Go Global! Bremen Business Talks

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Wirtschaft, Handel und Technologien aus Bremen

Transkript

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00:00:00: Music.

00:00:06: Hallo und herzlich willkommen zu goglobal Bremen bis istoxx der Podcast über die Unternehmen den Handel die Technologien und die Menschen die Bremen und Bremerhaven mit dem Rest der Welt verbinden der Google Bremen Business Podcast ist ein Gemeinschaftsprojekt der Wirtschaftsförderung Bremen.

00:00:19: Ja das kann man Bremen und der Bremer Senatorin für Wirtschaft arbeiten der Opa ich bin Neuhaus Boris felgendreher und heute sprechen wir über Afrika immer wieder wird das riesige Potenzial das angeblich im Chancenkontinent africa Schlummer der Forum.

00:00:32: Zuletzt während des German African Business Summit Deutschlands wichtigster Wirtschaftskonferenz in Afrika.

00:00:38: Die Verkürzung eine große Wirtschaftsdelegation aus Deutschland inklusive Wirtschaftsminister Harbeck nach Johannesburg gelockt hat

00:00:43: habe ich selber sprach von einem notwendigen Neustart unserer wirtschaftsbeziehung mit dem Kontinent

00:00:48: die deutsche Wirtschaft ist bisher verglichen mit anderen Regionen wie beispielsweise Asien in Afrika verhältnismäßig gering engagiert ich habe für euch mit drei Teilnehmern dieser gab's Konferenz gesprochen die live bei den Gesprächen vor Ort waren

00:01:00: und mit ihm über die tatsächlichen Chancen und Risiken diskutiert die Afrika aus ihrer Sicht für deutsche Unternehmen bereithält

00:01:07: Sven Wiebe ist Staatsrat bei der Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit in Europa zuständig für den Bereich Wirtschaft

00:01:13: Eduard dubbers-albrecht ist erfolgreicher Bremen Unternehmen und Präses der Bremer handelskammer und Volker Schütte ist ebenfalls ein sehr erfolgreicher Bremer Unternehmer und Honorarkonsul der Republik Südafrika

00:01:24: ich habe die drei zu einem hochinteressanten live Gespräch in der Handelskammer Bremen getroffen und diese Diskussion präsentieren sie Euch heute los geht's

00:01:34: aber wie bei Hallo Herr Schütte Halle Dubbers-Albrecht herzlich willkommen zum goglobal Bremen wissensbox Podcast schön dass alle dabei sind

00:01:43: danke schön wenn ich mal wieder zusammen hier in der Handelskammer Bremen ich möchte heute mit in die was Thema Afrika sprechen habe ich gerade eine Einladung schon erwähnt.

00:01:52: Timing könnte nicht besser sein sind gerade alle drei wieder gekommen von einer Delegationsreise aus Südafrika vergab Konferenz.

00:01:59: Bist du noch in den Eindrücken dessen was dort passiert ist es wurde viel darüber geredet und geschrieben in der Presse aber jetzt haben wir noch mal die Chance aus erster Hand sozusagen die Eindrücke mitzunehmen und die Eindrücke zu schildern die Sie gewonnen haben.

00:02:13: Das was ich so entnommen habe und ich war nicht bei der Reise war die Aussage von den Haarberg damit war in der Delegation.

00:02:20: Der gesagt hat es ist ein Atem Neustart soll Neustart versucht werden soll was neues anstatt gebracht werden die Handelsbeziehungen Afrika soll sich grundlegend ändern erneuert werden.

00:02:29: Jetzt die Frage ist das so der Tenor ist das ist dass du das Gefühl was sie auf dieser Reise mitgenommen haben gibt's da so eine Art Aufbruchstimmung ist es eine Zeitenwende kann man wenig davon sprechen dass wir etwas hin neu aufstellen.

00:02:42: Ja Herr Wiebe vielleicht bei ihnen angefangen war das so ihr Eindruck gab's eine Aufbruchstimmung.

00:02:47: Ja die konnte man durchaus wahrnehmen man muss natürlich aufpassen es hat auch früher schon mal an Dritte wir geben wo man gedacht hat wir müssen jetzt hier Afrika als Kontinent neu entdecken.

00:02:58: Aber ich glaube dass aufgrund der globalen Veränderungen die wir derzeit erleben.

00:03:05: Was Russland angeht aber auch was China angeht tatsächlich der afrikanische Kontinent jetzt stärker in den Vordergrund rückt.

00:03:12: Und deswegen auch richtig ist das unter anderem die deutsche Politik auch sich diesem Kontinent zu widmet.

00:03:21: Und da hat sie die Konferenz die in annesburg stattgefunden hat.

00:03:27: Glaube ich wichtige Signale ausgesandt und nun gilt es darauf auch aufzubauen.

00:03:32: Unterm ist das inzwischen bei den deutschen Unternehmern auch angekommen vermuten die auch so eine Art Aufbruchstimmung ich habe gesehen die Delegation war voll besetzt aber voll Haus da wer war gut besucht viele Ligation viel Unternehmer aus aus Bremen dabei du hast einfach viele Kollegen von ihnen die da mit an Bord waren die.

00:03:47: Aufgebrochen sind aus Afrika also ich finde dem.

00:03:51: Falls das Wort Aufbruchstimmung nicht ganz passend dann ist es eigentlich eher Fortsetzung und Ausbau.

00:03:59: Erstmal waren einige dabei die schon in Afrika aktiv waren und sind das heißt für die Linke ist eigentlich mehr darum

00:04:07: zuschauen wie setzen sich Dinge Fort möglicherweise in der Tarte gebe ich an Liebe Recht unter geänderten Vorzeichen dass man Afrika einfach immer im Sinne der Veränderungen im Welthandel anders wahrnehmen sollte als man ist

00:04:22: oder getan hat,

00:04:23: insofern wird es mehr Unternehmer geben und gibt dir gab es auch eindeutig auch bei dem Gipfel die also sagen das will ich mir noch mal anschauen

00:04:33: in Afrika.

00:04:36: Ich will noch mal zu sprechen kommen auch auf die unternehmensbesuche die wir gemacht haben sowohl vor als auch nach dem Business summit.

00:04:44: In dass das waren die Unternehmen die zum Teil seit vielen Jahren in Afrika tätig sind,

00:04:50: und erfolgreich tätig sein das heißt die kennen diesen Marktbereich bereits die möchten sich auch nicht zurückziehen aus diesem Markt sondern eigentlich eher sogar.

00:05:01: Weiter tätig sein und sind auch bereit weiter zu investieren

00:05:06: wenn sich die Dinge weiter positiv entwickeln die sehen aber Afrika eigentlich schon eigentlich als einen normalen Handelspartner ich glaube das ist auch ganz wichtig je mehr,

00:05:16: Afrika als einen normalen Handelspartner auch gepaart mit durchaus Risiken die hat man auch anderswo sehen desto eher

00:05:25: kommen auch mehr Unternehmer im Unternehmen Richtung Afrika und haben auch nicht diese same mal Anlauf Ängste

00:05:32: aber nicht denn das dass es wurde und in der Berichterstattung z.b. häufig darauf hingewiesen,

00:05:37: dass der Handel die wir mit Afrika betreiben etwa so groß ist wie der Handel mit Ungarn betreiben ich weiß nicht ob die Zahl ganz genau stimmt aber also NFL Vergleich also der ganze Kontinent Afrika.

00:05:46: Ist für uns vom Handel her genauso wichtig wie Ungarn warum ist der Kontinent in den letzten Jahrzehnten so hinter seinen Chancen zurückgeblieben gutefrage.

00:05:57: Warum ist das so also erstens ist das was sie sagen richtig der Handel mit Afrika ist unheimlich klein so lange Zeit muss auch wiederum auch sagen der Handel Deutschland zu Europa mit Lateinamerika ist auch unheimlich überschaubar.

00:06:11: Obwohl es eben in Lateinamerika hunderte von Deutsch Unternehmen gibt und in Afrika eben auch ins Wasser im südlichen Afrika,

00:06:18: eine große Anzahl an deutschen Unternehmen dort tätig sind das Potential ist dort sicherlich

00:06:24: überhaupt nicht ausgeschöpft ich denke es liegt daran dass natürlich viele auch von einem gewissen Seich mal Vorteil gelenkt sind und sich da sehr vorsichtig engagieren.

00:06:36: Und von daher ist das Potenzial sicherlich nicht erreicht ich kenne ja nur den AB südafrikanische Markt nur würd ich Blut und kann sagen sind sehr dass Hunter Markt ist.

00:06:46: Der ihm auch wie hier du was ein Richter gesagt von vielen Deutschland nehmen

00:06:50: seit Jahrzehnten Apfel wird und das glaube ich auch sehr erfolgreich unerfreulich da ist sicherlich noch Platz für manch einen aus Europa aus Ostdeutschland aber die Leute haben ihn dann doch irgendwo ein bisschen Manschetten.

00:07:01: Dazu müssen wir wiederum sagen das natürlich das was jetzt Deutschland auch immer wieder neuen Regelwerken auf den Weg bringt.

00:07:10: Dann einen manchmal etwas kontraproduktiv ist also ich kann jetzt sehen ganz konkret sehen wie größere Unternehmen sie aus Afrika wieder zurückziehen weil sie eben durch ich kann das gar nicht sagen es ist gesetzt Lieferketten.

