpacken ich gehe auch davon aus dass Bescheid der Großteil der geflüchteten

Boris Felgendreher: die sonst gekommen sie nach Polen gekommen sind dann wieder zurückgehen wollen mit anpacken wollen und mithelfen wollen das Land wieder aufzubauen aber vielleicht jetzt mal wo es wo stehen wir jetzt in Bezug auf die Wirtschaft Beziehung die wir jetzt noch haben

Boris Felgendreher: und dann mit dem Ausblick auf den Wiederaufbau wie kann man damit helfen.

Prof. Michael Rochlitz: Ich bin auch.

Prof. Michael Rochlitz: Kannst du nicht optimistisch euch gestimmt dass es gibt ein großes Potenzial das hat man ihm sind Umfragen gesehen dass viele Ukrainerin Ukraine tatsächlich zurückkehren möchten oder die Desinteresse aufzeigen dass da etwas daran ist das dann wieder aufzubauen ist ein bisschen ist es bisschen noch mal so eine Zeitenwende also wir hatten diesen Post vedischen rauben der wirtschaftliche endlich wird wahr

Prof. Michael Rochlitz: unter der bis vor kurzem noch auch noch so als wirtschaftliche Raum sichtbar waren funktioniert hat,

Prof. Michael Rochlitz: mit deinem Belarus mit der Ukraine aber auch noch mit osteuropäischen Staaten die immer noch enge wirtschaftsbeziehung hat mit Russland und hier

Prof. Michael Rochlitz: sind wir so ganz klaren Schnitt der ist natürlich erstmal schmerzhaft und aber man hat doch so ein bisschen die die Möglichkeit dass dass ich europaweiter integriert auch,

Prof. Michael Rochlitz: europa weiter ananin mit dem restlichen Mittagstisch Europäischen Union zusammen weg

Prof. Michael Rochlitz: unter natürlich muss man sowas auch ist es gut wenn wir das unterstützt werden könnte von auch von staatlicher Seite aber da gibt es auch viel Potenzial was

Prof. Michael Rochlitz: manam fluffel Unternehmer weiter.

Prof. Michael Rochlitz: Erreichen kann um herum da zusammenzuarbeiten das sieht man jetzt auch mit den Eltern und du keine die nachher nachher noch nach Deutschland gekommen sind die aus hochqualifizierten die ist sehr gut integrieren mit dem man sehr gut zusammenarbeiten kann das

Prof. Michael Rochlitz: Beispiel die wir haben von uns einfach bereits ist ganz fantastisch dass sowohl die Kollegen Kollegen die es da sind das ist wirklich ein sehr positives.

Prof. Michael Rochlitz: Musst mir sagen Ergebnis dieses dieses Krieges die sind es bei uns unterrichten Kurse für unsere Studierenden gleichzeitig Sitz in diesen Kursen auch die haben

Prof. Michael Rochlitz: 20 Studierende mitgebracht aus Kiel die mittlerweile in Bremer Familien untergebracht sind

Prof. Michael Rochlitz: und einfach an diesen Kursen teilnehmen die wir sind bald auf dem Flur die ganze Zeit mit den kann man sich wunderbar unterhalten ist eine tolle Dynamik die sind unglaublich optimistisch und immer immer mit dabei und eine absolute Bereicherung und nur dass du als Beispiel nehmen kann für das größere Bild

Prof. Michael Rochlitz: also ist nicht alles negativ da da kann viel auch drauf wachsen glaube ich.

Prof. Susanne Schattenberg: Ich glaube was ganz wichtiges sehen dass wenn der Krieg vorbei ist das Land unglaublich Wunderbares sein weil dann erstmal diese.

Prof. Susanne Schattenberg: Patriotismus und dieses Gefühl wir müssen jetzt alles gegen den Feind werfen wird verschieben und die Frage ist was kommt dann also dann brauchst du es ein neues gemeinsames Ziel.

Prof. Susanne Schattenberg: Das positive Gefühl der Ukrainerin weiter.