00:07:21: Sorgfaltspflichten Gesetz Gesetz genau diese größeren Unternehmen,

00:07:28: auf wirklich konkrete Probleme bringt dort Geschäft zu machen und in Europa ihm auch weiter die sagen sagen wir mal so wir machen 5% unseres Umsatzes unser Trucks in Afrika

00:07:37: zum 90% sonst in Europa und anderen Ländern und mit diesem 5% riskieren wir

00:07:43: wenn der übliche Probleme haben diesem Gesetz dass wir bei Ausschreibung hier nach Opa ausgeschlossen sind und dann.

00:07:49: Hallo kann ich gar nicht glauben auch die Backen jederzeit rein und jeden Weg also das muss man auch bedenken das kam auch in der Konferenz ganz klar zur Sprache dass diese ganze Reglementierung es den Afrikanern insgesamt unheimlich schwer macht,

00:08:03: Dingen Produkte aus ihrem Lande zu exportieren nach Deutschland Europa.

00:08:09: Also das ist auf der einen Seite und das ist richtig der was gesagt wurde es gibt eben diesen Neustart oder dieses neue Interesse,

00:08:17: das kann man auf der deutschen Seite ganz klar erkennen ich glaube nicht dass das die Afrikaner alle verstanden haben nicht weil die nichts verstehen sondern einfach weil das eigentlich gar nicht so ganz klar erklärt worden ist auf einmal kommt da großes Interesse.

00:08:30: Aber warum das so ist ist dem gar nicht so ganz ganz klar und auf deiner Seite wie gesagt kommen wir immer wieder mit neuen Regeln Regelwerken die ist dann wiederum auch normal schwerer machen es ist letztendlich viel einfacher in Belgien was einzukaufen als jetzt sagen wir mal in Ruanda.

00:08:44: Unternehmen die Afrika zurück sind es ist so ich bin ja auch im Präsidium des Afrika Vereins.

00:08:53: Natürlich in sehr engen Kontakt auch mit seinen Mitgliedern hat

00:08:56: nebenan in Afrika tätig sind und da gibt es eben ganz konkret große Unternehmen die kleinen sagen wir mal bitte das ja heute noch nicht in der würde ich in vollen Wirkung zumindest indirekt ja aber es Großunternehmen,

00:09:08: das ganz einfach Sache ich die sagen einfach wir machen 5% Afrika und 95% in Europa und wir haben überhaupt kein Interesse jetzt A1 umeinander riesen.

00:09:18: Amazon aufzubauen ist alles nachzuvollziehen was in Afrika passiert ist aber ganz kurz gesagt sie haben die Baustelle da.

00:09:23: Er sie kaufen ihre Möbel vor Ort dann müssen sie ihm sicherstellen dass der Schreiner der die Möbelbau sollen dieses Möbelunternehmen in sage ich mal Kenia ebend auch allen Regeln die wir hier in Deutschland vorgeschrieben haben.

00:09:35: Einheit es geht jetzt nicht um Kinderarbeit die John Kenya nicht in der Schreinerei aber es gibt bald wieder rum können die Mitarbeiter.

00:09:42: Sich die Werkstatt wie organisieren werden die nach Tarif bezahlt in Kenia ich meine.

00:09:48: Natürlich ist das gar nicht nachvollziehbar also sagst du andere nehmen wenn ich jetzt hier erwischt werde so zu sein das ist nicht voll und ganz nachvollziehen aber es würde unheimlich an Sation bedeuten dann sage ich lieber pass auf dann mache ich ein Strich und dann mache ich da nichts alles wirklich konkret so.

00:10:02: Die Firmen sind auch bekannt die da sagen das auch ganz klar.

00:10:06: Aber das natürlich nicht die Sammler die Regierung dazu gebracht jetzt da irgendwelche Dinge zu ändern wenn das Gesetz wird ja voll und ganz umgesetzt und das ist natürlich jetzt eher nicht dann diesen Fall für Afrika sehr bedauerlich.

00:10:17: Liebe sie wollen Wasser ja ich glaube Mittag gerne ein Stück weit relativieren weil natürlich ist es jetzt ein neues Gesetz mit vielfältigen Anforderungen die vielleicht auch.

00:10:29: Jetzt mal in der Anfangsphase von den Unternehmen nicht so leicht umzusetzen sind.

00:10:34: Aber zum einen möchte ich da doch an die Unternehmen appellieren sich damit auseinanderzusetzen und auch nicht vorschnell aus merken zurückzuziehen weil es ist schwierig dann wiederum in die Märkte zurückzukehren.

00:10:46: Also von daher rate ich da ein bisschen zu Besonnenheit und wie gesagt die Ausgestaltung und prakti.

00:10:55: Kable praktisch und praktikable Handhabung des Gesetzes,

00:10:58: ist das eine und das andere ist ja der Gedanke der dahinter steht ne und da ist es glaube ich unabhängig von der gesetzlichen Verpflichtung hier für deutsche Unternehmen die auch für andere Unternehmen.

00:11:12: Und habe ich wichtig auf entsprechende Arbeitsbedingungen.

00:11:17: Z.b. in Afrika dann auch zu achten das ist am Ende auch ein Wettbewerbsfaktor und es ist auch ein Gebot der Fairness denke ich mal gegenüber,

00:11:28: Arbeitnehmer an und Dienstleistern dann in diesem Fall in Afrikaner also von daher muss man sich mit dieser Sache auseinandersetzen,

00:11:38: ich höre auch in einer anderen Stelle für die Unternehmen schwierig sein ist aber glaube ich perspektivisch gesehen durchaus oder kann es von Vorteil für alle sein,

00:11:48: zu meiner Afrika auch kein homogener Markt ist das in 54 Ländern letztes Mal hat sie geschickt habe 54 Ländern also da gibt's sicherlich Länder bei denen die Einhaltung des Lieferketten sorgfaltspflichtgesetz,

00:12:00: weniger Probleme Darsteller san andreas geht einige wahrscheinlich komplett.

00:12:04: Weiter von den Fernsehen andere die Weiber das aufgestellt und kann man da noch was zu sagen wie dieses Gefälle einig aussieht also ich bin daher bei Herrn Schütte ich sehe auch dass dieses Gesetz.

00:12:14: Zum Teil an der Praxis einfach vorbei geht,

00:12:18: auch an der Praxis die Unternehmen sehr wohl pflegen auch die Unternehmen haben gewisse Codes und Governance Codes und

00:12:26: sind gar nicht bereit unbedingt von Lieferanten zu kaufen die dann möglicherweise komplett gegen dieses Gesetz im Extremfall.

00:12:35: Jetzt verstoßen,

00:12:37: das ist einfach bei den Unternehmen auch so aber das Gesetz fordert eben auch vieles was einfach ein großer Aufwand ist und in der Praxis schwer nachvollziehbar ist was dort liefert werden muss ich war auf einem Panel.

00:12:51: Wo genau dieses Thema von Europa überbordende Bürokratie Richtung Afrika.

00:12:59: Diskutiert wurde und zwar im im Rahmen der Lieferketten auch dass dass das Thema dieses Panels waren die Lieferketten und

00:13:07: das erwies sich für viele Afrikaner auch afrikanische Mittelständler

00:13:12: muss ja einziehen damit ein Markt wirklich funktioniert und um eigentlich attraktiv ist wieder für ausländische Investoren also für uns europäische Investoren dort

00:13:21: ist es sehr erforderlich was in Südafrika sogar ein bisschen der Fall ist dass man idealerweise dort auch eine eigene Wirtschaftsstruktur hat

00:13:30: die zudem dafür sorgt dass letztlich auch der internationale Handel belebt wird aber auch die Afrikaner sagen für uns ist es eigentlich viel leichter.

00:13:40: Andere Länder in nach USA oder nach Asien zu verkaufen als nach Europa so müssen wir uns natürlich auch nicht wundern wenn unser Handel dann mit Afrika so niedrig ist

00:13:51: wie wird verglichen haben mit Ungarn das heißt wir tun das so gerne dass wir unsere.

00:14:00: Standard auch anderen Kontinenten überstülpen und da sollten wir vorsichtig sein wir müssen respektieren das auch gewisse Zusammenhänge in Afrika schlecht an der greifen anders sind.

00:14:15: Wird Vorstellung andere sind als unsere,

00:14:18: dann erlaubt es uns auch gute Geschäfte zu machen wenn wir aber kommen und ausschließlich unsere Wertvorstellung dort predigen und das kam gelegentlich in.

00:14:29: Der Konferenz durch unter anderem auch zum Ausdruck gebracht durch unseren Bundeswirtschaftsminister und das ist nicht gut das ist nicht gut weil man einerseits andere Kulturen respektieren musst und das ist erst recht nicht gut weil sich,

00:14:44: einige da vor Ort dann auch in ihrem Stolz und ihrem ihrer Wertschätzung verletzt fühlen und das ist keine Basis für guten Hand mit Handel miteinander.

00:14:54: Dafür wurde das Lieferketten sorgfaltspflichtgesetz würde sagen es geht in jetzt wiederum Menschenrechte z.b. einzuhalten Robe Verletzungen der Menschenrechte wer nicht mehr toleriert werden auch sanktioniert werden dann auch bestraft.