Prof. Susanne Schattenberg: Im aufrechterhält und das muss ein gemeinsamer wirtschaftlicher Aufbau sein und ich glaube ganze Zahl mit sein da war ich aber auch das politische System weiter zu bekommen ihren und Uni.

Prof. Susanne Schattenberg: Ideen gegen die Korruption dieser einfach vorhanden ist und wieder von der EU immer andere.

Prof. Susanne Schattenberg: Irgendwie dass dort wirklich massiv.

Prof. Susanne Schattenberg: Reinige ich die Gefahren sehe wenn der Bevölkerung.

Prof. Susanne Schattenberg: Das Gefühle aufkommen dieser oben kommen eh wieder was um sich herum.

Prof. Susanne Schattenberg: Wir werden hier allein gelassen da wir haben unser Land verteidigt den Feind außer Landes geworfen und jetzt sind wir aber nicht mehr gefragt.

Prof. Susanne Schattenberg: Dann kann es wieder zu einer Abwanderung führen aber auch zu einer starken von irgendwelchen.

Prof. Susanne Schattenberg: Da muss dann unbedingt die EU muss Deutschland da sein.

Prof. Susanne Schattenberg: Und wirklich auch mit massiven Wirtschaftshilfe nein helfen die gleichzeitig natürlich eben begreifen das klar ist dass das Geld da hingeht.

Prof. Susanne Schattenberg: Hier ist und auch nicht im schwarzen Kameel.

Prof. Susanne Schattenberg: Ein passendes Parlament zu einem echten Parlament zu machen den Olli geheißen die die Macht zu nehmen ich glaube das wird dann die größte Herausforderung.

Prof. Susanne Schattenberg: Und wie gesagt hat das funktioniert Ohr Hand in Hand also die Wirtschaftskraft hängt.

Prof. Susanne Schattenberg: Von der Politik ab und und umgekehrt und das wird sich nur gemeinsam aufbauen lassen.

Boris Felgendreher: Ja erstmal Blick auf die Europäische Union wie groß schätze das Risiko ein dass,

Boris Felgendreher: diese Macht Hebel die das russische Renten für die momentan hat das heißt Gas abzudrehen Gaspreise explodieren den Energie Hebel zu ziehen sozusagen das dass die Entschlossenheit der europäischen Mitgliedstaaten schwäch,

Boris Felgendreher: Beispiele einfach das nicht aushalten kann ich durchhalten können Absplittern vielleicht und das dadurch die EU zu nehmen handlungsunfähige wird Vivi geschlossen seht ihr momentan die USS bedrohlich ist das solide wie fährt ihr das ein.

Prof. Michael Rochlitz: Ich glaube das ist gar nicht so ein großes Problem weil Russland ihr seid die meisten hier schon gezogen hat also ist dies der schon kein Gas mehr durch die Verschiedenheit blind sind irgendwie

Prof. Michael Rochlitz: dann und wann hat man also wenn eine Mutter hat das sehr gut hinbekommen zu kommunizieren dass es kein vertrauenswürdiger Partner mehr ist in Energie fragen,

Prof. Michael Rochlitz: darf man sich mittel und langfristig nicht auf Russland verlassen kann und das ist absolut notwendig ist hier in der anderen riecht Eiter also finden und es sich umzustellen was das natürlich.

Prof. Michael Rochlitz: Kurze mittelfristig erstmal schmerzhaft ist aber ich glaube es ist wird ganz schwierig sein für irgendwelche jetzt Länder in der Europäischen Union oder auch,

Prof. Michael Rochlitz: Frankfurt Liga zu argumentieren dass man sich wieder Mittel langfristig dafür damit Russland man muss sich da einfach rauf zu zudrehen das russische Regime zu Akt

Prof. Michael Rochlitz: hier so wie es ist wenn man die Energie braucht dann mal eben nicht weiß ob er nun einem Jahr wieder der der Gashahn abgedreht wird aus irgendeinem Grund der heute noch gar nicht auf der Agenda steht und dann mal eben ist kein Vertrauen erbaute Vertrauen der verstörten Vertrauen wieder aufzubauen zerstört ist

Prof. Michael Rochlitz: dort der viel länger als Vertrauen zu zerstören und dann.

Prof. Michael Rochlitz: Dann ich denke die die das also wie der Putin der beste Botschafter um die Pech Union und dazu Verein war er einfach mit seinen auch mit seinen immer wieder jetzt auch mit deinem.

Prof. Michael Rochlitz: Anteil Mobilisierung die neuen reden klar kommuniziert mit ihm kann man nicht mehr als wie erst kein rationaler Partner mehr mit ihm kann man nicht zusammenarbeiten.

Boris Felgendreher: Aber lass dich doch auch nicht vergessen dass es oftmals auch die Unternehmen und die Länder und Eigeninteressen kurzes Gedächtnis haben das heißt was ist eine wenn Situation wenn jetzt doch innerhalb dieses Jahres meinetwegen Putin entscheidet ok

Boris Felgendreher: na mein Minimalziel erreicht die östlichen Region wir ziehen uns zurück wir haben unser Ziel erreicht und kann minimal Sieg feiern und das an seine Bevölkerung verkaufen und wie kurz ist das

Boris Felgendreher: dein Gedächtnis wo Leute sagen ok jetzt hat er sozusagen sein Part getan jetzt müssen wir auch dringend die Sanktion wieder aufheben und jetzt geht der Handel wieder los ihr wie kurz kann das Gedächtnis sein wie ich hätte das ein.

Prof. Susanne Schattenberg: Also natürlich ist immer wieder dass das politische Gedächtnis erschrecken kurz gleichwohl.

Prof. Susanne Schattenberg: Wo ist dieses Szenario nicht weil das ja voraussetzen würdet dass in der Ukraine Frieden Freiheit Demokratie herrscht solange Fuji.

Prof. Susanne Schattenberg: Noch einen Teil der Ukraine Gesetz hält wird das nicht eintreten das halte ich für realistisch.

Prof. Susanne Schattenberg: Dinamo das heißen Teilen ich habe jetzt schon haben.

Prof. Susanne Schattenberg: Und einfach da sein und wenn sie das ernst gemeint war mit der Zeitenwende dann ist hoffentlich dann ist auch gemeint nicht nur dass man die eigene Defender sondern dass man erkannt hat dass.

Prof. Susanne Schattenberg: Fuji eben nach anderen Maßstäben handelt und nicht wieder einen Jahres sicher Staatschef.

Prof. Susanne Schattenberg: Anansi Freiheit.

Prof. Susanne Schattenberg: Alarm relativ unwahrscheinlich zum anderen kann man nur hoffen dass gesehen wird das auch wenn sich jetzt einen der schmerzliche Einschnitt war und er noch bevorsteht und wer weiß.

Prof. Susanne Schattenberg: Was ist da noch an.

Prof. Susanne Schattenberg: Diese geben wird letztlich doch eigentlich alle sich einig sind dass dieser Schritt überfällig waren das wird ja seit.

Prof. Susanne Schattenberg: Ja wenn ich ja Celina und nicht noch von Umweltrisiken angemacht dass man sich von.

Prof. Susanne Schattenberg: Bei den fossilen Energie an sich unabhängig machen muss und dass das jetzt eigentlich einen Schub geht.

Prof. Susanne Schattenberg: Richtung Alternative in der Wiese und eben auch wieder Energieunabhängigkeit dass alle sehen dass das eigentlich eine positive Entwicklung auch nicht wieder.

Prof. Susanne Schattenberg: Zurückbringen möchte dass das wäre so offen.

Boris Felgendreher: Welchen Einfluss diese gesamte Krise bisher auf die weiteren osteuropäischen Länder die bald hinkriegen z.b. gehabt was sind da für Tendenzen erkennbar Was gibt's von Umdenken wie sind die Wirtschaft Beziehung

Boris Felgendreher: der baltischen Länder beispielsweise mit dem Rest der europäischen Länder mit Deutschland wie hängt das alles zusammen was passiert da gerade.