00:15:05: Und die müssen einfach eingehalten werden sonst brauchen wir in solchen Ländern über weg sein.

00:15:08: Da wo wir mal ganz ehrlich sein das ist ja schön dass wir jetzt auch deutsche Unternehmen in Südafrika besucht haben.

00:15:16: Das sind ja alles im großen Ganzen alles mit der nicht in diesen Ländern Vorzeigeunternehmen ich.

00:15:21: Vor der würde jeden auf mir jetzt mal ein deutsches Unternehmen zu seinem ganzen Kontinent Afrika das Menschenrechte verletzt

00:15:27: dass sie nicht alle nach Tarif bezahlen oder vielleicht auch keine Gewerkschaft erlauben dir Betrieb das will ich jetzt mal dahin gestellt hast das mag sehr wohl sein aber es gibt doch kein deutsches Unternehmen auch kein europäisches Unternehmen.

00:15:39: Geh mal zum ich das erkennen kann ich was kann Deutschland nehmen dass in Afrika Menschenrechtsverletzung betreibt also was er wie gesagt ist vollkommen richtig die Idee ist ja positiv und gut,

00:15:49: ich gehe zwar von dem Thema weg es ist genauso unser großes Thema zur grünen renewable energy das ist natürlich,

00:15:56: Volker Ullrich der den Fisch auch kein dicker vorbei wir müssen das ändern nur wie in dem Panel auch gesagt wurde z.b. als wir über dieses Thema renewable energy Sprachen nehmen Sie Südafrika da kommen sag mal 90% der Energie kommt von Kohle die Kohleminen.

00:16:11: Beschäftigen Hunderttausende von Leuten erkennen Sie für jeden Arbeiter 10 draufrechnen was heißt das sind easy fünf Millionen Menschen abhängig von der Kohle da können sie jetzt nicht sagen ja aber wir haben in Deutschland entschieden wir machen das jetzt nicht mehr wir würden jetzt gerne nur noch Solar und,

00:16:26: und Wind machen.

00:16:29: Das können wir Deutschland machen dafür zahlen wir auch den höchsten Energie Preis der Welt so weil ich das jedenfalls weiß was gibt's noch einen anderen der noch teurer ist aber ziemlich ganz oben der Spitze und das ist in Afrika gar nicht umsetzbar also wenn wir uns jetzt hinsetzen Sawas mal auf Jungs

00:16:41: in Afrika wir wollen das jetzt alles mal komplett ändern und Kohle wird eingestellt dann ist der Gedanke dahinter natürlich vorkommen Ordnung das ist ja richtig muss auch gemacht werden aber.

00:16:51: Dann wir mal in den wir in der Geschwindigkeit wie wir uns das wünschen ist das gar nicht umsetzbar an so einem na das geht nicht ganz simpel liebe Susanne Wunschdenken was wir da geäußert haben und was du da große,

00:17:03: eine Nachrichten präsentiert wurde was habe ich erreicht oder was haben anschieben will.

00:17:07: Also wie gesagt ist eine Frage des Zeitraums und dieses Übergangs die muss man gestalten ne macht keinen Sinn hier Samana,

00:17:15: Systemwechsel herbeizuführen der dann wahrscheinlich zur Arbeitslosigkeit von hunderttausenden von Menschen führt hat insofern muss man da sukzessive vorgehen.

00:17:25: Und soweit ich das jetzt gesehen habe sich aber auch Südafrika auf den Weg gemacht.

00:17:33: Seine Jagd in hohem Maße vorhanden regenerativen Energiequellen auch tatsächlich zu nutzen.

00:17:40: Und er auch perspektivisch in die Produktion von Wasserstoff einzusteigen aus meiner Sicht sehr wichtig um.

00:17:51: Eigene Wirtschaft im nachhaltig aufzustellen und darüber hinaus ist Wasserstoff sicher auch ein Produkt wenn sie es in.

00:18:01: Dann hol Mengen auch herstellen können was ich dann auch für den Export eignet und dass es z.b. Thema was dann auch für Deutschland und für Bremen wichtig ist,

00:18:10: dass wir hierzulande drauf angewiesen sein werden zu zusätzlich zu der eigenen.

00:18:19: Energiegewinnung und Wasserstoffproduktion Wasserstoff in welcher Form auch immer zu importieren also wird da zu glaube ich nennenswerten.

00:18:30: So will Warenströmen Wasserstoff strömen bei Global, ja ich würde gerne zwei Dinge dazu sagen das eine ist.

00:18:40: Was sehr interessant ist und das unterstützt genau das was Herr Wiebe eben gesagt hat Südafrika hat beim.

00:18:48: Letzten prima Gipfel das mit diesem jetzt im in Ägypten sondern beim letmaier M oder zwei Jahren in Glasgow glaube ich ja Mist sind ihn in Südafrika 8,5 Milliarden Dollar.

00:19:02: Zugesagt worden in Form von Krediten und in Form von geringen relativ geringen Zuwendungen für klimamaßnahmen,

00:19:12: nur für klimamaßnahmen da musste Südafrika was ja auch völlig richtig ist erstmal prüfen und auch zustimmen solafrica du auch sagen könnte ich also unter diesen Bedingungen nehme das Geld nicht gleichzeitig aber auch,

00:19:24: dann ein Programm oder ein Projekt liefern was dann auch wieder die Geldgeber überzeugt hat jawoll ihr steckt dieses Geld in sinnvolle,

00:19:35: Maßnahmen eben um den Klimawandel zu stoppen oder um die CO2 Emissionen zu reduzieren.

00:19:42: Das ist passiert und man fängt jetzt an.

00:19:47: Ersten Schritte dieses Pakets sind die bestehenden Netze,

00:19:53: in Südafrika zu reparieren Netze die momentan noch was ganz anderes

00:20:00: transportieren bzw die Energie wieder auf der Strom der da dann zum Teil transportiert wird kommt natürlich noch aus fossilen nur ohne die Netze

00:20:10: gibt es gar nicht die müssen erstmal

00:20:13: hergestellt werden das ist mal der erste Schritt der ist aber auch in diesem Projekt genehmigt worden kann man sehen dass selbst wenn so ein Land sich verändern will dann.

00:20:23: Dauert es einfach ein Moment weil man strukturell sich auch verändern muss wir reden jetzt über ein Land,

00:20:30: Südafrika was ja im Vergleich zu anderen afrikanischen Ländern weit industrialisiert ist das muss man ja einfach sehen das haben wir der 1. Ich springe jetzt mal auch gerade zu Herrn Harbeck weil das ganz wichtig ist,

00:20:44: damit sowas funktioniert muss es eine Win-Win-Situation sein das heißt auch die

00:20:50: andere Seite muss davon überzeugt sein dass es für sie Sinn macht da sind übrigens in Südafrika viele und auch in der Regierung nicht überzeugt leider auch zum Teil aus persönlichen Interessen aber immerhin

00:21:02: in Namibia war Herr Habeck davor wenn ich das alles richtig verstanden habe und ich habe es auch durch Dritte Berichte gehört durch Presseberichte unsere auch,

00:21:12: auf Panels Schilderungen gehört die mir zeigen da möchte die Regierung.

00:21:19: Über erneuerbare Energien Strom herstellen und mit Hilfe dieses Stroms Wasserstoff herstellen,

00:21:26: dann diesen Wasserstoff teilweise für den eigenen Gebrauch nutzen oder vielleicht auch im südlichen Afrika ihn aber dann auch wieder wandeln in Ammoniak den man dann nach Deutschland

00:21:37: Verschiffen carminho der Pipeline dazu bauen von Namibia nach Deutschland ist relativ weit so aber die sagt sind jetzt auch Deutschland sagt dann wohin,

00:21:48: denn wir brauchen diesen Armani Armagnac,

00:21:51: beispielsweise für Düngemittel und so weiter also der wird wirklich gebraucht aus dem könnte man ihn rein theoretisch auch wieder zurück verwandeln ich glaube aber dann ist der Energieverlust relativ hoch so das heißt hier hat man ein Land.

00:22:04: Air Namibia was bislang sag mir mal was internationale Exporte anginka so in die ins internationale gehen der Exporte anging.

00:22:14: Vergleich Weise unbedeutend war wenn man das mal schauen tolles touristisches Land und Leute wissen wir alle aber eben Export mäßig unbedeutend jetzt plötzlich.

00:22:24: Durch diese Investition.

00:22:26: Die aus der Privatwirtschaft kommt durch diese Investition gewollt durch die Regierung mag sich für Namibia das gesamte Geschäftsmodell des Landes sozusagen mm Dank.

00:22:40: Erneuerbare Energie soll das heißt die wollen das,

00:22:44: na das war keine Hindernisse zu Hindernisse technische Arten immer zu überwinden aber sagen wir mal politische Hindernisse sind so wie ich es verstanden habe nicht mehr zu überwinden und das bedeutet eine eine positive Entwicklung

00:22:57: und da war es an so dass Herr Habeck in der Tat genau zum richtigen Zeitpunkt kam und dieses dann eben auch sehr gut.

00:23:07: Präsentieren konnte oder umsetzen konnte und es passt natürlich auch exakt,

00:23:11: in seiner Agenda also eine wunderbare Geschichte also auch nachher weg den ziemlich auch in die win Kategorie in dem Film nur so zustimmen mehr.

00:23:25: Also das würde ich genauso sehen für Namibia ist das eine riesen schaust du bin ich kein Techniker aber ich sage mal mit dem was ich weiß,

00:23:33: das nachher technisch und wirtschaftlich so läuft wie man sich das heute vor steht das weiß ich nicht denn ich meine da haben sie das nachher an der Küste von Namibia stehen um Gabel werden kann das sein also ganz woanders.

00:23:44: Also ich bin wirklich kein Techniker bin ich nie werden.

00:23:49: Also das muss ja nachher auch der Beweis noch kommen aber für Namibia und die sehen das auch so sister Riesenchance dasselbe Projekt läuft in Angola selber Projekt würde sie darüber nachgedacht und das ist natürliche zoom.in,

00:23:58: eine riesen Idee ob das daher technisch funktioniert es dann in der große Frage.

00:24:04: Technik aber da würde man so viel Vertrauen in die Technik haben wichtig ist aber hier zu bedenken dass die Ausgangssituation in Namibia eine ganz andere ist halt so sind auch Wiedergabe das muss man natürlich jeweils dann berücksichtigen muss man wissen.

00:24:19: Navi wir hat in dem Sinne keine eigenen sonstigen Energiequellen und Energieversorgung das heißt.

00:24:24: Die müssen im Moment Energie importieren unter anderem eben der Joker Südafrika hat das heißt Sie können mit diesem Projekt.

00:24:32: Also Tagen erinner die politisch autonomen sie kann ihre eigene Energie erzeugen.

00:24:38: Und in Südafrika hat man eben eine über viele Jahrzehnte gewachsene Energie versorgen die auf Kohle basiert und das meinte ich eingangs auch ne da braucht man dann Umstellungsprozess,

00:24:50: ja dann dauert na da kann man nicht jetzt einfach wie in Namibia um den Kraftwerk hinstellen und dann ist gut und hat meine neue Energieversorgung.

00:24:57: Gib Zusammenhang ist aber auch ein Beispiel von Namibia wenn man gut auf das.

00:25:04: Dilemma ist aber die Anforderung irgendwie ersichtlich das.

00:25:10: Vordergrund eigentlich stehen sollte wie er helfen dem afrikanischen Staat dabei dann mal seine Energieversorgung sicherzustellen und darüber auch ganz wichtige Voraussetzung darüber auch wirtschaftlich zu prosperieren sich zu entwickeln.

00:25:24: Bestellen nicht das wäre sozusagen der Gegenpol ist auch am Ende kein Gegenpol aber ums in der Diskussion deutlich zu machen.

00:25:32: Helfen in nicht dabei technologisch und finanziell da ein Kraftwerk hin zu bauen Betrieben mit Solarenergie.

00:25:41: Um darüber noch mal den Wasserstoff aus Namibia zu importieren also,

00:25:47: das ist nicht das vorrangige Ziel sowie es wenn mal der Afrikapolitik der letzten Jahrzehnte war einfach nur da die Rohstoffe oder dem Fall den Wasserstop abzugreifen,

00:25:57: dass wir nur deshalb dort unterstützen sondern in erster Linie wollen wir unterstützen dass die amerikanischen Staaten sich wirtschaftlich entwickeln können und wir dann mit entwickelten Staaten normalen Handel betreiben können,

00:26:08: da im damaligen gewaltiger Unterschied.

00:26:11: Und dann muss man drauf achten wenn wir jetzt vom neuen Aufbruch in Afrika reden meinen wir es ernst mit einer wirtschaftlichen Kooperation mit Unterstützung.

00:26:21: Hilfe zur Selbsthilfe wie man so gerne sagt oder geht es uns nur darum sozusagen eigene Wirtschaft im Blick zu behalten und.

00:26:30: Afrikanische Länder unser Wohlstand zu sichern,

00:26:43: glaube nicht dass das vollständig so auch wahrgenommen worden ist was er wie gesagt ist.

00:26:49: Richtig und weit auch so gemeint aber ich glaube aber ist auch sehr klar formuliert gehört,

00:26:54: werden Panels das natürlich Afrika doch die ganz große Sorge ist dass wir im Grunde nach alter Tradition handeln nur jetzt Rohstoffe aus dem Land holen in diesem Fall Sonne und und Wind

00:27:05: das irgendwie umwandeln dann exportieren dann und dann Tyler mitmachen und euch der Rest ist nicht so entscheiden Aldi sehr sehr hohes Maß an Skepsis das ist verständlich weil es eben historisch gewachsen ist und dann sind wir jetzt in der Schuld das Gegenteil zu beweisen soll ich der Fall ist es war ebend

00:27:20: auch muss ich wohl nicht sagen in ein Panel unheimlich schön zu sehen

00:27:26: da war eben von den metals and minerals in Africa Strich opportunities for Germany

00:27:31: bei der Titel des Panels und dann stand einer der Afrikaner auf und dachte ob in der opportunity,

00:27:37: für Afrikaner mit auch gemein werden sagt die nein das stimmt nicht und das darf ja nicht gut gelaufen so weiter also von der Bemerkung kann man das hören was seine Ruhe Skepsis ist aber.

00:27:48: Das Bier ist ihm auch und das ist ja nicht ganz undeutsch da sind wir auch unheimlich und geschmeidig weich also ich meine wenn ich jetzt oder pennen.

00:27:56: Formuliere dann muss ich mir da eben auch schon bisschen Gedanken machen und ich habe ja auch so den einer anderen da auch gehört ausberlin das sind alles Mods gescheite Leute.

00:28:06: Ja aber im Grunde sind die überhaupt nicht darauf eingestellt mit wem die da sitzen

00:28:10: und das ist unheimlich schwierig Leute sind eben ja auch sensibel und hören genau hin man denke mal man kann das ja irgendwas erzählen dann glaube ich schon so ungefähr nein überhaupt nicht die runter genau hin und.

00:28:24: Da glaube ich ist die Politik gefordert noch ein bisschen auch im Umgang mit den Leuten.

00:28:29: Sag mal sich zu deinem scheiß ja immer das war im Anfang ja auch ganz klar von allen gesagt habe ich intensive wir suchen ja Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe.

00:28:38: Also ich würde mal sagen.

00:28:41: Das ist nicht so ganz klar rübergekommen an manchen Punkten an manchen vielleicht schon aber an manchen nicht und da können wir noch eine Menge lernen aber natürlich heißt Partnerschaft auf gleicher Augenhöhe.

00:28:51: Und habe dann 3 Minuten über gesprochen und dann kommen die restlichen 27 Minuten was wir uns in Deutschland noch nicht wichtig ist und.

00:28:58: Ja das ist natürlich auch wichtig aber das ist natürlich nicht der einzige. Warum wir allen Afrika uns getroffen haben zu hören was unseren Europa nun wichtig ist also da müssen wir wirklich.

00:29:07: Ich sag mal im Umgang mit dem Betreten denn das wird ja ein Lateinamerikaner in Asien ähnlich sein.

00:29:12: Oder im Mittleren Osten da müssen die Leute ein bisschen sich besser drauf einstellen mit wem reden sie jetzt hier eigentlich nicht das ist hier im kaufmännischen Kaenders,

00:29:21: zum Kunden gehen muss ich ja auch ungefähr wissen wo hole ich den jetzt ab,

00:29:24: ehrlich und das ist etwas was mir so krass aufgefallen ist weil wenn man also als Kaufmann Leben sitzt dann ist es eben der erste Frage und dann sitzt man da anderen hört man jetzt,

00:29:33: sagen dass man Staatssekretär oder jemanden anders aus dem aus Berlin und man merkt.

00:29:39: Ja gar nicht verstehst gar nicht das ist nichts schwieriges schade weil dadurch dadurch auch dann diese diese sagen wir mal Skepsis eigentlich Wohnung endlich auch erst entsteht ganz genau ich sehe das genauso.

00:29:50: Weil ich gehe mal auf den Ausgang unserer Hunde zurück wo sie sagten Chancen so bisschen gehe ich dann auch in ihre Richtung verwiebe.

00:29:59: Sind es ist eben derzeit tatsächlich sind ganz große Chancen da auch gekoppelt mit,

00:30:06: diesen Klimawandel die sind da aber muss genau das Beachten was Herr Schütte gesagt hat das war in der Tat erschreckende zum Teil auf dem Panel wie weit

00:30:16: weg von dieser Realität die Gesprächspartner man die Mainz gar nicht böse,

00:30:22: aber die meinen dass wenn sie eben eine gebrauchte deutsche Gebrauchsanweisung hinterlegen dass die Afrikaner dann richtig glücklich sind weil diese Gebrauchsanweisung in Deutschland so gut funktioniert das tut sie aber nicht in Afrika und die Afrikaner sind in der Tat

00:30:36: hochsensibel in der Hinsicht das nicht natürlich einerseits anders Toni allzeit aber.

00:30:43: Und dass ich wieder die Chance es liegt eben auch daran wie sich China.

00:30:48: Verhält interessant ist die Afrikaner sagen ja die Chinesen hören zu und dann bringen sie uns sogar etwas.