Prof. Michael Rochlitz: Also ich glaube auch dass man hier sehen kann dass ich die

Prof. Michael Rochlitz: das fiel aus tropischen Ländern noch näher an die Europäische Union heranwachsen ist das so wir hatten ja auch da noch wirtschaftliche Verpflichtung noch ausgewählt Zeiten von den baltischen Ländern von Polen nach der nach nach Osteuropa nach Russland nach Belarus unter.

Prof. Michael Rochlitz: Die ist auch abgeschnitten worden und wir hatten.

Prof. Michael Rochlitz: Gerade in in der Sommerschule Anfang August in Vilnius um halt gesehen hat dass die Unterstützung für die Ukraine noch mal ganz anders präsent war in den in Litauen als es bei uns in Deutschland der Fall ist oder Schwiegersohn,

Prof. Michael Rochlitz: jedes Geschäft hat ukrainische fahren draußen gehabt wir hatten bei jedem Geschäfte die im Taxi bei jedem Auto was und QR-Code am Fenster die man scannen Konto denn direkt von seinem Handy Geld an die ukrainische amueblar überweisen in im Zentrum von William riesengroßes Plakat 30

Prof. Michael Rochlitz: melamed erlangen.

Prof. Michael Rochlitz: Route nach Den Haag also zum Internationalen Gerichtshof und das soll man immer sieht ganz klar diese diese kleinen Länder sind sich bewusst dass sie einander

Prof. Michael Rochlitz: sehr gefährliche Situation sind dass sie den nächsten denn da sind potenziell und er bekennt aber trotzdem ganz mutig und ganz offensiv Flagge und

Prof. Michael Rochlitz: kennen sie auch ganz klar zur Europäischen Union interessanter was auch zu NATO also vor vor dem Rathaus in Vilnius steht ein riesengroßes.

Prof. Michael Rochlitz: Also so große Buchstaben we support Natur.

Prof. Michael Rochlitz: Und da und da die NATO fahren ja wir haben die europäische Fahne die NATO Fahne und die litauische Fahne vor dem britischen Parlament und das ist schon noch mal

Prof. Michael Rochlitz: noch einmal so eine ganz klare Wahl irgendwie auch dieser diese Nationen zu einem System würde ich sagen.

Boris Felgendreher: Was er mir da weniger das absolute Gegenteil ist von dem was sich das russische Regime eigentlich versprochen hatte von der gesamten Aktion weil einige kein Rhein treiben eingestellten nachher anzubringen das Ganze sozusagen zu trennen und nicht näher zusammenzurücken zulassen

Boris Felgendreher: also von daher ist der Plan nicht ganz aufgegangen.

Prof. Susanne Schattenberg: Denke auch symbolisch politisch ist das extrem wichtig dass.

Prof. Susanne Schattenberg: Baltischen Länder und und badepool ihm jetzt sagen könnten wir hatten recht ja soweit vorhin ja diese Latein Zuteilung gab in die westlichen alten EU-Staaten und die.

Prof. Susanne Schattenberg: Da das Essen ja beschwichtigt hinsichtlich Russland unten und der Gefährdung die vom Bus dann ausgehen soll.

Prof. Susanne Schattenberg: Die baltischen Staaten und Polen auch andere ja einfach an ganz anderen Stellen werden alles Gewicht innerhalb der EU dadurch bekommen haben.

Prof. Susanne Schattenberg: Möchte dass ich die Werte dieser Vergaser ansehe.

Prof. Susanne Schattenberg: Und auch sehr davon machen möchte dass das jetzt in so einen neuen Russen hat einfach so viele Russen die gesagt gegen die Stars.

Prof. Susanne Schattenberg: Und einfach auch mal Urlaub brauchen von diesen guten siberski.