00:30:57: Da haben sie aber inzwischen verstanden dass das was die Chinesen bringen in der Regel mit einem hohen Preis bezahlt wird,

00:31:06: entweder wirklich in Form von Geld von Krediten die man zurückzahlen muss oder aber auch in Form von ausgebeuteten Minen oder sonstigen eben Rohstoffen

00:31:15: die Chinesen ja mitnehmen die Chinesen kommen mit eigenen Leuten in das Land und wenn dann die Miene ausgebeutet ist dann geht die eigene Leute und dann lassen Sie die Miene

00:31:25: die ausgebeutete Mine zurück dass das ist so und dann haben wir auch als Europäer.

00:31:32: Wetten wir denn bereiten uns auf die Afrikaner auch einzulassen da haben wir wirklich eine Chance ich würde wie gesagt nicht dieses Wort Aufbruch und neu und so weiter aber da bin in den Brunnen hätte man sich schon lange so verhalten sollen was ja auch

00:31:46: viele Unternehmen tun.

00:31:49: Die Unternehmen die eben lange in Südafrika sind gezählt einen schüttel bewusst auch mal dazu die werden ja in in Südafrika sehr geschätzt.

00:31:59: Sowohl von ihren Mitarbeitern von den Behörden und nicht nur als Steuerzahler sondern wirklich als ein Teil der Gesellschaft und genau das zählt heißt aber auch,

00:32:10: dass man und wir haben drüber gesprochen als wir in Afrika damit wir jetzt verschütten ich zitieren das kann er gleich selber erzählen man muss sich darauf einlassen.

00:32:18: Das kann er viel besser beschreiben als ich es kann auch wenn ich viel da war aber Erfolg war vielleicht erzählst du das auch wie man als Unternehmen sich darauf einlassen muss,

00:32:28: ja vielleicht das auch wieder auf eigene noch mal zurück zum Thema China hatte das Gefühl dass die Stimmung so ein bisschen gekippt ist immer es gibt jetzt viele viele Jahre wo,

00:32:35: afrikanische Länder und Unternehmen bereitwillig Investition aus China angenommen haben ist dann zwischen nicht umgekippt und bis es keine Chance für uns,

00:32:43: Mit dem anderen Ansatz daran zu gehen und und wohlwollender sozusagen in die Geschäfte zu gehen kippt weiß ich nicht da bin ich vorsichtig ich denke schon,

00:32:53: dass man das etwas kritischer sieht als noch vor einiger Zeit.

00:32:59: Also das denke ich kann ich auch gut beantworten eben auch durch die Arbeit ab Afrika-Verein also zum einen ist die Arbeit der Chinese in Afrika die auch verändert früher war das eben teilweise auch katastrophale sagen wir mal Ausführung von Arbeiten.

00:33:13: Die nachher nach mal wieder zusammen gekippt sind die Qualität hat sich maßlos zum Positiven verändert also was ich in diesen dort machen hatte sehr viel,

00:33:22: da wir mal nachhaltiger und besser geworden aber und das somaschi Botswana gutes Beispiel die Sachen was man auf war Ausschreibung könnte ich in diesen gern ein Drittel haben oder wir machen einen. Ganz klar sicherzustellen dass wir nachher nicht alles von Chinesen gebaut haben,

00:33:36: wir schreiben schon die Dinge aus da können die Mone gar nicht teilnehmen.

00:33:39: Risiken über den Zustand nicht also ich glaube den Afrikaners mittlerweile klar geworden dass eben das chinesische Engagement auch mit einem Preis kommt.

00:33:47: Die machen das ja auch nicht aus Nächstenliebe ganz und gar nicht und von daher dass diese Erkenntnis ist glaube ich durch Afrika mittlerweile gewachsen,

00:33:54: unerkannt und ich InDesign sie wiederum angepasst und sind auch wie gesagt in ihrer Arbeit nach halte ja geworden dass wir da mal hin gucken was ich lesen machen für dich gut das ist ja unser Wettbewerb auf dem Kontinent da ist nix mit verkehrt die Arbeiten anders,

00:34:08: M&M ja.

00:34:10: Bin ja noch mal her über deutsche Entwicklungsarbeit in Afrika reden ob das dann immer so dolle ist ist auch noch dahingestellt.

00:34:21: Aber wie gesagt die Chinesen sind da die Wände heute engagieren und ich denke die passen Sie auch den Gegebenheiten an.

00:34:28: Navigation aber langsam denke dafür dass wir im bezug auf China diskutieren gilt am Ende auch generell es geht nicht darum muss ich nur die Rohstoffe aus ab.

00:34:36: Aus Afrika abzugreifen sondern es geht darum dass die Afrikaner aus dem reichhaltigen Rohstoffvorkommen was sie haben,

00:34:45: sie daraus eine eigene Wirtschaft eine eigene Wertschöpfung entwickeln und wenn dabei soll mal deutsche Unternehmen mitwirken können dann ist das gut,

00:34:53: aber das sollte die Priorität sein ne wenn in der Folge auch Rohstoffe natürlich dann.

00:34:59: Zusätzlich in den Export gehen können wunderbar aber muss die Prioritäten richtig setzen das heißt Wertschöpfung im eigenen Land ja immer ein gutes Beispiel.

00:35:09: Wir das große Thema ist ja zurzeit auch Fertigung von Batterien,

00:35:12: für die ivies in Deutschland volkswagen baut in Europa durch sieben Werke BMW überall wird solche Werke werden aufgebaut mit riesen Investition war sehr schön zu sehen alles alles was sie dort brauchen für die Batterie können Sie in Afrika.

00:35:27: Als Rohstoff finden.

00:35:29: Ich habe noch kein einziges Unternehmen gesehen die sagt was mal auf wir stehen diese Batterien in Afrika ja so eine vollkommen logische Sache machen wir das alles raus geschippert.

00:35:38: Und dann sozusagen in Europa zusammen gebastelt oder wo auch immer,

00:35:42: das ist doch vollkommen aber wenn man sowas mal machen würde dann würde sie auch ein klares das ist dann auch der Puppe sind der Pudding das ist aber der Beleg dass wir sagen wir meinen das auch so.

00:35:51: Und ich glaube die Afrikaner sind maßlos misstrauisch,

00:35:54: zugucken habt ihr euch wirklich so gerne wenn ich genesen habe sie letztendlich ja auch wie wir von sagten natürlich auch aus guten Gründen ein Wunder sich da engagiert und dann Rohstoffe rauszuholen.

00:36:04: Für sich selbst.

00:36:06: Da sind die Maße skeptisch und das ist ein Projekt ich meine wenn ich jetzt sieben Fabriken war für batteriefertigung als Unternehmen wie auch die achte in Afrika bauen wo ein eigenes Werk habe nicht an.

00:36:16: Ist nirgendwo zu erkennen,

00:36:23: Und also Südafrika und Kongo zusammen da gibt's nichts was sie nicht regeln, zwei Drittel der weltweiten Reserven Kobalt Elemente interessanten dem Zusammenhang zu einsatz in der Textilindustrie.

00:36:37: Baumwollindustrie früher wohl die Baumwolle also bestenfalls in Afrika beginnt das ist praktisch dieser Reinigungsprozess und Endnutzung Saint Carnot Prozess und dann wurden die Ballen verschifft.

00:36:50: Heute ist auch der Versuch der Indus der der Textilindustrie eindeutig zumindestens die primär Verarbeitung also die Verbindung von eventuell auch das Weben.

00:37:01: In Afrika zu machen da könnte man auch sagen ja man könnte noch viel weiter geben und so weiter und dann natürlich auch dann die Frage was ist technologisch möglich und so weiter aber zumindestens das,

00:37:11: das ist ein ganz wichtiger Schritt im industriellen Prozess in der Textilindustrie und da ist man dabei das auch dann in Afrika.

00:37:21: Zu machen und das ist wenigstens ein erster Schritt dass ein Teil der Wertschöpfung hier lieber davon gesprochen in Afrika bleibt.

00:37:31: Dagegen ist ja überhaupt nichts einzuwenden denn dieser diese primär Verarbeitung in der Textilindustrie in Europa schon lange nicht mehr statt ja.

00:37:40: Aber wenn du dafür plädieren wirklich ein solch Industrie reinzugehen um die da anzusiedeln weil das die große Konkurrenz aus Asien und da die haben viele viele Jahre Expertise wie man das macht und zu welchem Kosten und zu welchem Preis und so weiter,

00:37:51: weit weit im Voraus macht es noch Sinn sowas in Afrika versuchen absolut absolut man spart die Transportwege

00:37:58: warum sollen die Afrikaner nicht auch in der Lage sein auch auch effizient da entsprechend diese Dinge zu verspinnen man kann ja dann auch entsprechend sie maschinell,

00:38:07: unterstützen ist auch die Maschinen gibt und so weiter hat es absolut sinnvoll abgesehen davon dass man auch über weitere Schritte nachdenken kann auch dann was möglicherweise in heimischen Bedarf angeht und soweit es gibt ja auch sehr viel Bevölkerung dort,

00:38:20: also das halte ich für absolut sinnvoll ich will dazu noch was dazu fügen denn der Durst also ich habe schon gesagt Logistikkosten wie auch eine große Rolle.

00:38:29: Und von daher ist auch da ändert sich eben auch etwas wo man Dinge fertigen lässt und das andere ist eben auch nehmen Sie mal Mercedes-Benz hat ja an island and eine große Fabrik in den SC Modell wenn ich das jetzt das richtige ist.