Prof. Susanne Schattenberg: Und weil eben gerade auf das normale Touristenvisum erstmal der Weg aus ist auf dem Land.

Prof. Susanne Schattenberg: Um dann irgendwo Unterschlupf zu finden lassen zu beantragen oder ein Stipendium oder also die die Leute die auch an nach Homs in Osteuropa Zuflucht gefunden haben die Russen den Russen sind alle über.

Prof. Susanne Schattenberg: Gesehen in der Praxis auch wenn behauptet wird ja die kriegt die Person weiter ebenso.

Prof. Susanne Schattenberg: Dass das irgendeine sieht das alles und das ist für sie wesentlich tiefer geworden ist das irgendwie nachzuweisen und also das ist jetzt dass er wehrte denkst.

Prof. Michael Rochlitz: Dass das finde ich auch es ist ganz arg ganz ganz wichtiger Punkt den Susanne gerade angesprochen hat das da bewegt sich zurzeit einiges in die falsche Richtung also davon

Prof. Michael Rochlitz: das ist für dich nicht völlig falsch dass man denen man müsste den russischen Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit geben

Prof. Michael Rochlitz: ausreisen zu können und dann weiter sie auch mit den europäischen Staaten und wie zu integrieren wir sind es auch in der Wissenschaft ich bin

Prof. Michael Rochlitz: der große Debatten wie soll man mit Russisch Institution umgehen mit russischen Wissenschaftlern Wissenschaftlern und das ist sehr heterogen wie das gehandhabt wird gerade in Deutschland man die Universitäten sind noch recht offen für die Zusammenarbeit andere sind das sehr

Prof. Michael Rochlitz: aber sagen können radikal und brechen einfach alle Beziehung ab und auch alle

Prof. Michael Rochlitz: kann und man darf nicht zu veröffentlichen was nicht mehr russische Kollegen Kollegen einladen und gerade in den Sozialwissenschaften also in den Wirtschaftswissenschaften Politikwissenschaften die meisten Kollegen Kollegen die wir haben Russland diesen.

Prof. Michael Rochlitz: Ganz überzeugte Kriegsgegner unsere Nation habe ich frustriert und.

Prof. Michael Rochlitz: Foto von dieser Entwicklung und möchten das noch nicht alle können eben das Land verlassen weil sie eben bei Eltern haben oder

Prof. Michael Rochlitz: außer aus verschiedenen Gründen und leiden aber unglaublich unter diese Situationen wäre natürlich auch noch vom Besten bestraft dass sie plötzlich ihre Arbeit mehr machen können und werden.

Prof. Michael Rochlitz: Aus diesen ganzen Netzwerken ausgeschlossen und das ist völlig der falsche Weg also ich finde das hier das ganz arg wichtig dass man da dass man da auch um Steuern versucht diese.

Prof. Michael Rochlitz: Diese Verbindung die Mahatma solange du dich aufrechtzuerhalten auch für

Prof. Michael Rochlitz: sowohl für unsere russischen Kollegen Kollegen aber auch eben für uns als Wissenschaftler wenn du das auf dem Westen wir brauchen ja diesen diesen Zugang weiter Handydaten gebraucht Information über Handy Kontakte

Prof. Michael Rochlitz: weil es eben sein kann dass ich diese Situation dass es nicht ne.

Prof. Michael Rochlitz: Langfristig so weiterentwickelt und deswegen ist es fertig der falsche Weg finde wenn wir jetzt Sachen abbrechen Institute schließen oder so

Prof. Michael Rochlitz: sowas wieder aufzubauen da ist ja der lange in deswegen müsste mal versuchen dass du lange wie möglich noch am Leben zu erhalten diese Kontakte am Leben zu erhalten

Prof. Michael Rochlitz: und eben auch den Austausch zu ermöglichen auf jeden Fall von unserer Seite wenn Russland ist in den Leuten schwieriger macht das ist jetzt passiert gestern mit der Teilmobilmachung ins Ausland zu Reise es ist schon schlimm genug aber deswegen dürfen wir doch nicht jetzt noch

Prof. Michael Rochlitz: Tariel vorschieben und dass die 9. schwieriger machen

Prof. Michael Rochlitz: zu uns zu kommen weil es ist ja unseres Interesse auch dass gerade die die jungen Russen ins Ausland fliegen und eben nicht in der Ukraine kämpfen und die viele wollen es.

Boris Felgendreher: Oder definiert die falschen treffen oder trifft auch schon die falschen die

Boris Felgendreher: die eigentlich sehr sehr willkommen hier werden die von einfach mal rausgezogen werden ausmehren müssen aus dieser Bubble namaz damit ich vergessen dass die Medien kontrolliert werden das heißt man kann da schnell mal in so einer Scheinwelt abtauchen und dann muss man mal weg von außen vielleicht haben die man ja kriegen könnte wenn man mehr im Westen unterwegs ist

Boris Felgendreher: Susanne Michal vielleicht noch abschließen so ein paar Worte vielleicht ein paar positive Worte Andy ein positiver Ausblick was könnte welche positiven Aspekte könnte diese gesamte Situation abgewinnen die uns vielleicht ein bisschen optimistisch in die Zukunft sehen lassen.

Prof. Michael Rochlitz: Gute Frage.

Prof. Susanne Schattenberg: Eine einzige positive Einschätzung oder seiner Hoffnung wäre.

Prof. Susanne Schattenberg: Dass die Ukraine so viele Waffen kriegt dass sie was dann tatsächlich im Winter aus dem Haus schmeißen.

Prof. Susanne Schattenberg: Leider zurzeit nicht absehbar ich verstehe es nicht dann wenn es darum geht.

Prof. Susanne Schattenberg: Deutsche Weiher Demokratie verteidigen dann müsste das eigentlich alles einfach nie geschafft werden kann.

Prof. Susanne Schattenberg: Ansonsten wird sich dass das morgen unter Tage oder einfach noch sehr sehr lange und das wird uns alle mit seinen Schatz.

Prof. Susanne Schattenberg: Das einzig positive ist dass die Ukraine endlich gesehen wird dass man sieht was das für ein tolles Land ist dass es so tolle Leute sind.

Prof. Susanne Schattenberg: Das ist unsere Hoffnung liegt das wenn aus dem Haus gebrochen ist dort.

Prof. Susanne Schattenberg: Nahrung auch schon geben kann wirtschaftlich demokratisch wissenschaftlicher.

Boris Felgendreher: Ja mehr dein dein dein Fazit dein dein versucht den ganzen was Positives abzugewinnen.

Prof. Michael Rochlitz: Mit dem würde ich mich anschließen also die

Prof. Michael Rochlitz: Waffenlieferungen ganz wichtig um eben diese Agonie zu verkürzen also und dann ja unten positiv ist tatsächlich was wir was wir gesehen haben diese Dynamiken

Prof. Michael Rochlitz: gerade jetzt Focus habe ich wieder mit einer Kollegen aus Ukraine unterhalten die gesagt hat in den Jahren 2010 bis 2014 und dann

Prof. Michael Rochlitz: Janukowitsch es war Fußball deprimierend wenn man hatte keine Zukunftsaussichten hat irgendwie immer wollte das Antonov verlassen es war so düster und depressiv und

Prof. Michael Rochlitz: da die Situation 42 ganz anders man hätte diesen diesen Kampf auch gleichzeitig mein hat auch die Hoffnung dass ich das tut dass da wirklich nur Zukunft da ist und und,

Prof. Michael Rochlitz: was ist dass ich denn nicht ein positiver Aspekt der ganzen Entwicklung dass ich die Ukraine irgendwie dass er viel Dynamik Geburtenzahl da ist was natürlich ich mein Baby Susanne bin ich auch eher im Prinzip

Prof. Michael Rochlitz: bestätige selfie mit Russland und das natürlich sehr deprimierend muss man muss man sagen also da es ist aufwendig die neue Neuigkeiten die die E-Mails wenn du kommst aus Russland auf Facebook die Kommentare die Diskussion damit dass er sich vor diskutiert mit der russisch

Prof. Michael Rochlitz: Positionen Kollegin und Kollegen

Prof. Michael Rochlitz: esse sehr wenig Hoffnung zurzeit da so wie ist das Wetter in den kann sonst eher so die die Aussicht das wird alles noch viel schlimmer bevor es vielleicht wieder irgendwo wieder mal besser wird.