00:38:43: Als Schwester sozusagen zum Bremer Werk steht und das Mercedes Werk in East London genießt im Konzern ein super rufe deine Qualität.

00:38:51: Also ist jetzt muss aber die ganz klar sagen auch ein Vorurteil dass sie hier nicht bestätigen lässt.

00:38:57: In Afrika kriegen sie und bekommen sie ihm auch eine super Qualität gefährlich das heißt das was im Textilbereich gemacht wird wurde ja früher wieder gerne riesen Textilindustrie.

00:39:06: Essence all das alles machbar und die können auch eben auch Autos bauen hatte so eine Batterie bauen in erstklassiger Qualität.

00:39:14: Also von daher da gibt's Fortmann dass ich daraus keinen einzigen Grund,

00:39:18: warum das nicht da gemacht werden kann noch jedenfalls also das machen wir.

00:39:31: Nee die sind ganz bestimmt nicht blöd da haben sie vollkommen recht vielleicht wird es auch kommen denn der Zwang ist ja auch für das Werk in auch Volkswagen in den Isländern in Port Elizabeth mit ja guten Hergen wird ja nicht für immer,

00:39:43: Wände im benzinbetriebene Motoren Autohaus herstellen also wenn wir müssen sich dann auch beschäftigen nur wir haben von das Wort WINWIN gehabt,

00:39:50: und die Politik guckt eben nach Projekten obwohl man das vielleicht auch konkret sein kann die Politik sitze ja auch etwas Volkswagen mit dem Aufsichtsrat und als Zahl aber ich denke mal schon weg bin ich da komplett naiv man könnte ja auch so Politikversagen Jungs,

00:40:03: ihr wollt den sieben Stück,

00:40:04: kann ich eins davon oder Nacht ist dann auch dahin gestellt werden einfach auch als Beleg dass wir hier was machen und darüber uns Gedanken machen und wenn eine Volkswagen sowas machen würde bin ich mir ziemlich sicher kommt der zweite und dritte da auch in Katalysatoren liebe Anna nur dann Autofahren.

00:40:18: Alle in Südafrika gefärbt,

00:40:20: aber noch mal zu schauen was sie denn so wirklich ernstzunehmende Vorbehalte die man als Unternehmer in bezug auf Afrika haben kann ich denke an Infrastruktur ich denke an Arbeitskräfte ich denke an Energieversorgung was sind so

00:40:31: damit ich mal schauen kann was was denn wirklich Bedenken die man haben kann das ist der Mann immer sprechen und ihm ein bisschen aufzudröseln.

00:40:37: Was ich deiner verbirgt sind die Vasen die wirklich sind die Barbie schätzen Sie ein was sind die wirklichen Herausforderung es gibt natürlich sie haben einige Bedenken genannt ein ganz wichtiger Punkt ist natürlich die Rechtsstaatlichkeit.

00:40:50: Bekommt man vor Gericht Recht oder nicht kann man überhaupt vor Gericht.

00:40:55: Entsprechend klagen und so weiter dass du sogar in Südafrika im Vergleich zu anderen Ländern besser.

00:41:01: Einiges ist auch dass man.

00:41:06: Nicht in dem Maße bereit ist im Kauf zu nehmen das in diesen Ländern Dinge anders funktionieren.

00:41:15: Und dass man auch ja.

00:41:20: Dinge akzeptieren musst wo man findet ist es läuft in Deutschland alles glatt und das läuft eben in einer anderen Kultur eben nicht so glatt.

00:41:29: So wenn man bereit ist auch als Mittelständler das in Kauf zu nehmen und wie gesagt man ein gewisses Risiko und man hat vielleicht auch ein Risiko wenn man als als Bremer da ein Werk hier in Bremen hat sagt man baut ein zweites Werk in Sachsen.

00:41:43: Papa fährt auch ein gewisses Risiko ja man hat.

00:41:46: Es wird sich weiter weg man ist mir immer noch nicht um die Ecke man braucht dort völlig anderes Personal und so weiter und so fort diese Risiken hat man im Grunde genommen auch dann muss in Afrika.

00:41:58: Einfach gewisse andere Standards in Kauf nehmen dann aber.

00:42:04: Sind die Chancen aus meiner Sicht und insbesondere auch sogar höher als hier,

00:42:10: aber damit haben wir schon hin doch auch in Erfahrung wissen ja nicht nur in Europa unterwegs und wir sind in Südostasien unterwegs wir sind in Bangladesch in China in Radebeul Indien aber der Schwerpunkt liegt natürlich in Asien in China insbesondere,

00:42:23: und wie gesagt in Europa nach Afrika sind eben sag mal 3% des Handels Europa ist Deutschlands sie mit Afrika ich will aber vielleicht.

00:42:31: Konkret danach werden zu Ihrer Frage als Herr Thomas Albrecht jetzt was sind die Hürden also die Rechtzeitigkeit ist in Südafrika genauso gegeben wie in Deutschland

00:42:39: ja mir eine super Verfassung wir haben eine funktionierende Rechtsstaatlichkeit

00:42:43: ich denke es gibt aber auch andere Länder in den das genauso der Fall ist sie ohne Zweifel ich will jetzt nicht im Kongo vors Gericht gehen ich was weiß ich wie das funktioniert aber tschuldigung weit bin ich jetzt auch ungerecht dem Konto gegenüber aber das ist mein Eindruck gibt ohne Zweifel der Reihe von Ländern

00:42:57: wie Südafrika Namibia Ruanda und eine Reihe von Anna-Lena wo sie das,

00:43:02: hingenommen also voraussetzen können ich glaube wo die zwei ganz großen Probleme die wir haben in Afrikas einmal eben Energie.

00:43:10: Das ist ja eben schon hier besprochen wo auch jetzt runter Europa und ich sage immer lieber Europa als Deutschland und würde ich hinkommen kann unseren pass mal auf.

00:43:18: Wir machen jetzt ganz konkret hier etwas und wir helfen euch das Leben zu verbessern auch zu unserem Nutzen den wir eben jetzt nicht Kohlekraftwerke hinsetzen sondern eben andere.

00:43:27: Das ist also ein ganz großes Thema und das zweite Team Infrastruktur das kam auch in den Penner der tief klar rüber und das habe ich auch aus eigener Erfahrung kann ich dir sagen die Kosten,

00:43:37: der Logistik innerhalb Afrikas im einfach exorbitant weil der Lkw-Fahrer steht neben 7 Tage der Grenze zwischen Südafrika und Simbabwe

00:43:47: der Schieder 7 Tage oder es einfach nicht funktioniert oder nach Mosambik wieder daneben 3 Tage und dann wird er von Simbabwe weiter nach Tansania oder was auch immer das dauert,

00:43:56: unglaublich una Cotta kann die unheimliche Kosten und auch das ist ein Bereich wo wir ja in Deutschland oder Europa eben wissen wie man das besser machen kann und was man verändern kann dass man also ganz konkret zum Laden sag das mal auf.

00:44:07: Da verdient ja keiner was dran is ja nicht so ineffizient weil das einfach da irgendjemand da Vorsitzender über uns abzockt sondern das funktioniert einfach nicht dass es die Logistik und die Infrastruktur ist nicht vorhanden das wäre wunderbar dass der Bereich wo Europa sagen kann dass wir helfen euch in dem Bereich,

00:44:22: ja die Dinge zu verbessern die Kosten zu senken und euch damit wettbewerbsfähiger zu machen.

00:44:27: Ja den kann ich mich nur anschließen werde zum 1 so wie er Dubbers-Albrecht ausgeführt hattest die Unternehmen natürlich eine gewisse Bereitschaft und Flexibilität und sein müssen sich in der Kontinent unter anderen Bedingungen anderen Kultur zu bewegen.

00:44:42: Und da vielleicht auch Informationen ganz wichtiger Faktor.

00:44:47: Was ich jetzt hier auf dieser Reise erlebt habe ist dass zum einen wir hier einen wunderbaren Honorarkonsul haben der sich da.

00:44:56: Tip top auskennt vor Ort.

00:44:59: Aber auch sag mal die aussenhandelskammer die Botschaft das Konsulat also ne in alle sehr gut mit den Gegebenheiten vertraut sind sehr gut vernetzt mit,

00:45:11: Politik und anderen Akteuren in Südafrika und können da auch den Unternehmen glaube ich im Säckl Hilfestellung leisten.

00:45:17: Ist das ein und das andere ist das natürlich die afrikanischen Staaten auch ein Stück weit ist da selber verantwortlich sind irgendwie entsprechenden Rahmenbedingungen zu liefern,

00:45:30: dann müssen halt immer schwierig wenn jetzt für Afrika reden dann müssen wir schon zwischen den übersetzen sich starten genau differenzieren,

00:45:38: wir haben jetzt Eindrücke aus Südafrika mitgenommen.

00:45:42: Und da gibt es durchaus einige Punkte an den halt noch gearbeitet werden muss sie hätten sie ja auch genannt Infrastruktur mir ist es aufgefallen dass es quasi.

00:45:52: Gar keine Schieneninfrastruktur gibt keine funktionierende zumindest na das hatte ich was den Transport von Waren angeht von schwer Gütern angeht und sowas ist ein großes Thema,

00:46:04: wenn man die Sachen in die helfen oder von den Häfen weg transportieren möchte kann man das schlechterdings nicht alles mit einem LKW machen.

00:46:13: Für die Energieversorgung ist Moment.

00:46:17: Würde ich mal so sehen für Unternehmen Problem weil tagtäglich irgendwo.

00:46:24: Er im Land immer der Strom abgeschaltet wird und es funktioniert zwar daran,

00:46:28: so beeindruckend man hat eine App von der Ferdi sieht man in 3 stunden fällt bei mir für vier stunden der Strom aus ne,

00:46:37: und dann weiß man dass man schnell noch was einkaufen muss oder in Kühlschrank leerräumen muss oder was weiß ich was ne Beziehung nicht irgendwie,

00:46:45: dass er sich der private Haushalt kann sich damit vielleicht irgendwie arrangieren und dann man abends in der Kneipe sitzen dann geht auf einmal das Licht aus und dann sitzt bei Kerzenschein ist das auch noch irgendwie ganz nett,

00:46:54: aber wenn ich mir vorstelle dass ich dann unternehmen habe und da auf eine funktionierende Energieversorgung angewiesen bin,

00:47:01: mit einem Generator irgendwie helfen muss und dann Diesel darum wie verbrennen dann ist das schon Problem ne also das,

00:47:11: ich glaube ich erkannt aber eben noch nicht gelöst ne und haben sich auch noch das Thema Korruption was dann.

00:47:22: Der Unterschied wie ausgeprägt ist aber was die Regierung erkennen müssen dass das in Hinblick auf.

00:47:30: Emissionsfaktor ist und dann noch ein Wort zum Thema Arbeitskräfte.

00:47:37: Sicher auch nach Bedarf Ausbildung und Ausbildung angeht damit haben wir uns auch vor Ort beschäftigt und wird so ein Bild gemacht.

00:47:46: Aber wenn du deinen nimmst besuchen habe ich auch mitgenommen das ungeachtet dessen.

00:47:51: Das ist eigentlich ein sehr gutes Arbeitskräftepotenzial gibt Leute gibt,

00:47:58: viele Leute gibt die über wenig mehr Leute gibt die auch sehr motiviert sind ne die lernfähig sind und die auch im Sommer gut eingearbeitet werden können Unternehmen also da würde ich durchaus dass ich jetzt nicht mehr.

00:48:12: Zur alten und kritischen Faktor sehen sondern das ist auch ein Faktor der heute schon gewisses Potential das.

00:48:18: Das ist schon was ist vollkommen richtig es gibt er sich aber den Bereich habe ich vorhin nicht erwähnt und das ist von der Bibel richtig erwähnt im Ausbildungs Problematik ist riesengroß es gibt also sicherlich zwei drei Bereiche,

00:48:32: wo jetzt Europa kommen kann es ja pass mal auf Kinder wir sehen ihr habt ja ein Problem.

00:48:36: Und wir helfen euch dabei das auch umzusetzen ist im Auto dieses Thema Ausbildung da sehe ich schon seit zehn Jahren Kreisen die alle darum woher rum

00:48:44: Südafrika wie können wir dieses Sammlers was wir als Lehrer hier haben oder duales duale Ausbildung eben das

00:48:52: bin die großartig aber sie wissen im Prinzip nicht wie sie das umsetzen und die handelskammer gerade handelskammer Bremen hat sich da sehr vorbildlich eingebracht und,

00:49:01: also die mit dem kleinen Umfang sowie das eben möglich ist diese Dinge aufzusetzen aber es wären Bereich wo Deutschland sagen kann wir machen da jetzt was für euch und da ist ja nicht sofort zu erkennen dass das jetzt sofort direkt daneben auch für uns gemacht wird sondern wirklich daneben bislang und dann pass mal auf.

00:49:15: Hier investieren wir gehen durch Mittel aber jetzt nicht da dieser wir setzen Ihre Mittel ein damit wir das Sammeln Minecraft wieder einen riesigen Vorteil hätte wenn wir das machen sollen also das Land indirekt natürlich dass Jan ihr auch wieder für uns weil sie dann qualifizierte Arbeitskräfte vorfinden.

00:49:29: Also es gibt sicherlich zwei drei Bereiche Infrastruktur bei der andere wohl sagen wir mal Europa sehr wohl sich jetzt einbringen kann.

00:49:36: WINWIN und auf gleiche Augenhöhe und so weiter und dann pass mal auf wir machen das jetzt mit euch hier ist die Summe X,

00:49:42: und das Investieren wir jetzt und dann brauchen wir auch nicht anders dafür in Gegenleistung sofort zu dieser wir helfen euch einfach wettbewerbsfähig zu werden und dann kommt nachher auch andere Unternehmen dazu,

00:49:51: die dann das auch nutzen.

00:49:53: Deutschland nicht immer auf die deutsche Regierung waren sondern könnten Dinge die eigene Hand nehmen und eine Dinge vor Ort machen und dieses Beispiel von der AOK Bremen was da in Südafrika gemacht wird er wird aus dem Logistikbereich ist ein großartiges Beispiel wäre mir auch

00:50:07: die jungen Leute gesehen die hochmotiviert waren wir haben gesehen wie dort ausgebildet wird.

00:50:14: Aber es ist eine reine Initiative der AHK,

00:50:19: Grafikkarte mit Unterstützung hier hier von uns auch und auch zum Teil initiiert und dann der beteiligten Unternehmen man hat schon einige Male probiert die Regierung dazu zu bekommen.

00:50:32: Und das genau dieser Teil hat funktioniert noch nicht mich wir haben wir hier in Deutschland im Grunde genommen einen ein Drei-Säulen-Modell wenn man so will weil es eben

00:50:42: die Unternehmen sind es ist die Regierung dir die Berufsschulen stellt und die Lehrer und so weiter und ist sind die kann man die das eben koordinieren und zertifizieren so,

00:50:54: das funktioniert hier sehr gut.

00:50:58: In Südafrika fehlt da der Teil der Regierung und da müssen wir daran arbeiten dass da wieder es geht eben nicht.

00:51:06: Mit Gewalt das durchzusetzen aber man braucht die die Überzeugung es ist leider derzeit noch nicht der Fall der muss dafür dafür sein wie in der Unterführung.

00:51:16: Ja also ich federführend ist sehr schwierig aber da wäre natürlich gerade auch wären unsere Diplomaten meines Erachtens gefordert die immer wieder darüber sprechen und die aufzeigen ich sagte das ja früher schon nach einem Zusammenhang,

00:51:29: es ist am Ende ein win-win es ist auch gut für euch.

00:51:34: Dieser Gedankengang scheint mir ist noch nicht da bei der Regierung die natürlich auch x Probleme hat aber eines der größten Probleme in Südafrika ist ja die sehr sehr hohe Jugendarbeitslosigkeit.

00:51:47: Und die könnte man damit zumindestens.

00:51:49: In Angriff nehmen ich will nicht sagen lösen aber in Angriff nehmen wenn dann auch viele Unternehmen mitmachen und das sind wir auch noch ein. Die muss man auch davon überzeugen da dabei zu sein.

00:52:02: Also das ist nicht das Problem von Südafrika dass du probieren ganz Afrika wenn wir alle ehrlich sind ist ja auch Teil des Programms das damals schon von Merkel angeschoben hat vor 5 Jahren.

00:52:12: Kern der Sache ja mit ja nicht Arbeitskräfte dort vor Ort zu schaffen damit eben nicht ich sag mal eine Millionen von Menschen ihre Koffer packen und Europa kommen das macht man halt nicht so offiziell klar formulieren weil das ist ja auch ein ganz klar Grund machen wir uns zum Teilen Afrika engagieren.

00:52:28: Und wenn man das machen will wenn das eben ein wunderbares Beispiel eben mit der Ausbildung erstmal sozusagen anzufangen und dort zu helfen.

00:52:35: Ich glaube dass die Regierung in Südafrika zumindest wenn jetzt von der deutschen Regierung Seite.

00:52:40: Jemand käme und sag das mal auf das machen wir jetzt mit euch zusammen wir geben jetzt weiter du dir muss ein Dritter zu machen der setzen wir jetzt auch um das machen wir jetzt.

00:52:48: Und schieben das an dann würde das wahrscheinlich auch funktionieren denn die haben ja überhaupt nichts zu verlieren die müssen ja auch was vorzeigen was sie gemacht haben.

00:52:54: Also darüber reden und ja und das Handlung großes Problem ist ja eine Sache aber daher dann auch zu sagen das machen wir und das denkt es wäre ein wunderbares Beispiel um auf dieses Vertrauen zu schaffen,

00:53:05: das ist wirklich ein vin vin ist also nur wenn wir reden theoretisch ist ja eine Sache aber dass man auch deinen Leuten zeigt nie wir machen hier auch was was eben wirklich,

00:53:13: MK zu erkennen ist dass wir da nicht immer für einen 50er die man reinstecken auf 55 wieder rauskriegen

00:53:20: gibt es andere gute Beispiele für diese Win-Win-Situation gibt gute Initiativen gibt's gut Unternehmen gibt's gute Projekte die exemplarisch fungieren könnten also eine Win-Win-Situation für jemand das mitgemacht hat.

00:53:31: Also ich kann das jetzt nur für Südafrika beantworten aber ich muss sagen es gibt ihm unheimlich viele Europäer die auf privater Basis.