Prof. Susanne Schattenberg: Das wiederum sagen wir werden diesen Schuldenabkommen waschen können also wir werden das nie wieder passiert.

Boris Felgendreher: Muss aber verarbeitet werden sicherlich ja das heißt nicht wir müssen mal infolge voller Termin machen irgendwann im nächsten Jahr damit wir dann wirklich irgendwie noch einen positiven auszugehen können Mann lächelt drüber ist es deprimierend aber in der Tat hoffen wir alle dass irgendwann die Lage sich zumindest.

Boris Felgendreher: Irgendwie leuchtet und wir ein bisschen optimistisch in die Zukunft sehen können,

Boris Felgendreher: Michael Susanne vielen Dank für das tolle zu seiner Gespräche seid beides Expert auf dem Feld vielen Dank dass du so tief eingestiegen seid und eure offene Meinung zu dem Thema.

Boris Felgendreher: Und getan habt ihr wissen wir sehr zu schätzen vielen Dank wenn ihr weitere Links habt und Informationen soweit Leute die weiter schlau machen können auch vielleicht mithelfen können es gibt viele tolle hinter Aktion bitte lass sie mir gerne zukommen ich pack sie gerne in die Scheune Holz und Leute die zuhören wollen anpacken wollen mithelfen.

Boris Felgendreher: Wollen die Situation so schnell wie möglich lösen also wenn es da irgendwelche Tipps und Hinweise gibt dann gerne an meine an meine Stelle und wir bringen die unter aber jetzt erstmal vielen Dank für das Gespräch heute.

Prof. Michael Rochlitz: Ja vielen Dank für die Einladung.

Boris Felgendreher: So das war der goglobal Bremen Businesstalk SPORTCARS zu den vielfältigen Auswirkung des Krieges in der Ukraine auf die Wirtschaft und Handelsbeziehung ich hoffe euch hat diese Folge gefallen und ihr hört in Zukunft öfter mal rein

Boris Felgendreher: es lohnt sich in jedem Fall den go-global Bremen bis ins Talks Podcast du abonnieren damit ihr keine der kommenden Folgen verpasst ein abschließender Hinweis Unternehmen die Beratungsbedarf bei diesem Thema sehen können sich vertrauensvoll an den Geschäftsbereich international der Handelskammer Bremen wenden.

Boris Felgendreher: Unter anderen Zugang zu den deutschen Außenhandels kann man in Russland der Ukraine und den benachbarten europäischen Ländern hat

Boris Felgendreher: weitere kompetente Ansprechpartner sind das Referat international bei der Senatorin für Wirtschaft Arbeit in Europa oder die Kontaktstelle Lieferketten.

Boris Felgendreher: Die E-Mail und weitere hilfreiche Links findet ihr nicht schon aus und damit sage ich tschüss und auf Wiederhören bis zum nächsten mal euer Boris felgendreher.

Über diesen Podcast

1.200 Jahre Geschichte und gleichzeitig hochinnovativ: Wirtschaft, Handel und Technologien aus Bremen. Podcast mit führenden Köpfen aus Industrie, Politik, Start-ups und mehr. Moderiert von Boris Felgendreher.

English:
More than the famous Town Musicians: Business, trade and technologies from Bremen, Germany. Podcast with leading minds from industry, politics, start-ups and more, hosted by Boris Felgendreher.

von und mit WFB Bremen, HK Bremen und SWAE

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