00:53:40: Unheimlich viel auf die Beine stellen mit südafrikanischen oder Südafrikanern er eben auch privaten Personen also auf der privaten Ebene.

00:53:48: Unheimlich viel getan das ist auch sender Natur dass sie dafür kann hat dass sie ihm bestimmte Dinge die nicht funktionieren dann selbst in die Hand nehmen und machen.

00:53:55: Und da denke ich dich Kinder ganze Reihe von deutschen deutschen Firmen oder auch deutsche Privatleuten die sagen also das muss auch anders irgendwie funktionieren.

00:54:03: Und der letzte nicht auch Geld in die Hand nehmen und da fantastische Sachen auf die Beine stellen,

00:54:07: jetzt einmal abschließen zurück zur gab Konferenz und ihre Eindrücke dort idealerweise würde so eine Konferenz man fährt ja irgendwie neue Perspektive geben Meinung ändern irgendwie was in einem bewegen.

00:54:19: Wenn es anfassen würde was hat es bei ihnen ausgelöst gab's.

00:54:22: Dinge die sie in Neu überdacht haben neue Ideen neue Gespräche neue Impulse was haben sie mitgenommen aus diesen Gesprächen dort in Afrika.

00:54:29: 12 Mal war ich sehr angetan davon dass neben dem Sommer offiziellen Konferenz Programm ist sehr gut möglich war.

00:54:39: Schaut mich immer so und so gar nicht genau woran das liegt aber in dem Fall muss tatsächlich möglich war sehr viele.

00:54:48: Gespräche zu führen das gilt für mich persönlich aber soweit ich das beobachtet habe,

00:54:53: kaltes auch für unsere gesamte Delegation also viele haben doch tatsächlich Anknüpfungspunkte gefunden,

00:55:01: die sich dann auf mich in der Folge auch weiterverfolgen lassen also das war für mich eine sehr positive Erfahrung wie gesagt habe ich bei einer Konferenzen auch schon anders erlebt.

00:55:13: Und im Daumen aus.

00:55:16: Natürlich immer nationalen Stück weit mit na ich war persönlich jetzt auf das erste Mal in Südafrika und das ist dann eben doch ein Unterschied wenn man da hautnah die Situation vor Ort erlebt oder auch in der Konferenz.

00:55:31: Mit den Leuten Kontakt hat so dass ich schon.

00:55:38: Denke das auch in dem Sinne fühlt habe das auch Bremen,

00:55:43: Bremer Unternehmen sich mit dem Standort durch auseinandersetzen sollten und das muss man auch jetzt hier stückweit durchdringen lassen ne das ist sicher.

00:55:54: Fett aber kann ich mir vorstellen dass sich daraus noch der eine oder andere putzen geht vergeben wird.

00:56:02: Die Preise wieso viel zu viele Unternehmer die aus der Ferne versuchen zu zu bewerten was in Afrika lose soll sich nie die Mühe machen tarima vor Ort hinzufahren zu leiten Aufruf dafür auch mehr von solchen.

00:56:12: Angebot in Anspruch zu nehmen vor Ort relegations Reisen zu machen vor Ort sich mit den Leuten wirklich eins-zu-eins auszutauschen.

00:56:18: Also ich finde das erstmal großartig dass die handelskammer eben diese Konferenz als Anlass genommen hat er mit Unternehmern.

00:56:25: Und aus der Politik eben hin Bieber und Person aus der Regierung ihren Bremen rüber zu fahren wir es anzugucken also ich finde das.

00:56:34: Oder mich guten ich kann immer nur sagen das sollte wahrscheinlich viel mehr gemacht werden ich bin ja nun im Händler und von da denke ich immer Bremens Onlinehandel starte ich weiß es eine große Industriestadt also das nehme ich auch zur Kenntnis.

00:56:45: Aber trotzdem wir sind traditionell Handelsstadt und ich denke Handel können sie noch machen wenn sie im rausgehen.

00:56:50: Und ich finde es wirklich gut dass es hier gemacht werden ich will das Videos auch in Zukunft gemacht wird von daher.

00:56:57: Insgesamt ebend ausgezeichnet mich hat eben das habe ich vorhin schon gesagt,

00:57:02: diese Tatsache dass Linda noch mit zwei verschiedenen Sprachen gesprochen worden ist zum Teil damit meine ich jetzt der eine oder andere nicht ganz verstanden hat und eben auch dieses gewisse sein wenn man Misstrauen der vorhanden ist und

00:57:15: Diana Seite sie nicht ganz eingestellt hat mit wem sie dort auch nicht reden aus meiner Sicht heraus.

00:57:20: Das ist bedauerlich das kann man aber lernen also ist ja keine Sache die nun so bleiben muss der fällt muss es ja neben 2-3 mal solche.

00:57:28: Reisen geben von der Politik auch sich dann einzustellen ja wie läuft's dort.

00:57:34: Also wirklich positiv war wie viele Menschen dort zusammen gekommen sind.

00:57:41: Das war ja eine große Zahl dass man einige Muster 703 in der Hand aber das 700 wurde gesagt ob es dann wirklich 700 waren weiß ich nicht aber

00:57:49: da waren ja wirklich viele dabei die Rang und Namen mal hatten auch

00:57:56: Botschafter da natürlich sehr viel Politik aber eben auch nicht nur deutsche Politik sondern auch sehr viele Südafrika oder Afrika nicht nein bewusst sage ich jetzt nicht südafrikanische Sonne afrikanische Politiker aus vielen Ländern alleine dieses zusammenkommen dieser Austausch.

00:58:12: War überaus wertvoll wenn man wirklich ja nur indem man jemanden bisschen mein die Augen guckt da hatte man eben schon wieder einen neuen Gesprächspartner.

00:58:21: Und bekam neue Eindrücke und ich denke das war auch für die ligations Mitglieder ganz wichtig

00:58:28: dieser Austausch eben eben oftmals ganz spontan Stadt fahren oder Mann saß im Panel nebenan.de oder ähnliches oder steht ihr noch jemanden der auf dem Panel war eine Frage im Anschluss und so weiter Seite dann später bei beim bei dem

00:58:42: Gesprächen in den Wandelhallen und so weiter da beim Essen das war auf jeden Fall sehr sehr gut und wertvoll natürlich.

00:58:51: War es denn so genau wie hier Schütte sagte das.

00:58:55: Von deutscher Seite ist gelegentlich etwas praxisfremd war,

00:59:01: so will ich's mal ganz vorsichtig sagen wer war eben eben klassisch das was oftmals

00:59:08: von der Politik kommt das eben da gute Vorschläge sind und sowas,

00:59:12: aber diese Art Ratschläge nicht immer bei den Gesprächspartnern so gut ankommen sind zwar gut gemeint aber gelegentlich vielleicht nicht immer gut gemacht so will ich das einfach mal sagen

00:59:24: da

00:59:26: Musst bestimmt müsste was dran gemacht werden aber wir empfinden wir als Unternehmen empfinden das dann auch als unsere Aufgabe daneben Dinge auch er Schütte Sache dass auch auch dann umzusetzen und

00:59:38: damit auch die Afrikaner spüren zu lassen jawoll wir wollen wirklich daraus wir haben den Ausdruck jetzt öfter benutzt heute in diesem Podcast

00:59:46: WINWIN und das heißt eben auch

00:59:51: Wertschöpfung im eigenen Lande das heißt entwickeln einer gewissen Wirtschaft im eigenen Lande denn das ist wiederum zu Portal für uns im Handel wie auch in der Industrie

01:00:02: die nächste Konferenz in zwei Jahren vermutlich wird er schon woanders stattfinden weiß ich nicht das wandert ja,

01:00:08: in Afrika aber ich weiß es nicht was im Kopf wo die nächste sein wird das ist garantiert schon festgelegt da bin ich mir sicher

01:00:17: Wäsche tolles langes oder bei wahren Herrscher der Herr Weber herr Thomas Albrecht vielen Dank lassen Hansi Gespräch heute ein Geschenk zum Thema Afrika wenn es euch gefallen hat,

01:00:31: dann solltet ihr in Zukunft öfter mal rein hören denn die haben noch eine lange Liste an Christian Timm Themen und Gesprächspartnern fahrrad

01:00:37: am besten die abonniert den Podcast damit dir keine der kommenden Folge verpasst

01:00:41: Unternehmen die Beratungsbedarf zum Thema Afrika haben können sich vertrauensvoll an die handelskammer bremen die Wirtschaft heute am Bremen oder die Bremer Senatorin für Wirtschaft Arbeit und Europa wenden.

01:00:51: Entsprechend links findet ihr nicht schon noch für heute sage ich tschüss und auf Wiederhören bis zum nächsten mal euer Boris beide Trier.

Über diesen Podcast

1.200 Jahre Geschichte und gleichzeitig hochinnovativ: Wirtschaft, Handel und Technologien aus Bremen. Podcast mit führenden Köpfen aus Industrie, Politik, Start-ups und mehr. Moderiert von Boris Felgendreher.

English:
More than the famous Town Musicians: Business, trade and technologies from Bremen, Germany. Podcast with leading minds from industry, politics, start-ups and more, hosted by Boris Felgendreher.

von und mit WFB Bremen, HK Bremen und SWAE

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